Wer noch immer eines dieser praktischen Mikrowellengeräte benutzt, schneidet sich die eingesparte Zeit um ein Vielfaches vom eigenen Leben ab. Und geht zudem das Risiko ein, fett zu werden. Denn wissenschaftliche Studien belegen: Essen aus der Mikrowelle ist schädlich und macht dick.
Der Prophet im eigenen Land gilt bekanntlich wenig. Wahrscheinlich haben Sie diese Erfahrung auch schon häufig machen müssen. Beispielsweise, wenn Sie einen Bekannten, Arbeitskollegen oder Verwandten darauf hinweisen, dass in der Mikrowelle zubereitetes Essen sehr ungesund ist. Und Sie dann lapidar eine Antwort wie diese erhalten: „Ach, an irgendetwas muss man schließlich sterben.“ Wo ich früher bissig wurde, gebe ich nun einfach ebenso lapidar zurück: „Da dich ein erhöhtes Krebsrisiko offensichtlich nicht schreckt, wird es dir bestimmt auch nichts ausmachen, wenn du wegen der Mikrowelle fett wirst!“
Das wirkt. Wir Menschen sind halt alle mehr oder weniger eitle Tierchen. „He, warum soll ich dick werden?“
Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse weisen tatsächlich darauf hin, dass Mikrowellennahrung dick macht – egal, ob es sich dabei um eine figurfreundliche Karotte oder eine kalorientriefende Lasagne handelt. Wobei ich damit weder frauliche Rundungen noch gemütliche Bauchansätze meine, sondern jene Schwammigkeit, wie sie in ihrer extremsten Form von den unförmig aufgeblähten Leibern amerikanischer Fastfood-Junkies dargestellt wird. Fettleibigkeit – so der medizinisch korrekte Begriff – ist jedoch keineswegs nur auf die USA, das Land der unbegrenzten (Fress-)Möglichkeiten, beschränkt. Auch in Europa werden immer mehr Menschen schwammig dick, gerade auch die Kinder. In Russland ist diese Tendenz besonders auffällig. Das ist besonders interessant, weil Mikrowellenöfen bis zu Glasnost im ganzen Einflussbereich der Sowjetunion verboten waren. Vor 25 Jahren wusste die russische Bevölkerung also noch, dass Mikrowellenkost schädlich ist – sonst hätte man die Geräte ja nicht zu verbieten brauchen. Warum also sollten die Russen nach der Öffnung ihr sauer verdientes Geld für solche „Schädlinge“ aus dem Fenster werfen, nur weil die Regierung dem Druck des Westens nachgegeben und das Verbot aufgehoben hatte? Die junge Generation Russlands, die mit westlichen Konsumversprechen groß geworden ist, kennt indes nicht länger solche Berührungsängste. Und mit der Zahl der verwendeten Mikrowellenöfen steigt auch die Zahl, die der durchschnittliche Russe auf seiner Körperwaage ablesen muss.
Selbstverständlich machen Bewegungsmangel und zu viel Essen dick. Auch die falsche Ernährung schlägt auf die Hüften. Wenn die Pizza zum häufigsten Mittagessen des Durchschnittsamerikaners aufgestiegen ist, dann brauchen wir uns nicht über Turnschuh tragende Leberwurstfiguren zu wundern. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn die Fettleibigkeit gilt im medizinischen Sinn als eine Stoffwechselstörung. Und genau hier liegt der sprichwörtliche Hund begraben: Man kann nämlich auch dick werden, wenn der Stoffwechsel, also die Lebensprozesse in den Körperzellen, massiv aus dem Lot gebracht sind! Dafür verantwortlich sind in einem großen Maß die technisch erzeugten Mikrowellen.
In den vergangenen siebzehn Jahren hat die ZeitenSchrift immer wieder aus verschiedenen Blickwinkeln auf die Gefährlichkeit künstlicher Mikrowellenstrahlung hingewiesen. Kurz gesagt müssen wir uns zwei Fakten vor Augen halten: Erstens: Technisch erzeugte Mikrowellen stören die Zellkommunikation so massiv, dass alle biologischen Systeme von der Pflanze bis zum Menschen davon krank werden, wenn sie dieser widernatürlichen Strahlung dauerhaft ausgesetzt sind. Zweitens: Durch die im Mikrowellenofen erzeugte Reibungsenergie werden die Molekülstrukturen in der Nahrung depolarisiert und deformiert. Es entstehen toxische Stoffe und die Nahrung als Ganzes belastet den Körper.
Diese Tatsachen sind seit Jahrzehnten bekannt und wissenschaftlich erwiesen. Trotzdem werden sie von offizieller Seite hartnäckig geleugnet. Warum? Weil man sich auf höchster Ebene dazu verschworen hat, die ganze Menschheit für einen globalen Feldversuch zu missbrauchen, der mindestens bis ins Jahr 2015 andauern soll. Das enthüllen streng geheime Regierungsdokumente. Mehr dazu in einer späteren Ausgabe.
Die Geschichte des Mikrowellenofens spricht für sich. Er ist eine deutsche Erfindung, welche der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg entscheidende Vorteile hätte bringen sollen. Die Kampfmoral einer Truppe verlangt nach vollen Mägen und warmem Essen. Und so hätte der Mikrowellenofen die Aufgabe der Feldküchen drastisch erleichtert. Hätte. Doch das Gerät wurde von der Heeresführung nicht akzeptiert. Falls überhaupt, sollten die Soldaten nur im feindlichen Feuer fallen – und nicht durch die unwissende Hand der eigenen Küchenkompanie. Die Ärzte und Ingenieure an der Berliner Humboldt-Universität, wo die ersten Mikrowellengeräte entwickelt wurden, hatten nämlich schnell erkannt, wie schädlich diese zeitsparenden „Kocher“ tatsächlich sind. Also wurde der Mikrowellenofen sogleich wieder beerdigt, nachdem er das Licht der Welt erblickte hatte.
Nach dem Fall Berlins geriet der bei weitem größte Teil deutscher Forschungsunterlagen in die Hände der Russen, da die Rote Armee als erste in der Reichshauptstadt eingefallen war. Gerade auf dem Gebiet der Schwingungsphysik waren die sowjetischen Forscher ihren Kollegen im Westen jahrzehntelang voraus, und es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die politische Führung der UdSSR im Jahr 1976 einen Bann gegen Mikrowellenöfen aussprach. Russische Wissenschaftler hatten bereits in den 1930er Jahren die Auswirkungen von Mikrowellenstrahlung mit geringer Leistungsdichte auf das Zentralnervensystem von Tieren und Menschen untersucht. Die daraus abgeleiteten extrem strengen Sicherheitsnormen wurden von westlichen Forschern aber nicht ernst genommen und noch in den 60er Jahren um das Tausendfache überschritten. Kunststück: 1952 hatte die amerikanische Firma Raytheon Company das erste Mikrowellengerät für den Privathaushalt auf den Markt gebracht. Raytheonist ein Rüstungskonzern mit 60’000 Angestellten, der hauptsächlich von Regierungsaufträgen lebt und seit Mitte der Neunziger Jahre auch am berüchtigten HAARP-Projekt mitarbeitet.
Die Schädlichkeit dieser Technologie wurde also schon lange vor der Marktreife der „Küchenmikrowelle“ nachgewiesen. Statt daraus zu lernen, hat man später dieselbe Technologie gleich nochmals benutzt, um das mobile Telefonieren einzuführen.
Der Mobilfunk überträgt Informationen mittels elektromagnetischer Impulse. Auf genau diesem Weg kommunizieren jedoch auch die Zellen miteinander. Warum? Weil alles Leben vom Sonnenlicht genährt (oder gesteuert) wird. Und das Sonnenlicht, aus dessen unendlichem Spektrum wir nur einen winzigsten Teil mit unseren Augen sehen können, ist die „Urmutter“ aller elektromagnetischen Wellen. Die 600 Billionen (600‘000 Milliarden) Zellen des menschlichen Körpers „sprechen“ also in erster Linie durch elektromagnetische Signale. So werden Informationen übermittelt, die dann zu biochemischen Reaktionen in den Zellen führen.
Doch auch Mobiltelefone schwatzen auf dieselbe Weise miteinander. Bloß viel, viel, viel lauter. Milliardenfach lauter, um genau zu sein. Das ist, als ob Sie mitten in einem röhrenden Hardrock-Konzert ein Shakespeare-Sonett rezitieren wollten. Kein Mensch würde Sie verstehen, nicht mal eine Person, die direkt neben Ihnen steht.
Bildhaft gesprochen schreit die künstliche elektromagnetische Strahlung durch Mobilfunk, W-LAN etc. die lebenswichtige Kommunikation zwischen den Zellen nieder. Das führt zu Chaos. Wenn die Zellen nicht mehr richtig funktionieren, arbeiten auch die Organe nicht mehr korrekt und früher oder später treten Krankheiten auf. Und weil die biochemischen Vorgänge in den Zellen durch technische Mikrowellenstrahlung gestört werden, entgleist der Stoffwechsel – womit wir wieder bei der Fettleibigkeit sind.
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