Jetzt, wo's wieder sprießt und knospet, holen wir den grünen Daumen aus dem Winterhandschuh und machen uns auf in den Garten. Die folgenden Garten- und Landwirtschafts-Tipps stammen von der Natur selber: Nämlich von Naturgeistern, welche Bäume, Pflanzen, Wasser und Haustiere betreuen. Sie wurden in den Flensburger Heften publiziert.
Der Grüne: Wenn man Schnecken absammelt und wegbringt, sollte man sie sehr weit wegbringen, mindestens 2 km, sonst kommen sie wieder. Viel besser ist es, wenn man viele Nacktschnecken hat, Schnecken mit Haus zu sammeln, und diese in den Garten zu bringen. Die Hausschnecken fressen mit Begeisterung die Gelege der Nacktschnecken, und so wird ganz natürlich der Schneckenbefall reduziert.
Der Nasse: Die zu schnellen Gedanken der Menschen werden letztlich zu Schnecken. Und die Schnecken fressen das Blattgemüse. Das Blattgemüse ist das Gemüse, das die Mitte des Menschen, die Herzgegend stärkt. Mit den zu schnellen Gedanken freßt ihr eure eigene Mitte auf.
Der Grüne: Balkonkübelpflanzen, die von Mehltau und Spinnmilben befallen wurden, kann man davon befreien, indem man Marienkäfer oder auch Spinnen zu ihnen bringt. Die fressen die Spinnmilben auf. Wichtig ist, die Pflanze von unten zu gießen und häufig oben herum zu besprühen. Das mögen die Spinnmilben nicht, sie haben es lieber trocken. Bei Spinnmilben liegt meist auch echter Mehltau vor. Der mag es auch trocken. Es hilft auch, die befallenen Pflanzenteile zu entfernen oder sehr gründlich abzuwischen. Etwas Spiritus oder auch Alkohol ist sehr hilfreich. Auch hierbei ist eine Befeuchtung der Luft wirksam. Große Hilfe erfahren die Balkonpflanzen, wenn der Mensch sie regelmäßig nett anspricht und lobt.
Der Braune: Gegen Bremsen und Zecken hilft Nelkenöl.
Der Grüne: Die Landschaft als Spaßraum zu verstehen, macht sie voller Zecken. Europäische Landschaft ist ein vom Menschen gestalteter Kulturraum. Viele jetzige Menschen empfinden Landschaft als spaßmachendes Verbrauchsgut und fordern eine leichte Erreichbarkeit fast jeder Stelle. Das macht die Landschaft ‚zeckig'. Entzieht die Landschaft diesem Verbrauch, und die Zecken werden zurückgehen. Macht die Landschaft unerreichbarer. Entfernt Wanderwege, Parkplätze, Reitwege, Skilifte, Trimmpfade u.ä. Dann werden die Zecken weniger. Sie schützen.
Der Luftige zum Bienensterben aufgrund der Varroa-Milbe: Frau Maria Thun hat sehr viel Gutes dazu geschrieben. Man besorge sich ihren Aussaatkalender für das laufende Jahr, siehe ZeitenSchrift Buchmarkt.)
Der Feurige: Brennesseltee als Beigabe gibt den Bienen Kraft, mit der Milbe fertigzuwerden. Gleichzeitig sollte so früh wie möglich mit der Zucht begonnen und das Schwärmen gefördert werden. Eine weitere große Hilfe ist ein möglichst vielfältiges Trachtangebot mit Waldtracht. Die spezielle Art der Honiggewinnung im Walde ergibt eine Art Impfung gegen die Milbe.
Der Braune auf die Frage, was man gegen den Bienenbeutenkäfer tun könne, der wahrscheinlich in nächster Zeit in Europa auftauchen werde: Die Imker müssen zusehen, daß sie bei der Zucht von der Ertragsorientierung wegkommen. Sie müssen im Zuchtbetrieb hauptsächlich die Gesundheit des Volkes berücksichtigen. Dazu gehören ein ausgeprägter Putztrieb, der Kampftrieb sowie der Schwärmtrieb. Das sind die besten Möglichkeiten, dem Kleinen Bienenbeutenkäfer vorzubeugen. Wildbienenvölker sind in der Lage, mit diesem Käfer fertigzuwerden. Es gibt Vogelarten, welche ihn sehr gerne verspeisen, z.B. die nordafrikanische Schwalbe.
Die Kieferndame: Problematisch wird es immer dann, wenn Bäume gepflanzt werden, die uns unbekannt sind. Bäume aus fremden Ländern sind für uns sehr schmerzhaft.. Diese fremden Bäume sprechen eine andere Sprache, die wir nicht verstehen. Ein weiteres Problem ist, daß sie andere Substanzen aus dem Boden aufnehmen. Und das paßt nicht immer mit dem zusammen, was wir nötig haben. Deshalb kann es sein, daß einige von uns oder von den fremden Bäumen sterben. Wirklich schlimm sind Eukalyptus-Plantagen, denn die tun uns richtig weh.
Das Eichenwesen: Eichwesen beschützen vor den 'Anderen' (den dunklen Kräften, die Red.). Früher wußten die Menschen noch, daß Eichen Schutzbäume sind. Die Eichen hier im ländlichen Raum wurden alle als Schutzbäume gepflanzt. Eichenhaine in Orten sind auch ganz wichtig. Darin könnt Ihr auch Eure Schweine mästen. Eine große Eiche deckt einen Radius von ca. 80 Metern schützend ab.
Der Eiserne: Die Eiche ist ein Eisenbaum. Wenn man Eiche als Medikament einnimmt, wird das Eisen im Blut wieder wacher. Sie ist stark zusammenziehend, ausschwemmend. Sie befördert müdemachende Stoffe heraus und aktiviert den Willen. Und die Eiche heilt Wunden.
Der Grüne: zum europaweiten Befall der Kastanienbäume mit einem Schädling: Ihnen ist zu helfen, indem man die welken Blätter nach dem Herabfallen entfernt oder verbrennt. Dann wird der Zyklus des Schädlings unterbrochen, und der Baum kann wieder gesund werden. Es sollten aber alle Blätter sein, da ein einziges schon die Motte enthalten kann. Für die Kastanien wird es sehr hilfreich sein, wenn Du sie besuchst und ihnen ein gutes Wort gibst. Auch das Aussenden guter Gedanken und der Zusatz an Deinen örtlichen Grünen: "Bitte helft den Kastanienbäumen!", wird hilfreich sein. Versuche, viele Menschen anzuregen, sich eine gesunde Kastanie vorzustellen und schön zu finden. Das gibt sehr gute geistige Impulse.
Das Wiesenwesen: Rasen besteht aus einer einzigen monokulturellen Pflanze, meist aus einer einzigen Sorte Gras, die die Vielfalt verschiedener Pflanzen behindert. Ein Rasen hat etwas Totes.
Der Nasse: Regenwasser, das vom Dach herunterströmt, ist sehr sinnreich, wenn es dann für dasselbe Haus und den Garten verwendet wird. Es heilt dadurch etwas die Bodenversiegelung, die dort ansonsten vorliegt. Dieses Wasser wirkt besonders wohltätig, da es dort genutzt wird, wo es hinwollte. Einmal pro Vierteljahr sollte der Zisterne Rosmarinpotentiat in der Menge von ca. 1 % des Zisterneninhalts zugesetzt werden, um die Einträge der Autoabgase zu neutralisieren. Das Potentiat sollte die Potenz D3 haben. Das entsteht, indem man Rosmarintee dreimal im Verhältnis 1:9 verdünnt und jeweils 3 Minuten verschüttelt. (Damit kann man auch Flüssen und anderen Gewässern helfen).
Sonnenlicht heilt. Aus der Pflanzen- und Kräuterheilkunde wissen wir, dass Pflanzen nicht nur auf die Organe wirken, sondern auch positive Effekte auf unsere Gefühle und Gedanken haben. Diese Wirkung kann noch verstärkt werden, wenn die Kräuteressenzen dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden. Dadurch speichern die wertvollen Kräuterauszüge nicht nur die Kräfte der Pflanze, sondern auch jene der Sonne in Form von Biophotonen. Diese Potenzierung mittels Sonnenlichts regt die Selbstheilungskräfte ungemein an, gibt Energie und fördert die Zuversicht.
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