Powertube-Geräte: Entgiftend und verjüngend in einem!

Studien bestätigen die einzigartige Wirkung der Powertube: Dieses TENS-Gerät verlangsamt nicht nur den Alterungsprozess im Körper, sondern kann auch hilfreich bei Diabetes, Bluthochdruck und Schmerzen eingesetzt werden. In erster Linie aber ist damit eine so tiefgreifende Entgiftung des Körpers möglich, dass sogar ein Hochschulprofessor ins Staunen kam.

Als er von dem Forschungsauftrag erfuhr, schmunzelte er über das Ansinnen seines Schweizer Kunden. Trotzdem kümmerte er sich seriös um das Projekt – schließlich soll man niemandem verwehren, Geld aus dem Fenster zu werfen. Denn Prof. Dr. Dr. Harun Parlar von der Technischen Universität München glaubte nicht einen Moment, daß seine Studie jene Resultate erbringen würde, die sich Martin Frischknecht erhoffte. Der Musiker und Elektroingenieur Frischknecht wollte nämlich wissen, ob die von ihm entwickelte Powertube-Technologie in der Lage ist, den Körper klinisch nachweisbar zu entgiften.

Kein Zapper!

Zur Erinnerung: In der ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 54 stellten wir dieses neuartige TENS-Gerät erstmals ausführlich vor.1 TENS steht für „transkutane elektrische Nervenstimulation“, will heißen: elektrische Frequenzen harmonisieren über die Haut das Nervensystem. Damit lassen sich nicht nur Schmerzen therapieren, damit kann man auch Erregern im Körper den Garaus machen. Ah, eine Art von Clark-Zapper, mögen Sie nun denken. Nein, eben nicht! „Das Abtöten von Erregern mittels bestimmter Frequenzen ist gar nicht möglich“, betont Martin Frischknecht. Dies habe die von ihm finanzierte Münchner Studie unter anderem ebenso gezeigt wie seine eigenen Versuche in einer Schweizer Papierfabrik. „Dort haben wir die Bakterien im Wasser mit ihren Eigenfrequenzen regelrecht gekocht, und sie sind trotzdem nicht kaputtgegangen.“

PowerTube Gold-Anwendung

Martin Frischknechts Energiegeräte tun dem Körper Gutes.

Warum scheinen dann die verschiedenen Zapper, die letztlich alle auf Hulda Regehr Clark zurückgehen, trotzdem meßbaren Erfolg zu haben? Nach einer Zapper-Behandlung könne man die Erreger nicht mehr messen, so Frischknecht, weil die angewandten Frequenzen die Energiemeridiane im Körper kurzzeitig lahmlegen würden. Später seien die Erreger Jedoch wieder nachweisbar, erklärt er. Die auf dem Naturgesetz der Triologie (oder Trinität) basierenden drei Powertube-Grundschwingungen zielen nicht auf vermeintliche Erreger ab, sondern richten die Wassermoleküle im Organismus neu aus und bringen Ordnung in das energetische System des Körpers. Damit verändert sich unser inneres Milieu, was schädlichen Mikroben die Existenzgrundlage entzieht. Professor Günter Enderlein fand schon vor bald hundert Jahren heraus, daß sich Einzeller gemäß ihrem Umfeld verändern können. Viren verwandeln sich in Bakterien, Bakterien in Pilze – und umgekehrt. Nur schon mit der Erkenntnis des Pleomorphismus (heißt: Lehre der verschiedenen Formen) wird die Zapper-Theorie, wonach man Erreger gezielt „abschießen“ kann, ad absurdum geführt, da sich diese Mikroben von selbst verwandeln, wenn man ihr Milieu (z. B. das Blut) verändert.2

Die daraus entstehende Schlußfolgerung deckt sich mit den Resultaten aus der Münchner Uni-Studie: Nur ein harmonisches, natürliches Körpermilieu verhindert dauerhaft, daß schädliche Erreger auftreten – weil sie dann nämlich gar nicht im Körper überleben können.

Nur, wer hat heute noch so gesundes Blut, ein so starkes Immunsystem? Deshalb gilt auf dem Weg zu dauerhafter Gesundheit vor allem: Entgiften, entgiften, entgiften! Nicht umsonst schreibt der Heilpraktiker Uwe Karstädt in seinem neuen Bestseller provokativ: „Sie sind nicht krank, Sie sind vergiftet!“

Entgiften mit der Powertube

Eine tiefgreifende Entgiftung stärkt das Immunsystem über alle Maßen, woraufhin der Körper „Erregern“ gegenüber resistent wird. Damit sind wir wieder bei der Power QuickZap (PQZ)-Technologie. Die von Martin Frischknecht in Auftrag gegebene Münchner Studie ist eine Novität. Eine wissenschaftliche Untersuchung dieser Art wurde weltweit noch nie gemacht. Wohl auch deshalb war Harun Parlar von der ganzen Sache nicht überzeugt. Das sollte sich jedoch rasch ändern. Der durch seine Forschungsdaten bekehrte Wissenschaftler steht nun voll hinter Frischknecht.

Parlar, der an der Technischen Universität München den Lehrstuhl für Chemisch-Technische Analyse und Chemische Lebensmitteltechnologie innehat, legte seinen Bericht zur Wirksamkeit der Powertube Ende Mai 2008 vor. Um die Entgiftungsfähigkeit der PQZ-Technologie zu belegen, wählte der Professor Chlorphenole aus, weil weltweit praktisch alle Menschen mit diesen kontaminiert sind. Die giftigen, teils krebserregenden Chlorphenole finden sich in Holzschutzmitteln, Herbiziden, Fungiziden, Arzneimitteln, Farbstoffen, Desinfektionsmitteln etc. und reichern sich in der Nahrungskette an. Man kann sie leicht im Blut und im Urin nachweisen.

Für die Versuchsreihe nahm man zehn Probanden im nüchternen Zustand Blut- und Urinproben ab, deren Chlorphenolwerte ermittelt wurden. Es folgten Powertube-Anwendungen von insgesamt 21 Minuten Dauer. 90 Minuten später wurden erneut Proben genommen. Ebenso nach 24 Stunden.

Bei allen Versuchspersonen zeigte sich dasselbe deutliche Muster: Eineinhalb Stunden nach der Behandlung stieg die Konzentration von Chlorphenolen in Blut und Urin rasant an, um dann nach 24 Stunden auf eine signifikant tiefere Konzentration als vor der Powertube-Anwendung abzufallen. Dies bestätigt, was Martin Frischknecht über die Wirkung seiner PQZ-Technologie sagt: Sogar im Gewebe eingelagerte (und damit im Blut oder Urin nicht unbedingt nachweisbare) Giftstoffe werden durch die drei Frequenzen gleichsam „aufgewirbelt“ – deshalb die nach 90 Minuten gemessene deutlich erhöhte Chlorphenolkonzentration. Jetzt kann der Körper die Umweltgifte über die Harnblase ausscheiden, weshalb man viel Wasser trinken sollte. So erklärt sich die viel tiefere Chlorphenolkonzentration, die man in Blut und Urin einen Tag nach der Behandlung fand. Die gemessene Entgiftungsleistung der Powertube lag sogar noch weit über den Erwartungen ihres Erfinders. Es zeigte sich nämlich, daß nur schon eine einzige Behandlung von 21 Minuten die ursprünglich gemessenen Giftwerte um bis zu 70 Prozent senken konnte! Hinter diesen trockenen Zahlen verbirgt sich eine wissenschaftliche Sensation. Entsprechend deutlich fiel denn auch das Fazit des Professors aus: „Die Powertube aktiviert eindeutig den Metabolisierungsprozeß und führt zu einer Entgiftung aller Probanden. Würde man die Powertube regelmäßig anwenden, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß die Chlorphenole fast vollständig aus dem Körper eliminiert werden.“

Gegen Diabetes und Bluthochdruck

Auch auf den Philippinen befaßten sich Mediziner mit Frischknechts Powertube. In einer randomisierten kontrollierten Studie untersuchte man, ob die PQZ-Technologie bei Diabetes und Hypertonie helfen kann. Es wurden 67 Diabetiker und 104 an Bluthochdruck leidende Personen ausgewählt, die man dreißig Tage lang mindestens drei Minuten täglich mit Frischknechts TENS-Geräten behandelte. Die Ergebnisse liegen seit wenigen Monaten vor. Sie sind so positiv, daß die Powertube-Geräte neuerdings von den philippinischen Krankenkassen als unterstützende Therapieform Für Zuckerkranke und Bluthochdruckpatienten anerkannt werden. Weltweit stirbt jeder Dritte an Herz- und Kreislaufkrankheiten. Die klinische Studie ergab, daß schon nach wenigen Tagen bis zwei Wochen beide Werte für den Blutdruck deutlich sinken. Zudem nahmen in der dritten Behandlungswoche die Schmerzen in der Brust statistisch signifikant ab.

Entgiftungsleistung der PowerTube


An der TU München konnte die Entgiftungsleistung der Powertube mittels Ausscheidung eines Umweltgifts belegt werden (oben). Auf den Philippinen fand man heraus, daß bei Bluthochdruck die Powertube allein bessere Resultate erbrachte, als mit Medikamenten kombiniert (unten).PowerTube & Bluthochdruck                                     

Vergleichbares trat bei den Diabetes-Patienten ein: Dank der Powertube verminderte sich der glykämische Index im Blut auf statistisch signifikante Weise. Auch hier klangen während der dritten und vierten Therapiewoche die Schmerzen in Rücken, Nacken und Brust deutlich ab. Was einmal mehr beweist, daß die PQZ-Geräte sich hervorragend eignen, um Schmerzen zu therapieren. Dafür sind sie im übrigen schon seit Jahren vom deutschen TÜV zugelassen [mittlerweile von MEDCERT zertifiziert (CE0482)]; und das belegen auch unzählige persönliche Erfahrungsberichte.

Die auf den Philippinen durchgeführte Studie offenbart zudem – natürlich nur auf indirekte, nicht verbal geäußerte Weise –, daß pharmazeutische Arzneien den Körper belasten: Sowohl bei Diabetes wie bei Bluthochdruck zeigten jene Studien-Patienten am schnellsten und am deutlichsten positive Veränderungen, die sich nur mit der Powertube therapieren ließen. Wer daneben noch Medikamente einnahm, sprach langsamer auf die Powertube an.

Für Martin Frischknecht ist die Erklärung offensichtlich: „Die chemischen Medikamente der Pharmaindustrie schwächten den Organismus. Deshalb mußten während der Powertube-Anwendung diese zusätzlichen Giftstoffe ebenfalls aus dem Körper geschwemmt werden, was den allgemeinen Entgiftungsprozeß natürlich verlangsamte.“

Von der PQZ-Technologie sind keinerlei schädliche Nebenwirkungen, wie sie bei Medikamenten üblich sind, bekannt. Prof. Harun Parlar bestätigt denn auch in seiner Studie: „Die Untersuchungen zeigen deutlich, daß sich durch die vorschriftsmäßige Anwendung der Powertube die Proteomuster der Zellen nicht ändern. Somit kommt es nach der Anwendung zu keinerlei Schäden der Humanzellen.

Verjüngungstherapie

Ganz im Gegenteil. Eine regelmäßige Anwendung der Powertube scheint nämlich den Alterungsprozeß zu verlangsamen. Das zumindest glaubt Parlar aufgrund seiner Forschung. Der Münchner Professor stützt sich dabei auf die Tatsache, daß die PQZ-Technologie zu volumenmäßig größeren Cholesterinpartikeln führt. Schon vor einigen Jahren war es Altersforschern aufgefallen, daß bei Hundertjährigen das Cholesterin im Blut in ungewöhnlich großen Lipoproteinen (Fetteiweißen) transportiert wird.3 Man vermutet, dieses Cholesterin werde in Partikeln gebunden und könne sich deshalb nicht in den Blutbahnen, insbesondere auch nicht in Gehirn-Gefäßen, ablagern. Normalerweise führen solche Verstopfungen zu Arteriosklerose und geistigem Zerfall (Alzheimer). Weil immer mehr Menschen kleine LDL-Cholesterin-Partikel aufweisen, wächst auch ihr Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen, der Todesursache Nummer eins.

Bei den sehr alten Menschen konnte man deren vergrößerte Lipoproteine auf eine Variante im Gen für das Cholesteryl-Ester-Transfer-Protein (CETP) zurückführen. Prof. Harun Parlar stellte nun fest, daß eben dieses CETP dank der Powertube-Anwendungen bis zum 50fachen angereichert wurde. Als Folge entstanden wie bei den Hundertjährigen größere Cholesterin-Partikel. Als Günter Albert Ulmer, Buchautor und Experte für Naturheilverfahren, von den Münchner Studienergebnissen hörte, sagte er über diesen Effekt der Powertube: „Das wäre Fast gleichbedeutend wie das Methusalem-Gen für geistige Fitness im Alter.“

Quellenangaben