Liebesgrüsse aus goldener Vorzeit

Es gab einmal ein goldenes Zeitalter, das fast spurlos vorüberging. Seine Ursprünge reichen über eine halbe Million Jahre zurück, als freie, edle Menschen ein vorbildliches Leben voller Liebe und Respekt für die Schöpfung führten.

Das künftige Geschick der Welt liegt im Osten. Von dort kommt die Hoffnung der Welt. Kein Kommunismus oder Bolschewismus, sondern jene Freiheit, dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort schon einmal geboren worden. Es wird Jahre dauern, bis sich das offenbaren wird, doch von Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.

Edgar Cayce (1877–1945)

Unsere Gegenwart ist von zwei Verfälschungen geprägt: Die Historiker belügen uns über unsere Vergangenheit und die Ideologen versuchen, uns eine falsche Zukunft einzubrennen. Dies natürlich mit Grund, denn die verfälschte Vergangenheit bildet den Nährboden, aus dem erst eine falsch verheißene Zukunft sprießen kann. Der Mensch hat sich keineswegs aus dem Affen entwickelt; im Gegenteil, es gab Zeiten, da der durchschnittliche Mensch weit geistiger war, als wir es heute sind.

Wie schon öfter erwähnt, hat diese Geschichtsfälschung System; denn wer davon ausgeht, dass die Welt nicht besser, nicht paradiesischer sein könnte, als sie es heute ist, und dass der Mensch mehr Raubtier als Engel sei, der stellt den Pfad, den die Herren des Geldes für uns planen, weniger infrage, als wenn er wüsste, dass es Zivilisationen gab, die die unsrige wie den Vorhof der Hölle erscheinen lassen – oder wie einen Käfig voller Narren, die außer Rand und Band geraten sind.

So weiß heute kaum mehr jemand, dass die religiöse Hochsprache Indiens, das Sanskrit, in welchem auch die indischen Weisheitsbücher, Veden genannt, verfasst sind, aus Sibirien stammt. Arische Völker, die von Norden, von der „Großen Tartarija“ her einwanderten, brachten die Sprache und alten Weisheitslehren mit sich. „Arisch“ ist ja leider durch die katastrophale Rassenlehre der Nazis zum Unwort geworden. Dabei bedeutet „Arya“ auf Sanskrit und Persisch „hochgesinnt, edelmütig, großherzig, fromm“. Ein Arier zu sein verlangt, dass jemand über ein entwickeltes, göttlich inspiriertes Bewusstsein verfügt. Die Überlieferungen besagen, dass jene Völker ein weit höher entwickeltes Bewusstsein besaßen als wir und auch Kräfte, von denen wir heute nur noch träumen können. Sie waren Meister der Gedankenkraft und verstanden es, Gegenstände in die physische Wirklichkeit zu präzipitieren oder zu dislozieren allein aufgrund ihrer gewaltigen Gedankenenergie. Sie betrachteten es als ihre Pflicht, der Erde und der Schöpfung zu dienen, und kannten keine bevorzugten Klassen oder Rassen, wie wir dies heute tun. Diese weißen, arischen Völker, die aus den Gegenden des heutigen Russlands, Afghanistans und Persiens nach Nordindien einwanderten, hatten in späterer Zeit ein eigenes Weisheitsbuch, Die Santia-Weden von Perun, nachdem ihr Wissen über unendliche Zeiten hinweg von Barden mündlich weitergegeben worden war. Das Alter der Weden von Perun wird auf 40'000 Jahre geschätzt, und es ist in Reimform in einer Runenschrift verfasst. Seit wenigen Jahren liegen eine neurussische und eine deutsche Übersetzung vor; der Inhalt der Originalverse ist jedoch aufgrund seiner altertümlichen Formulierungsweise schwierig zu verstehen.

Der Begriff „Weden“ (oder Veden, wenn die indischen Schriften gemeint sind), bedeutet letztendlich nichts weiter als „Wissen“. Es gab auch ein Volk, das sich selbst „Weden“ nannte und welches erst die Polargegenden, dann das nördliche Asien, später aber auch andere Räume bis nach China hinein, Südasien und Europa bewohnte. Perun war der Name des damaligen Gottes-Sohnes. Es gab Swarog, einen slawischen/wedischen Gott, welcher der Erschaffer der Sonne, der Erde und der Sterne war, auch „der Himmelsschmied“ genannt. Auf Sanskrit bedeuten noch heute die Begriffe Swar „erleuchteter Himmel“ und Swarga ist das „himmlische Paradies“. Die Muttergöttin nannten sie „Lada“ und der Sohn von Swarog und Lada war der Gott Perun.

Dessen Weisheitslehren seien über Jahrtausende in geheimen unterirdischen Höhlen und Hallen aufbewahrt worden, bis auf Erden wieder eine lichtvollere Ära anbrechen werde – und diese Zeit sei nun da. Die h’arische Runika (Karune), wie sie auch genannt wird, besteht aus 256 Runen. Jede Seite des Santia-Buches weist neun Reihen Schrift mit 16 Runenzeichen in jeder Reihe auf. 9 und 16 waren die zentralen Zahlen der wedischen Völker; ihre Multiplikation ergibt ihre „heilige Zahl“ 144. Im wedischen Kalender gab es 16 Sternbilder und 9 verschiedene Elemente. Wedische Menschen kannten 16 Wahrnehmungskanäle und 9 Chakren (Energiezentren) am Oberkörper, die sie mit den höheren Welten (und dem eigenen Überbewusstsein) verbanden. 7 Chakren an den Beinen stellten die Verbindung zum Unterbewusstsein her, womit insgesamt wiederum die Zahl 16 erscheint, nämlich insgesamt 9+7=16 Chakras. 9 Monate zu 40 bis 41 Tagen bildeten ein Jahr, eine Woche dauerte 9 Tage und ein Tag hatte 16 Stunden zu je 90 Minuten.

Besucher aus anderen Welten

In einem Teil der Santia-Weden, dem „Buch des Lichts“, wird berichtet, wie vor ungefähr 460'000 Jahren vier große Völker von anderen Planeten zur Erde kamen, die damals Midgard Erde genannt wurde, und sich zuerst in der Nordpolgegend ansiedelten, wo es damals Land gab. Als Erstes seien die Da´Arier aus dem Sternbild des Kleinen Bären/Wagens gekommen, daraufhin die H´Arier vom Sternbild Orion, sodann die Rassenen (Großer Bär/Wagen) und schließlich die Swjatorussen (Löwe).

Seit Millionen von Jahren kamen Menschen von fernen Planeten auf die Erde, die seit langer Zeit eine Art „Einweihungsplanet“ ist, auf welchem es gilt, das im Kosmos erlernte Wissen anzuwenden und so die hier gestellten Prüfungen zu bestehen. Trotzdem gibt es, wie im vorangehenden Artikel erwähnt, sehr wohl auch eine zur Erde gehörende Menschheit, die in den beschriebenen sieben Entwicklungswogen ihren Weg auf der Erde geht. Es gibt also im wahrsten Sinne ein großes „Vielvölkergemisch“ auf Erden, was sich auch in den verschiedenen Hautfarben ausdrückt. So seien die Menschen mit schwarzer, rötlicher oder gelber Hautfarbe vor einigen zehntausend Jahren auf die Erde geflüchtet, nachdem ihre Heimatplaneten durch feindliche Kräfte zerstört worden waren. Der Asteroidengürtel in unserem Sonnensystem ist ein lebendiges Zeugnis dafür, dass es tatsächlich so weit kommen kann, dass ein Planet in Myriaden Stücke zerspringt.1

Die vielen verschiedenen Rassen, die gegenwärtig die Erde bevölkern, erlauben es jedoch nicht, geringschätzig auf eine andere Rasse hinunterzublicken, da jeder Mensch das Göttliche in sich trägt. Die Verachtung einer Rasse bewirkt durch das Karma-Gesetz oft, dass der Verachtende in seiner nächsten Verkörperung als ein Mitglied genau jener von ihm zuvor gering geschätzten Rasse geboren wird! Zudem sollte man seine Zeit nicht damit vertrödeln herauszufinden, ob man ein irdischer „Ureinwohner“ oder eher ein „Kind der Sterne“ ist – schließlich sind wir da, um als ganz normale Menschen unser Leben zu bewältigen und dabei ein Segen für unsere Mitmenschen und die ganze großartige Schöpfung zu sein! Selbstbespiegelung wirkt dabei meistens hinderlich und trennend.

Der Krieg der Sterne

Die Völker, die damals aus anderen Sternsystemen auf die Erde kamen, siedelten also in der Gegend der nördlichen Festländer, die entweder Da'arija oder Hyperboräa genannt werden. Die alten Texte erzählen Geschichten, die an moderne Science-Fiction-Filme erinnern.

Quellenangaben