08.04.2020

Die Angst ist manchmal schlimmer als das Virus...

Das Coronavirus (COVID-19) erzeugt in der Regel keinen schlimmeren Krankheitsverlauf als die uns bekannte Grippe. Die meisten Verstorbenen waren hochbetagt und litten an einer bis mehreren schweren Vorerkrankungen. Das heißt, ihr Immunsystem war bereits vor der Infektion mit dem Coronavirus stark geschwächt. Angst und regelrechte Panikmache, wie sie in den Massenmedien und auch von der Politik derzeit betrieben wird, schwächen unser Immunsystem aber erst recht! Das ist ebenso medizinisch erwiesen wie die Tatsache, dass vor allem ein Mineral unsere Nerven stärken und Angst oder Depressionen begegnen kann.

Von Lilly F. Moser (ehemalige Pharmamitarbeiterin),
Hans Gilgen (Landwirtschaftsunternehmer)

Angst löst in unserem Körper ähnliche Reaktionen aus wie Stress, und Stress ist die Hauptursache aller Krankheiten. Krankheiten entstehen durch einen Mangel an Energie und der größte Energieräuber ist mentaler und emotionaler Stress. Unserem Körper wird durch Panik leider so viel Energie entzogen, dass unserem Immunsystem sämtliche Optionen genommen werden, zuverlässig zu funktionieren.

Was ist wirklich dran an der Corona-Hysterie? Bleiben Sie ruhig und bewahren Sie einen kühlen Kopf. Denn die Angst kann Ihr Immunsystem stärker schwächen als das eigentliche Virus!

Angst ist im Normalfall ein lebensnotwendiger Schutzmechanismus, aber nur dann, wenn sich die Anspannung genauso schnell wieder abbaut, wie sie aufgebaut wurde. In der Tierwelt kann man das wunderbar beobachten: Pflanzenfresser werden von Raubtieren mehrere Minuten gejagt, aber  sobald der Jäger wieder von der Beute ablässt, grast sie wieder in aller Ruhe weiter, als ob nichts geschehen wäre. Und das ist gut so. Jedoch jagen unsdie täglichen Corona-Panikmeldungen bereits tage- und wochenlang ununterbrochen und ohne Verschnaufpause. Unser Körper hat keine Chance runterzukommen und unser Immunsystem wird dadurch ständig schwächer und überhaupt erst anfälliger für Krankheiten wie Grippe oder sogenannte Coronaviren.

Es gibt übrigens bereits Meldungen, dass Coronaquarantäne Angstzustände auslöst. Man nennt das psychosoziale Folgen und das macht sich durch Angstzustände, Depressionen, Schlafprobleme im Alltag bemerkbar. Die Folgen sind in China leider bereits beobachtbar, das fanden Forscher des deutsch-chinesischen Almunifachnetztes (DCHAN) heraus.1 In der spanischen Stadt Málaga sterben die Menschen derzeit eher an der Panik und am Systemkollaps als am Virus, schreibt auf Twitter eine Krankenhausärztin.

Professor Sucharit Bhakdi, einer der weltweit meistzitierten Experten auf dem Gebiet der medizinischen Mikrobiologie, verurteilt die derzeit beschlossenen Maßnahmen als „grotesk“, „sinnlos“, „selbstzerstörerisch“ und sogar einen „kollektiven Selbstmord“, der die Lebenserwartung der Senioren verkürzen werde und von der Gesellschaft nicht akzeptiert werden dürfe. In diesem Interview spricht er davon, dass Leben und Existenzen unserer Mitbürger aufs Spiel gesetzt werden, nur um eine völlig übertriebene Gefahr abzuwehren. Die jetzt verhängten Maßnahmen seien eine (unnötige) Katastrophe für die gesamte Bevölkerung.2

Neben Vitamin C, Vitamin D und gesunder Ernährung ist es vor allem wichtig, den Körper täglich mit dem lebensnotwendigen Mineral Magnesium zu stärken. Magnesium in Verbindung mit Chlorid bekämpft nicht nur Infektionen überaus wirksam, sondern wirkt entspannend auf das gesamte Nervensystem und reduziert somit Angst, Stress und Depressionen und begünstigt noch nebenbei den gesunden Schlaf.

Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen einem Magnesiummangel und Angstsymptomen beim Menschen. Das kann man zum Beispiel bei Personen mit Untersuchungsangst messen: wenn diese Patienten gestresst sind, scheiden sie mehr Magnesium im Urin aus und das führt zu niedrigeren Magnesiumwerten im Körper. Magnesiummangel macht sich wiederum unter anderem mit Wadenkrämpfen, Herz-Rhythmus-Störungen, Müdigkeit, Reizbarkeit, innere Unruhe, Arthrose bemerkbar. Ohne Magnesium läuft praktisch gar nichts in unserem Organismus, denn es aktiviert nicht weniger als 600 Enzyme in unserem Körper.

Selbst bei ADHS sollte nach den Empfehlungen der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e.V. im Rahmen der interdisziplinären Therapie auf eine gute Magnesiumversorgung geachtet werden. Eine placebo-kontrollierte Studie mit 230 Kinder zwischen vier und 12 Jahren mit ADHS-ähnlichen Beschwerden zeigten bereits nach drei Wochen signifikante Symptombesserungen. Durch die tägliche Magnesium Zugabe können diese Symptome verringert werden.

Weitere Informationen zur vielfältigen und positiven Wirkung von Magnesiumchlorid finden Sie hier: natürliches Magnesiumchlorid aus dem Toten Meer

 

Deshalb gilt: Bleiben Sie ruhig und bewahren Sie einen kühlen Kopf. Denn die Angst kann Ihr Immunsystem stärker schwächen als das eigentliche Virus! Weiterführende Artikel zum Thema finden Sie hier:

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