Es begann alles in den 1950er- Jahren, als der Japaner Nobuo Someya sich wunderte, warum die Bewohner der Insel Okinawa überdurchschnittlich alt werden – und das auch noch im Vollbesitz geistiger und physischer Kräfte. Seine Forschungen brachten ihn auf des Rätsels Lösung: die Sango Koralle – eine wertvolle Lieferantin von Kalzium und Spurenelementen.
Wer Kalzium liest, denkt zuerst an Knochen und Zähne. Und dann vielleicht an Osteoporose und Zahnfäule. Denn genau an diesen Stellen betreibt ein in Not geratener Körper ‚Raubbau’, wenn der Kalziumgehalt im Blut zu sinken droht – muss dieser doch unter allen Umständen konstant bleiben. Natürlich sind wir die eigentlichen ‚Raubbauer’: Einseitige, mangelhafte Ernährung, Stress und zu wenig Bewegung lassen uns nämlich versauern.
Kalzium wirkt wie Magnesium basisch und dient dem Körper als Säurepuffer. Bei Kalziummangel und zunehmender Übersäuerung wird der Körper deshalb gezwungen, sich am Kalziumdepot in unseren Knochen zu vergreifen. Sie werden spröder und schwächer. Splissiges Haar und brüchige Fingernägel sind die äußeren Anzeichen für einen Mangel an diesem Mineral. Viele glauben, es wäre ein Leichtes, sich ausreichend mit Kalzium zu versorgen. – Das war früher einmal. Schuld ist die einseitige Ernährung, die uns zudem stark übersäuert, also viel Kalzium im Körper verschleißt. Das in Milchprodukten enthaltene Kalzium können wir meistens gar nicht richtig aufnehmen, weil uns das Magnesium fehlt. Selbst wer sich gesund und bewusst ernährt, riskiert die Gefahr einer Unterversorgung. Die Schere zwischen höherem Bedarf einerseits (durch Stress und Umweltbelastungen) und geringerem Gehalt andererseits (ausgelaugte Böden bringen schwache Nahrungsmittel hervor) wird immer größer.
Es liegt also auf der Hand, Kalzium als Nahrungsergänzung einzunehmen. Zur Verfügung stehen synthetisch hergestellte Produkte oder Natur pur. In Bezug auf Letzteres ist das Beste eine Meereskoralle vor Okinawa. Die Sango Koralle versorgt uns neben Kalzium auch mit Magnesium und weiteren siebzig Mineralien sowie Spurenelementen. Dazu gehören beispielsweise Eisen (Blut), Silizium (elastische Knochen, Haare und Fingernägel), Chrom (Fettabbau und Muskelaufbau) sowie Jod (Schilddrüse, Hormone). Zudem entspricht die Zusammensetzung dieser Koralle ziemlich genau jener des menschlichen Knochens.
Vor allem aber bietet uns die Sango Koralle die beiden ‚Spielpartner’ Kalzium und Magnesium in dem für den menschlichen Organismus optimalen Verhältnis von 2:1. Keiner dieser beiden Mineralstoffe kann ohne den anderen seine Aufgabe erfüllen. Ausreichend und im richtigen Mengenverhältnis vorhanden, ermöglichen die zwei Mineralien eine mühelose Säurebindung im Körper, und Knochen, Zähne, Fingernägel, Haare sowie das Bindegewebe werden remineralisiert.
Kalzium ist der mengenmäßig häufigste Mineralstoff in unserem Körper. Es steckt nicht nur in den Knochen und stützt uns, sondern unterstützt auch den Stoffwechsel. Mit Magnesium zusammen reguliert es den Wasserhaushalt in den Zellen, hilft den Nervenzellen bei der Übertragung von Impulsen, ist ein Baustein von Hormonen und Enzymen und sorgt für einen regelmäßigen Herzschlag. Und weil es eben ein Säurepuffer ist, eignet sich Kalzium hervorragend, um das Säure-Basen-Gleichgewicht herzustellen. Bei täglicher Einnahme hilft es dem Körper, wieder den optimalen pH-Wert von 7,2 bis 7,5 zu erreichen und dann auch zu halten!
Im Organismus laufen zu jeder Sekunde zahllose hochkomplexe biochemische Reaktionen ab, an denen viele Stoffe gleichzeitig beteiligt sind. Es liegt folglich auf der Hand, den Körper nicht nur mit einzelnen ‚Bausteinen’ zu füttern, sondern ihm die Nährstoffe gleich im Verbund zu liefern. Sonst können isolierte Vitalstoffe oftmals gar nicht richtig verstoffwechselt werden. Die richtige Mischung ist für den Körper, was der Pflasterzement für den Maurer. Im Falle von Kalzium sind dies unter anderem Magnesium sowie die Vitamine D und K.
Vitamin D braucht unser Körper, um das Kalzium überhaupt erst richtig aufnehmen zu können (siehe Die sagenhaften Kräfte von hochdosiertem Vitamin D3). Vitamin K2 sorgt dafür, dass das Kalzium nicht in Blutgefäße eindringen und sich dort ablagern kann (‚Arterienverkalkung’), sondern tatsächlich auch in Knochen und Zähnen verwendet wird (siehe Vitamin K2: Das Kalzium-Rätsel). Versorgen Sie Ihren Körper deshalb optimal mit natürlichem Kalzium, Magnesium sowie den Vitaminen D und K.
Der Entdecker der Sango Koralle hat ein einzigartiges Verfahren entwickelt, dieses Geschenk des Meeres zu ernten und in feinstes Pulver zu verarbeiten. Man legt dabei größten Wert auf Nachhaltigkeit: Es werden lediglich die abgestorbenen und somit heruntergefallenen Korallen-Stücke vom Meeresboden abgesaugt und dann in einem speziellen Verfahren zerkleinert. Man zerstört keine lebendigen Korallen, die Riffs werden also nicht abgeerntet. Zudem wird jede Ernte von einem unabhängigen Labor auf Schwermetalle und radioaktive Belastungen hin untersucht. Fukushima stellt für die Sango Koralle keine Bedrohung dar, denn Okinawa liegt rund 2’000 Kilometer südlich. Hinzu kommt, dass die natürliche Meeresströmung das radioaktive Kühlwasser nach Osten wegtreibt.
Das Sango Kalzium liegt in ionisierter Form vor, daher ist es optimal bioverfügbar. Sango Kalzium ist außerdem organisch gebunden, weil es einst von einer lebenden Koralle verstoffwechselt wurde. Auch deshalb kann der Körper Sango Kalzium gut aufnehmen.
Anwendung: Sango Kalzium ist als Pulver oder in Kapseln erhältlich. Wer einen eventuellen Kalziummangel gezielt beheben möchte, sollte morgens den pH-Wert mit einem Speicheltest messen. Dann kann man anhand dieses Wertes und einer Tabelle den optimalen Tagesbedarf ablesen. Die Erhaltungsdosis für einen pH-Wert von 7,2 bis 7,5 liegt bei 1,5 Gramm Pulver oder 3 Kapseln täglich. Es hat sich aber gezeigt, dass der Körper mit solchen einmaligen Gaben überfordert ist. Deshalb den Tagesbedarf an Sangopulver mit einem Liter Wasser mischen und über den Tag verteilt trinken bzw. dreimal nur eine Kapsel schlucken.
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