Diese revolutionäre Schwingungstherapie, die ihren Ursprung in der chinesischen Organ- und Meridianheilkunde hat, stellt das natürliche elektromagnetische Schwingungsfeld des Körpers wieder her. So werden ohne medizinische Eingriffe und Medikamente Heilungen möglich.
Die Mikro-Magnetische Medizin (MMM) basiert auf der chinesischen Organ- und Meridianheilkunde. Ganzheitliche Heilmethoden stehen dabei im Vordergrund. Der Ausgangspunkt: Alle gesunden Körperfunktionen und Organe schwingen in Harmonie. Darauf baute Prof. Dr. Dr. Wilhelm Langreder auf, als er – von Haus aus eigentlich Gynäkologe und Urologe–vor über 30 Jahren die Methode der MMM entwickelte.
Professor Langreder suchte nach Mitteln und Wegen, Patienten ohne größere, riskante Eingriffe (Operationen, Chemotherapien, Spritzenkuren etc.) zur Gesundung zu verhelfen. Er wandte sich der Zellbiologie zu und lernte die chinesische Heilweise kennen, den Körper wieder in Balance zu bringen.
Daß die Planeten schwingen, hatte Kepler schon vorlanger Zeit postuliert. Und was die Planeten im Großen, das machen auch alle Lebewesen im Kleinen: Sie schwingen. Auch alle Organsysteme des Menschen schwingen in einem harmonischen elektromagnetischen Feld, und zwar in einer spezifischen Frequenz.
Daraus folgt die Grundannahme der MMM: Der Körper ist gesund und befindet sich im Idealzustand, wenn alle Organfunktionen frei von Stör- und Schadwellen sind. Befindet sich der Körper in den richtigen Organschwingungen, hat er die Möglichkeit, über Anregung oder Beruhigung sein Organ-System zu reinigen. Alles ist Schwingung und Bewußtsein, im Großen wie im Kleinen.
Bekommt der Körper die richtigen Informationen z.B. über Organschwingungen, kann er reagieren. Die körpereigenen Heilungskräfte werden aktiviert und je nach Bedarf wieder ins Gleichgewicht gebracht.
Unser täglicher Umgang mit unserem Körper entspricht dem nicht. Üblich ist die Einstellung, man sei gesund, wenn man keine Schmerzen hat und der Körper augenscheinlich funktioniert. Man übersieht, daß sich Krankheiten schon vor einem äußeren Anzeichen aufbauen. Bevor der Körper mit Symptomen reagiert, hat dieser seinerseits schon einige Register gezogen und mit seinen Selbstheilungskräften versucht, sich zu reinigen und zu regenerieren. Erst wenn der Körper die Wiederherstellung der Balance nicht allein schafft, meldet er sich mit Symptomen.
Eine Krankheit ist also eine Abweichung von der Norm in Form von Stör- und Schadwellen, die sich im Körper auf unterschiedlichste Weise bemerkbar machen können. Bei einer Erkrankung kann die Schadwellenflut von den geschwächten Organen nicht mehr ausgeglichen werden, Störungen treten auf (akute Beschwerden, Entzündungen, Allergien, Asthma, Diabetes etc.).
In der Mikromagnetik spricht man daher nicht von Krankheit, sondern von Belastungen der einzelnen Organregionen.
Daneben werden die normalen Funktionen auch durch genetische Belastungen beeinträchtigt. Hinzu kommen noch Fehlernährung und Umweltbelastungen durch Toxine, Parasiten, Viren, Bakterien, Mykosen usw.
Diese Stör- und Schadwellen lagern sich im Körper ab. Erste Anlaufstelle ist immer der schwächste Punkt, das ist der Kauapparat. Der Kauapparat ist das aufnehmende Organ. Er nimmt nicht nur unsere Nahrung auf, sondern alle Informationen, die vom Körper verarbeitet werden müssen.
Sobald der Kiefer mit Schadwellen vollgelaufen ist, werden alsdann die Zähne beeinträchtigt, danach die Nebenhöhlen und die Lymphdrüsen. Welche Organe danach die nächstschwächeren sind, ist individuell unterschiedlich, bei manchen ist es das Herz, bei anderen der Magen, der Darm, die Niere usw.
Auf diese Weise erklärt sich auch, daß ein Symptom nie die Ursache sein kann. Ein Symptom ist schlicht die Auswirkung der Schadwellenanhäufung im schwächsten Organsystem.
Wenn also der Körper mit Schadstoffen vollgelaufen ist, dann kann eine Heilung und Stabilisierung nur dadurch erfolgen, daß man in erster Linie an die Ursachen he-rangeht. Die Balance muß wiederhergestellt und die Organe wieder in die richtige Schwingung gebracht werden.
Hier setzt der Grundgedanke der MMM an: Dem aus der richtigen Schwingung gekommen Organ wird ein Vorbild vorgehalten, damit es sich an diesem wieder ausrichte.
Die MMM behandelt die Ursachen von Störungen bis in den Zellkern hinein, was diese Methode so einzigartig macht. Erkrankte Organe und Körperfunktionen werden durch energetische Informationen von gesundem Zellgewebe in die harmonische Normschwingung gebracht. Das stellt die Gesundheit wieder her.
Zum besseren Verständnis ein Beispiel aus meinem Freundeskreis: Zwei gleichzeitig gekaufte Benjamin- Bäumchen entwickelten sich trotz gleicher Bedingungen unterschiedlich, das eine wuchs und gedieh, das andere verkümmerte. Schließlich setzte die Besitzerin das kümmerliche Bäumchen neben das gesunde und bemerkte: „So, jetzt guck’diran,wie das geht!“ Tatsächlich nahm das bis dahin kümmerliche Bäumchen den gewünschten Aufschwung. Nennen wir dieses Beispiel im weiteren einmal das Benjamin-Prinzip.
Es ist auch beim Menschen zu beobachten, zum Beispiel bei Heranwachsenden. Diese suchen sich Vorbilder, an denen sie sich aufrichten, an denen sie sich orientieren können (üblicherweise nicht die Eltern). Was das eigene Ich ärgerlicherweise nicht liefert, wird bei anderen abgeschaut. Von diesem Vorbild/ Idol bezieht der Heranwachsende die Informationen, die er braucht, um sein eigenes Manko auszugleichen: Lässigkeit, Selbstbewußtsein, Kleidungsstil, Frisur, was auch immer.
Die Mikro-Magnetische Medizin geht ganz einfach davon aus, daß dieses Prinzip auch bei den menschlichen Organen so funktioniert. Auch Organe, die sich in der falschen Schwingung befinden, erkennen dies und schauen sich nach einem Vorbild um. Dieses Vorbild können wir den Organen liefern.
Wo kommen diese Vorbilder nun her? Sie werden hergestellt. Es gibt Testsätze von Histo-, Iso- und Homöopathika zu kaufen. Hieraus stelle ich dann die einzelnen Kontaktfläschchen als Schwingungsvorbilder mit einem Übertragungsgerät (Mora-Gerät) her. Die Kontaktfläschchen sind etwa 5,5 cm groß und enthalten als Medium für die Schwingungen Alkohol.
Nach der Übertragung enthält jedes Fläschchen eine spezielle Schwingung, eine besondere Aussage. Die Kontaktfläschchen sind jeweils zu viert gebündelt, zwei sind weiß etikettiert und zwei gelb. Die weißen Fläschchen wirken um die Zelle herum im Lymphsystem und die gelben haben ihre Wirkung im Zellinneren. Es gibt ein Fläschchen mit einer anregenden und eines mit einer beruhigenden Wirkung. Aus diesem Bündel sucht sich der Körper selbst heraus, was er braucht, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Diesen letzten Satz kann man nicht deutlich genug betonen; er stellt eine der wichtigsten Besonderheiten der MMM dar. Nicht der Arzt oder sonst eine Person stellt eine Ansicht über die Gesundung in den Vordergrund und ‚behandelt’, sondern der Körper sucht sich selbst aus, was er braucht, um wieder in die richtigen Schwingungen zu kommen.
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