… sollte uns gar nicht so schwer fallen; besteht doch unser Körper zu zwei Dritteln aus Salz- bzw. „Meerwasser“! In diesem Jahr, das von der UNO zum „Jahr des Delphins“ ausgerufen worden ist, lohnt es sich, eine Reise anzutreten in den größten Raum unseres Planeten, der noch unerforschter ist als der Mond – und den der Mensch zu einer ebenso leblosen Wüste zu machen droht, beginnt er nicht endlich, seine tiefinnere Verwandtschaft mit dem Meer zu erkennen. Ohne Meer kein Mensch!
Betrachten wir den berühmten Schulstoff des „Wasserkreislaufes“ einmal mit etwas ätherischeren Augen: Da sind die Sylphen der Luft, welche das Wasser des Meeres hinaufziehen in die Schichten der Luft – jedes Wassertröpfchen eine einzelne Undine darstellend, ein winziges, kleines, bewußtes Wasserwesen. Sie versammeln unzählige dieser Undinen, bis diese Wolken bilden, die in der Umarmung riesiger Wolkendevas (Wolkenengel) ruhen. Dann sind es wiederum Sylphen – diesmal sehr große und mächtige Geister der Luft – welche diese Wolken sosehr zusammenschieben und konzentrieren, daß sie den Punkt erreichen, wo sie die winzigen Undinen wieder freigeben und auf ihre erneute Reise zur Erde schicken. So purzeln all diese kleinen Undinen als Regentropfen zur durstigen Erde hernieder, unterwegs Stickstoff aufnehmend – und reinigen dabei gerade nochmals die Luft, indem sie die Verschmutzung mit sich nehmen (Wasser ist absorbierend!) welche die Menschen in die Luft hinaus gepustet haben – aus ihren Auspuffen, Kaminen und Atommeilern. Nun kann die Luft aufatmen und wieder mehr vom lebensspendenden Pranha aus dem Sonnenlicht aufnehmen, welches in den Elementarwesen der Luft enthalten ist, und welches alles Leben zum Überleben benötigt.
Wird dieser mechanisch-öde Vorgang des „Wasserkreislaufs“, mit dem wir uns zu Schulzeiten abplagen mußten, nun nicht auf einmal zauberhaft und wundervoll? Die Wissenschaft weiß über den größten Lebensraum unseres wunderschönen Planeten weniger als über den staubtrockenen Mond. Tiefer als 6'500 Meter hat man die See nämlich noch nicht wirklich erforscht. Der einzige, der mit einem U-Boot bis auf 10'916 Meter Tiefe vordrang, war der Schweizer Meeresforscher Jacques Piccard. Als er am 23. Januar 1960 den Tiefen-Weltrekord aufstellte, konnte er noch so weit unten aus dem Fenster seines Bootes Trieste einen unbekannten Fisch sichten – und das, obwohl dort unten der unvorstellbare Druck von über einer Tonne pro Quadratzentimeter herrscht! Das Echolot läßt in der unbekannten Tiefe allerdings bizarre Landschaften erahnen. „Steinige Becken und weite sandige Ebenen platt wie ein Parkettboden“, beschreibt es der Stern. „Dann wieder recken sich gewaltige Gebirge in die Höhe, mit sanften Hängen und schroffen Felsen. Mit 60'000 Kilometern ist der mittelozeanische Rücken, der sich submarin über den ganzen Planeten zieht, der längste zusammenhängende Gebirgszug der Erde. Und immer wieder klaffen Täler und Schluchten. Von diesen Canyons ist der Marianengraben im Pazifik mit seinen mehr als elf Kilometern der tiefste.“
Doch weshalb sollten die Meeresgründe soviel anders geformt sein als die Gebiete über dem Wasser? Wo sich doch alles in steter Bewegung und Veränderung befindet, und auf Erden schon viele Kontinente aufgestiegen und wieder im Wasser versunken sind? Wo das alte Mu, bzw. Lemuria in den Tiefen des Pazifiks und des Indischen Ozeans ruht, nur die höchsten Gebiete über dem Meer zurücklassend – die Inseln der Südsee und Australien, das die älteste Menschenrasse beherbergt, die Aboriginals. Oder der Atlantik, in dessen Tiefe das untergegangene Atlantis1 schlummert – um sich irgendwann in der Zukunft wieder zu erheben, während dannzumal Teile Europas, allen voran die britischen Inseln und Frankreich, unters Meer gesunken sein werden. In einem sich ewig wiederholenden Prozeß von Reinigung, Regeneration und Blüte, wobei die aufgestiegenen Gebiete zuerst Wüste sind für lange Zeit, um dann, wenn ihre Zeit gekommen ist, von neuem grün zu werden. So gab es vor etwa siebzigtausend Jahren ein großartiges, göttlich-gerechtes Reich im Gebiet der heutigen Sahara, bevor dieses nach seiner Degeneration von den Wassern bedeckt wurde und jetzt schlummernd auf den Tag seiner Wiedererweckung wartet. Dasselbe geschah mit der Wüste Gobi: Einst Land, wurde dieses zur schimmernden Gobi-See, in deren Mitte die heilige Insel mit der göttlichen Stadt Schamballah lag, welche, nachdem wilde Horden sie dreimal hintereinander zerstört hatten, in die höheren, ätherischen Ebenen aufstieg und das Meer zur Wüste vertrocknete. Heute, da das Wassermann-Zeitalter angebrochen ist, wurde das alte, östliche Schamballah jedoch an einen heiligen Ort auf dem nordamerikanischen Kontinent transferiert. Dies, weil Amerika der Lichtträger des Wassermann-Zeitalters ist – beziehungsweise, wieder werden sollte…
Das Leben in der Tiefsee steht einem Science Fiction-Roman in Nichts nach. Die extremen Bedingungen erfordern Fähigkeiten, die uns einfach nur staunen lassen. So haben manche der Geschöpfe der Tiefsee einen so langsamen Stoffwechsel, daß sie Monate bis Jahre ohne das kaum vorhandene Futter auskommen. Fische wie der „Schwarze Schlinger“ kann Beute verdauen, die mächtiger ist als er selbst – sein dehnbarer Magen macht es ihm möglich. Viele Tiere haben ihre eigene „Laterne“ dabei, sind gewissermaßen Glühwürmchen der Tiefe. Zur Anlockung von Paarungspartnern machen sie es wie die Menschenweibchen: Sie parfümieren sich – sprich, geben lockende Duftstoffe ins Wasser ab, oder auch Trommellaute.
Doch all diese seltsamen, uns schaurig unbekannten Kreaturen sind im Grunde freundliche Wesen. Wie alle Tiere sind sie jederzeit Eins mit Gott und geben ihrem Wesen ungehindert Ausdruck. Obwohl die Wissenschaftler sagen, Fische würden keine Schmerzen leiden, weil sie kein Nervensystem wie der Mensch haben, können sie sehr wohl Angst empfinden. Sie brauchen diese auch, um sich vor Fischen, auf deren Speiseplan sie stehen, in Acht zu nehmen. Wie alle Schöpfung sind auch die Fische der Evolution unterworfen, und entwickeln sie sich durch viele Erfahrungen und Leben immer höher. Zu ihren Lern-Lektionen gehören eine voneinander abhängige Beziehung, Überlebenskunst, die Entwicklung der Instinkte, und schließlich, nicht mehr ein Leben im Schwarm zu führen, sondern als individueller „Einzel-Fisch“, der natürlich wissen muß, wer Beute und wer Raubfisch ist.
Die Fische müssen lernen, mit den verschiedenen Bedingungen unter Wasser klarzukommen – mit Ruhe und Turbulenz, der Tiefe oder Seichtheit der Wässer, mit Hitze oder Kälte. Genau wie der Mensch reagieren einige Fische auf Einschränkungen mit verstärktem Lernen – während andere sich nur davon behindern lassen. Wie alle Geschöpfe reagieren Fische auf Liebe – selbst die „niedrigsten“ Lebensformen! Alle reagieren auf Liebe – ganz besonders auch die Aquariumsfische –, und daraus ergibt sich, daß sie wachsen.
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