Chlordioxid, ein seit Jahrzehnten bekanntes Desinfektionsmittel, kann in der Form von MMS nun auch vom Menschen eingenommen werden. Ein neuer Film zeigt auf, weshalb es den Körper von praktisch allen schädlichen Mikroben reinigen kann.
Es ist nicht das erste Mal, daß wir über MMS (Miracle Mineral Supplement) und seinen eigentlichen Wirkstoff Chlordioxid berichten.1 Ein Film, der ganz neu in deutscher Sprache erschienen ist, erklärt auf sehr eindrucksvolle Weise, weshalb MMS gerade in der heutigen Zeit immer wichtiger wird, weil man mit dieser einfachen Methode den Körper von chemischen Giften, Viren und schädlichen Bakterien befreien kann. Werden die empfohlenen Dosen eingehalten, sind – im Gegensatz zu pharmazeutischen Arzneien – keine negativen Folgen bekannt. So kann jeder ein billiges, nebenwirkungsfreies und hochpotentes „Antibiotikum“ zur Verfügung haben, das auch noch ganz einfach in der Anwendung ist. Jim Humble, der Entdecker von MMS, träumt davon, daß eines Tages in jedem Medizinschränkchen auf Erden MMS stehen wird, weil dies die Menschen nicht nur vor Erregern schützen kann, sondern auch von der Pharmaindustrie unabhängig macht. Aus diesem Grund produzierte der Amerikaner Adam Abraham den Film MMS verstehen, welchen wir Ihnen nun vorstellen. Chlordioxid (ClO2) ist eine chemische Verbindung, die bereits 1814 vom Erfinder der Elektrolyse, Sir Humphry Davy, entdeckt wurde. Seit Jahrzehnten setzt man Chlordioxid in Schlachthäusern ein, um Erreger und Mikroorganismen zu bekämpfen. In Krankenhäusern werden damit die Böden gereinigt und Operationsinstrumente sterilisiert. Und in vielen Kommunen verwendet man Chlordioxid, um das Trinkwasser zu desinfizieren. Und wir Menschen bestehen ja auch zu mehr als zwei Dritteln aus Wasser. So war Jim Humble denn auch der erste, der eine Methode fand, mit welcher Chlordioxid vom Menschen eingenommen werden kann.
Oxidation ist ein Vorgang, der sich in unserem Körper laufend abspielt. Das Wort geht auf den Sauerstoff (O2) zurück, weil er das Oxidationsmittel schlechthin ist. Und ein sehr potentes dazu, weshalb unsere ganze Atmung darauf aufbaut. Noch stärkere Oxidationsmittel sind beispielsweise Wasserstoffperoxyd (H2O2) oder Ozon (O3). Letzteres verwenden viele Ärzte, um es Patienten in flüssiger Form intravenös ins Blut zu geben, um dieses von Erregern zu befreien. Mit der Ozon-Therapie will man Pilze und andere schädlichen Mikroben im Blut oxidieren, also zerstören.
Moleküle bestehen bekanntlich aus verschiedenen Atomen, die eine chemische Verbindung miteinander eingegangen sind. Diese Verbindungen werden von Elektronen zusammengehalten. Ein oxidativer Stoff ist nun in der Lage, einem Molekül Elektronen zu entreißen, worauf dieses auseinanderfällt. Widerfährt dies einem Virus, Bakterium oder Pilz, wird der Erreger zerstört.
Das aus einem Chloratom und zwei Sauerstoffatomen bestehende Chlordioxid ist im Vergleich zum Sauerstoff ein harmloses Oxidationsmittel – und exakt auf dieser „Schwäche“ beruht die großartige Wirkung von MMS. Wo der Sauerstoff – oder gar Ozon – praktisch alles oxidiert, das ihm in die Quere kommt, und daher seine Kraft sehr schnell verpufft, kann das aktivierte MMS2 und sein Wirkstoff Chlordioxid nur jene Moleküle oxidieren, die instabil sind, also nur von schwachen Kräften zusammengehalten werden. Damit dringt Chlordioxid tiefer in den Körper vor, weil es sein Oxidationspotential eben nicht so schnell einsetzen kann wie der Sauerstoff. Seine Wirkung ist selektiver. Zum Glück!
Gesunde Zellen und gutartige Mikroorganismen sind basisch. Ihre Molekülverbindungen sind sehr stabil und können vom Chlordioxid nicht auseinandergerissen werden. Krankmachende Erreger jedoch weisen allesamt relativ instabile Moleküle auf, weil sie sauer sind. Deshalb ist Übersäuerung ein körperlicher Zustand der Schwäche und somit die physiologische Voraussetzung für die meisten Krankheiten – auch Krebs.
In einem basischen und damit gesunden Milieu kann das schwach oxidative Chlordioxid seine Kräfte nicht einsetzen. Sobald es hingegen auf eine saure Umgebung trifft, entfesselt es sein volles Potential: Jedes einzelne Chlordioxid-Molekül entreißt den Erregern oder Giftstoffen bis zu fünf Elektronen und legt sie damit lahm. Chlordioxid reagiert unmittelbar mit den Zellwänden von Mikroorganismen und zerstört einen bestimmten Außenhautbereich. Dabei sind weder Reaktionszeit noch Konzentration von Bedeutung. Es tötet selbst inaktive Mikroorganismen ab, welche von herkömmlichen Desinfektionsmitteln nicht erfaßt werden. Man kann damit sogar Anthrax (Milzbrand) unschädlich machen.
Virologen haben Jim Humble bestätigt, daß sich kein Virus gegen diesen Effekt schützen kann. Mit anderen Worten: Viren und auch Bakterien können keine Resistenz gegen Chlordioxid entwickeln, wie das ja bei herkömmlichen Antibiotika immer häufiger der Fall ist.
Chlordioxid wirkt also immer – und immer nur gezielt gegen schädliche Stoffe, weil es den basisch wirkenden Molekülverbindungen nichts anhaben kann! Zudem ist es billig und ungefährlich. Kein Wunder, daß die Pharmalobby den Menschen diesen Stoff vorenthalten will! Es geht schließlich um sehr viel Geld.
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