Wir können auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken – und mit Ihrer Treue und Unterstützung wird sie weitergehen. Wir freuen uns auf das, was die Zukunft für uns bereithält und machen noch lange weiter.
Als wir vor dreißig Jahren, im Herbst 1993, unsere erste ZeitenSchrift herausbrachten, stiegen wir gerade von elektrischen Schreibmaschinen auf sehr primitive Computer um. Es gab noch kein Internet, was bedeutete, dass wir für jede Recherche entweder in eine Universitätsbibliothek gehen mussten und/oder Buchhandlungen und Antiquariate besuchten. Zudem führten wir ein physisches Zeitungs- und Zeitschriftenarchiv mit Tausenden Artikeln, die von uns immer ausgeschnitten und eingereiht werden mussten. „Wir“, das waren die ersten Jahre nur Ursula und Benjamin Seiler plus eine Angestellte für den Warenversand.
Viermal im Jahr ein Magazin herauszugeben und mehrheitlich mit eigenen Artikeln zu füllen war eine gigantische Arbeit, umso mehr, als wir noch einen kleinen Sohn hatten, David, und ab Herbst 1994 deren zwei mit Raphael. Als wir es nicht mehr schafften mit zwei Kleinkindern, suchten wir Nannys. Die erste ließ das Baby kopfüber von der Gartentreppe ins Blumenbeet fallen. Die zweite kam aus Schweden und nahm innerhalb einer Woche Reißaus, weil sie davon ausgegangen war, dass sie den ganzen Tag mit anderen Au-Pair-Mädchen in einem schicken Café sitzen könnte, die Kinder dabei sich selbst überlassen, und am Abend dann in die Disco ausschwärmen. Die dritte Kinderbetreuerin war eine Deutsche Ende fünfzig, selbst Mutter, die großartig war. Leider nur ein paar Monate lang, dann erlitt sie bei der Arbeit einen Schlaganfall. Von da an wuppten wir alles alleine, unterstützt von Nahrungsergänzungen.
Seit dreißig Jahren wird unser Leben nun vom Dreimonatsrhythmus des Heftes bestimmt, so als würde man viermal im Jahr einen Berggipfel erklimmen. Echt anstrengend, aber die Aussicht lässt einen das immer wieder vergessen. In unserem Fall sind es die ermunternden und dankbaren Rückmeldungen. Deshalb wollen wir jedes Mal mit viel Hingabe und Elan von null auf ein Heft machen, das unseren Lesern gibt, was ihnen das Leben erleichtert, sowie Durchblick und Einsichten verleiht. Seit einigen Jahren ist unser Team größer geworden; unser älterer Sohn David Seiler, Vater einer kleinen Tochter und Ehemann von Isabelle, die Vollzeitmutter ist, leitet die Administration, ist zuständig für unsere Webseite und schreibt für jede Ausgabe zwei oder mehr Artikel. Isabelle hilft bei der Buchhaltung mit, wenn die kleine Tochter schläft. Oder packt die Warenbestellungen ein. Vielleicht haben Sie dann die Kleine durchs Telefon im Hintergrund spielen gehört.
Für die Waren- und Heftbestellungen zuständig ist Ludwig Schneider, Vater von Isabelle, der einst Landwirt in der Nähe von Köln war. Sehr geschätzte Autorinnen für unser Heft sind seit einigen Jahren Susanne Bellotto, Mutter von drei halbwüchsigen Kindern, und Sandra Wyss, Mutter von zwei erwachsenen Söhnen. Beide hatte Ursula Seiler 1990 kennengelernt, als sie Jugendliche zur Mitarbeit an einem Jugendmagazin suchte! Inzwischen können wir uns nicht mehr vorstellen, wie wir es ohne diese Hilfen schaffen würden … man wird ja nicht jünger, nicht wahr?
Die ZeitenSchrift war und ist bis heute das einzige Magazin, das gleichzeitig politische, gesundheitliche, wirtschaftliche, aber auch spirituelle Themen vereint. Manch ein Leser las anfänglich nur den „realen“ Teil und merkte erst mit der Zeit, dass bei der ZeitenSchrift auch die spirituellen Artikel Hand und Fuß haben, sprich: auf den kosmischen Gesetzmäßigkeiten basieren. Eines der schönsten Komplimente, welches wir immer mal wieder erhalten, ist, dass das Vertrauen der Leser in unser Magazin wachse, weil alles, was man für „Verschwörungstheorie“ hätte halten können, sich mittlerweile als wahr erwiesen habe.
Und nun zu einem etwas ernsteren Thema. Seit „Ende“ der Corona-„Pandemie“ sind unsere Warenumsätze spürbar zurückgegangen. Das hat auch mit der Zensur im Internet zu tun. Die ZeitenSchrift ist allein durch Mund-zu-Mund-Werbung gewachsen. Darauf sind wir auch im Online-Zeitalter angewiesen, indem Sie beispielsweise die Inhalte unserer Webseite auf anderen Plattformen und Kanälen teilen.
Bitte bedenken Sie, dass der ZeitenSchrift-Markt die Werbung ersetzt, von der sich andere Magazine finanzieren. Er ist ein finanzielles Standbein, ohne das es die ZeitenSchrift nicht gäbe. Möglich, dass das eine oder andere Produkt anderswo billiger zu haben ist. Meist sind dies jedoch Anbieter, die mit wenig Aufwand und Lohnkosten nur Waren verschicken, wohingegen Sie mit Ihrem Kauf bei uns ein unzensiertes, unabhängiges Magazin ermöglichen! Zudem sind zum Beispiel die Nahrungsergänzungen, die Sie bei uns erhalten, von höchster Qualität und enthalten natürliche Rohstoffe. Die meist adaptogenen Rezepturen ermöglichen dem Körper ein Maximum an Wirkung, ohne ihn auf irgendeine Weise zu belasten oder aus dem Gleichgewicht zu bringen. Darüber hinaus arbeiten wir mit kleinen Manufakturen und Familienbetrieben zusammen, die keine Abstriche bei der Qualität machen, nur um in der Produktion Geld zu sparen. Als ZeitenSchrift-Kunden unterstützen Sie auch deren Arbeit und Geschäftsphilosophie.
Als wir anfingen, gab es, wie eingangs erwähnt, noch kein Internet. Inzwischen ist das Netz voll von Seiten, welche pausenlos Sensationsmeldungen aus der ganzen Welt bringen. Das kann leicht süchtig machen. Einige dieser Seiten verbreiten die absurdesten Theorien und liefern den Behörden einen gewünschten Vorwand, mit Zensur gegen solche „Fake News“ vorzugehen. Auch die ZeitenSchrift publiziert Dinge, die Sie nirgendwo in den Mainstream-Medien lesen, trennt jedoch die Spreu vom Weizen, zeigt ein sorgfältig recherchiertes größeres Bild und berichtet auch über wichtige Gesundheitsthemen und Spirituelles, was Sie im Netz ganz selten finden. Wir haben uns nie gescheut, zur Wahrheit zu stehen. Das bescherte uns jahrelange Verfolgung mit Hausdurchsuchungen in der Schweiz und in Deutschland – privat und geschäftlich wie auch bei Händlern –, mit Gerichtsprozessen und sogar mit Drohungen gegen Druckereien, um zu verhindern, dass unser Heft überhaupt gedruckt werden kann. Das hat uns nur gestärkt, weil wir nie aufgegeben haben!
Wir wünschen uns, die ZeitenSchrift möge noch lange Leser und Leserinnen finden, die unser Heft schätzen und spüren, dass da ein Team dahintersteht, dessen Ziel es ist, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, und das deshalb keine Mühen scheut, um Sie regelmäßig mit einer Auswahl an wichtigen Nachrichten und Geschichten zu versorgen, die Ihnen – so lesen wir es in unzähligen Leserbriefen – Hoffnung geben und auch viele Ihrer Fragen zu „Gott und der Welt“ beantworten.
Denn unsere Aufgabe sehen wir darin, Antworten zu geben, wo andere nur Fragen stellen.
Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Treue – auch jenen, die großzügig ein Gönner- oder Mäzen-Abo gewählt haben! – und freuen uns, wenn Sie uns auch künftig in unserer Arbeit unterstützen: indem Sie im ZeitenSchrift-Markt gute Waren bestellen, vielleicht unser Heft an jemanden verschenken oder dafür sorgen, dass es in einem Bioladen, einer Therapeutenoder Arztpraxis, in einem Friseurgeschäft etc. ausliegt oder verkauft wird.
Herzlichst, Ihre
Ursula & Benjamin Seiler mit dem ganzen ZeitenSchrift-Team
Sonnenlicht heilt. Aus der Pflanzen- und Kräuterheilkunde wissen wir, dass Pflanzen nicht nur auf die Organe wirken, sondern auch positive Effekte auf unsere Gefühle und Gedanken haben. Diese Wirkung kann noch verstärkt werden, wenn die Kräuteressenzen dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden. Dadurch speichern die wertvollen Kräuterauszüge nicht nur die Kräfte der Pflanze, sondern auch jene der Sonne in Form von Biophotonen. Diese Potenzierung mittels Sonnenlichts regt die Selbstheilungskräfte ungemein an, gibt Energie und fördert die Zuversicht.
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