Im Leben eines Baums spielen verschiedene Naturgeister eine wichtige Rolle. Denn Bäume werden von vielen Naturgeistern gemeinsam betreut!
Wenn wir Menschen Bäume wären, dann müsste man uns kopfüber in den Boden rammen. So formuliert es humorvoll ein Naturgeist namens Theabrox, der die Qualität von Holz verkörpert und deshalb Bäumen sehr verbunden ist. Ja durchaus: Auch Bäume sind beseelte – und gar individuelle – Lebewesen genau wie wir. Nun, vielleicht nicht genau wie wir, aber dennoch in der Lage, miteinander auf verschiedenen wissenschaftlich messbaren Wegen zu kommunizieren, sich gegenseitig zu helfen, und sogar mit der Fähigkeit ausgestattet, nach eigenem Gutdünken Freundschaften zu bilden, wie Forscher herausgefunden haben. Zentraler (materieller) Bestandteil dieser Baumkommunikation sind die miteinander verflochtenen Wurzeln, welche aus dem Wald tatsächlich einen Superorganismus machen, der viel mehr ist als die Summe seiner Bäume.
Wobei der Mensch als Krone der Schöpfung den Bäumen als Vorbild dient. Sie sind „ein Abbild des Menschen, gespiegelt auf das Pflanzenreich“, erklärt Theabrox, das Holzwesen. „Das ist das Wichtigste, was wir an den Bäumen als Erstes erleben.“ Nur eben, dass wir im Verständnis eines Baums verkehrt herum durchs Leben gehen. Denn was uns der Kopf, ist ihnen die Wurzel. Sie wurzeln fest in Mutter Erde und streben zum Himmel – wir sollten fest im kosmischen Geist ankern und das Himmelreich auf Erden manifestieren. Gemeinsam können wir uns gegenseitig helfen und stützen, und das längst nicht nur dank des allseits bekannten Austausches von Sauerstoff und Kohlendioxid.
Theabrox sieht noch eine weitere Gemeinsamkeit zwischen Menschenhaupt und Baumwurzeln: „Der Baum kommt mit seiner Wurzel mit der engen und geschlossenen mineralischen Welt in Berührung, und er nimmt über die Wurzeln die mineralischen Anteile der Welt in sich auf; natürlich auch die kosmischen Kräfte, die damit zusammenhängen. Das entspricht bei euch dem Bereich, in dem der physische Leib in die geschlossene Form kommt und das Mineralische am stärksten vertreten ist. Das ist der Bereich des menschlichen Kopfs.“
Da die ganze Schöpfung von Intelligenz durchdrungen ist, sollten wir uns auch nicht wundern, dass auch Menschen mit Naturwesen kommunizieren können. Langjährige ZeitenSchrift-Leser haben in der Vergangenheit schon viel darüber gelesen. Pioniere auf diesem Gebiet sind beispielsweise die Mitwirkenden der Flensburger Hefte in Norddeutschland. Aus ihren Gesprächen mit Bäumen1 stammen die Aussagen des Holzwesens Theabrox. Und wie in einer gut organisierten Menschenfirma wirken auch in der Natur zahllose Geistwesen in einer hierarchisch gegliederten Ordnung, wo alle zusammenarbeiten und die ihnen bestimmten Aufgaben erfüllen. Manche Naturgeister sind in einem physischen Kleid verkörpert wie wir Menschen auch: Tiere, Vögel, Insekten und Pflanzen, vom winzigen Grashalm bis zum majestätischen Baum. Ja, selbst Steine tragen eine Form von Bewusstsein in sich, wenngleich ihre Bewusstheit nicht auf einer Stufe mit der menschlichen steht. Doch über die Allseele des Universums – den „Großen Geist“ – sind wir alle miteinander verbunden wie Myriaden Fäden in einem Lichtgewebe kosmischer Dimension.
Dass Bäume von Baumwesen beseelt sind, wusste man schon in der Antike. Und wenn wir offenen Auges durch den Wald oder eine Parkanlage spazieren, können wir so manches Gesicht in Baumstämmen wahrnehmen – nehmen Sie sich die Zeit dazu, es macht Freude und fasziniert gleichermaßen. Solche Baumgesichter sind natürlich nicht der Baumgeist an sich, aber es ist eine Möglichkeit, wie dieser sich fleischlichen Augen offenbaren kann. Der Naturgeist selbst ist ein strahlendes Lichtwesen, das die physische Form des Baums energetisch umfängt. Das Sanskrit-Wort, welches die alten Inder dafür wählten, heißt deva – der Leuchtende. Baumgeister ‚wohnen‘ also in einem individuellen Baum und halten diesen am Leben. Der Baum ist ihr physisches Kleid und deshalb können sie ihn auch nicht verlassen. Genauso verhält es sich mit unserem Körperelemental, jenem Naturgeist, der unseren physischen Körper belebt und sämtliche uns nicht bewussten Körperfunktionen steuert.2 Wir selbst sind lichtvolle, individualisierte Intelligenz und bewohnen unser materielles Kleid ganz ähnlich, wie wir uns (pardon: unsere Körper!) in Gewänder aus Stoff hüllen.
Sonnenlicht heilt. Aus der Pflanzen- und Kräuterheilkunde wissen wir, dass Pflanzen nicht nur auf die Organe wirken, sondern auch positive Effekte auf unsere Gefühle und Gedanken haben. Diese Wirkung kann noch verstärkt werden, wenn die Kräuteressenzen dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden. Dadurch speichern die wertvollen Kräuterauszüge nicht nur die Kräfte der Pflanze, sondern auch jene der Sonne in Form von Biophotonen. Diese Potenzierung mittels Sonnenlichts regt die Selbstheilungskräfte ungemein an, gibt Energie und fördert die Zuversicht.
► Profitieren Sie bis zum 14. Oktober von 15 % Spezial-Rabatt auf unsere Sonnenhell-Mittel! ✵ mehr erfahren oder Produkt hier ansehen