18.03.2020

Coronavirus:

Lassen Sie sich in dieser turbulenten Zeit bitte nicht in unnötige Panik versetzen!

Geschätzte Leserinnen und Leser!

Europa befindet sich wegen des Coronavirus im Ausnahmezustand. Die Bevölkerung hat mit Einschränkungen zu leben wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Die heftigen, von den Behörden verhängten massiven Einschränkungen, die es zuvor auch nicht bei Grippe-Pandemien mit Millionen von Toten gab, verursachen bei vielen Beklemmung und Angst. Angst aber ist immer schon ein schlechter Ratgeber gewesen. Und in der aktuellen Lage sowieso. Denn Angst schwächt nachweislich das Immunsystem. Und zwar stark, wie zum Beispiel Luc Montagnier unlängst in einem Interview zum Coronavirus betonte. Der französische Virologe, Nobelpreisträger und Mitendecker des Aidsvirus HIV gehört zu den vielen (und leider oft ignorierten) Experten, die vor einer allumfassenden Panikmache warnen, wie wir sie heute erleben.

Jetzt in Panik zu verfallen wäre kontraproduktiv und ist der Situation nicht angebracht.

Jetzt in Panik zu verfallen wäre kontraproduktiv und ist der Situation nicht angemessen.

Denn das aktuelle Coronavirus COVID-19 verursacht keine schlimmeren Krankheitssymptome als die Grippe. In der Wintersaison 2017/18 starben allein in Deutschland 25‘000 Menschen an der Grippe – und es war den Medien kaum eine Zeile wert. Von Zahlen dieser Größe sind wir beim Coronavirus zum Glück noch immer weit entfernt. Außerdem sind solche Statistiken dramatisch irreführend, denn fast alle der Verstorbenen sind alte und meist chronisch kranke Menschen, bei denen die Grippeinfektion das bereits stark geschwächte Immunsystem zum Erliegen brachte – der sprichwörtliche Tropfen zu viel, der das Fass zum Überlaufen bringt. Das ist beim Coronavirus nicht anders. Bei gesunden Erwachsenen nimmt die Coronavirus-Infektion einen milden Verlauf, weshalb viele Betroffene nicht einmal den Arzt aufsuchen und damit nicht als Corona-Fälle erfasst werden. Kinder erkranken in der Regel gar nicht erst, sofern ihr Immunsystem intakt ist. Allein schon deswegen ist die von der WHO verbreitete Mortalitätsrate von 3,4 Prozent beim Coronavirus viel zu hoch. Experten wie Prof. Dr. David Matusiewicz (Dekan Gesundheit & Soziales | Institutsdirektor ifgs Essen) gehen von unter einem Prozent aus. Und der Lungenarzt, Gesundheitsexperte und ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Wolfgang Wodarg behauptet, dass nicht validierte Tests falsche Ergebnisse zu Corona liefern. Mit anderen Worten: Die Tests sind schockierend ungenau. Wang Chen, Präsident der Chinesischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, sprach in einem CCTV-Interview sogar von einer Treffsicherheit beim Coronatest zwischen 30 und 50 Prozent – das ist schlechter als beim Werfen einer Münze. Laut Dr. Wodarg erleben wir statistisch denn auch einen „normalen Grippewinter“. Politik und Medien würden mit ihrer Panikmache einen riesigen Schaden anrichten.

Selbstverständlich sollen wir verstärkt auf persönliche Hygiene achten und uns als gute Bürger wohl oder übel an die staatlich verordneten Einschränkungen halten. Trotzdem ist Angst fehl am Platz.

Zumal man dem Coronavirus nachweislich mit einfachen Mitteln begegnen kann:

  • Vitamin C: Der international bekannte und in Shanghai lebende Arzt Dr. Richard Cheng berichtet von einer 71-jährigen chronisch kranken Diabetikerin, die sich in Wuhan mit dem Coronavirus angesteckt hatte. Auf der Intensivstation des Wuhan Union Hospitals verabreichten ihr die Ärzte intravenös sehr hohe Dosen Vitamin C (10‘000 Milligramm täglich), worauf die alte Frau innerhalb von Tagen gesund wurde. Alle Familienangehörigen, die zuvor in sehr engem Kontakt mit der Kranken standen, schluckten ebenfalls täglich hohe Dosen von Vitamin C. Niemand hatte sich mit dem Coronavirus angesteckt. Nun führt China klinische Studien zur Behandlung des Coronavirus mit Vitamin C durch. Die Resultate sind sehr vielversprechend – warum also erfahren das die Menschen bei uns nicht?
    >>> Mehr zum Thema Vitamin C.
  • Dass das preisgünstige Chlordioxid Coronaviren problemlos abtöten kann, hatte das chinesische Tianjin Institute of Environment and Health bereits 2005 belegt. Somit sind Produkte wie MMS, CDL oder DMSO hervorragend geeignet, um den Organismus vom Coronavirus zu säubern (Die ZeitenSchrift hat ausführlich über diese Stoffe publiziert. Klicken Sie einfach auf die nachfolgenden entsprechenden Verlinkungen und fragen Sie uns nach Bezugsquellen für qualitativ hochwertige Chlordioxid-Produkte). – Gerade hat uns die Information erreicht, dass YouTube und Amazon Tausende von positiven Anwenderberichten zu Chlordioxid gelöscht haben!
    >>> Mehr zum Thema CDL / MMS / DMSO
  • Viele natürliche ätherische Öle wirken ebenfalls stark antibakteriell und antiviral. Dazu gehören beispielsweise Teebaum, Lavendel, Weihrauch oder Eukalyptus. Spezielle ätherische Ölmischungen wie Schutz und Gesund“ oder der rein biologische Desinfektionsspray „Händerein“ sind von außerordentlich guter Wirkung. Hilfreich sind auch Erfrischungssprays mit ätherischen Ölen für den Mund, die für eine gute Mundhygiene sorgen, wie beispielsweise „Mundfrisch“ sowie Vernebler, welche ätherische Öle in der Raumluft verteilen.

Ein gut funktionierendes Immunsystem ist die wichtigste Voraussetzung, damit unser Körper Viren und Bakterien abwehren oder schnell überwinden kann. Alles, was unser Immunsystem schwächt, macht uns hingegen für Infektionskrankheiten anfälliger. Deshalb sollten wir Angst und Panik tunlichst vermeiden! Und so gut es geht, auch die Strahlung von WLAN und Mobilfunk. Technisch erzeugte Mikrowellen schwächen den Organismus auf vielfältige Weise. Vor allem schädigen sie die Mitochondrien in unseren Zellen. Diese „Zellkraftwerke“ versorgen uns nicht nur mit der notwendigen Lebenskraft – sie sind nach neusten Erkenntnissen auch die zentrale Steuereinheit für unser Immunsystem und ursächlich an jedem Heilungsprozess im Körper beteiligt. Dieses neu gewonnene Wissen kommt einer medizinischen Revolution gleich (mehr dazu können Sie ab Ende März in der neuen ZeitenSchrift-Ausgabe Nr. 101 lesen!). Einmal mehr zeigt sich, weshalb der Mobilfunk ursächlich das Immunsystem schädigt und damit auch unsere Infektionsanfälligkeit auf das Coronavirus und andere Erreger erhöht.

Ist es da Zufall, dass die chinesischen Telekommunikationsriesen seit November 2019 ausgerechnet in der Region von Wuhan eines der weltweit ersten 5G-Mobilfunknetze (siehe unsere 5G-Artikel) aufgeschaltet haben? Und nur schon in der Stadt Wuhan 10‘000 zusätzliche 5G-Antennen aufgestellt wurden, wo zwei Monate später die aktuelle Coronavirus-Krise ihren Anfang nahm?

Viele Zusammenhänge und Fakten werden uns bei der heutigen Panikmache um das Coronavirus von den Massenmedien und der Politik verschwiegen. Deshalb sollten Sie unbedingt lesen, was in unserem Hintergrundbericht zum Coronavirus steht. Der Ende März in der ZeitenSchrift-Ausgabe Nr. 101 erscheinende Artikel deckt auf, was die wahren Gründe für die weltweit geschürte Hysterie sind – Gründe, die uns weit mehr beunruhigen sollten als das COVID-19.

Und selbstverständlich sind wir auch unter verschärften Hygiene- und Arbeitsvorschriften weiterhin wie gewohnt für unsere Leser und Kunden da und werden Anfragen sowie Bestellungen so zeitnah wie möglich bearbeiten!

In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund und guten Mutes!

Ihr ZeitenSchrift-Team

Das Coronavirus versetzt eine bereits verunsicherte Welt in Panik. Leere Regale im Supermarkt, ausverkaufte Atemschutzmasken, Millionen von Menschen in Zwangsquarantäne … Doch ist das Virus die Angst wert? Lesen Sie die Antwort im Coronavirus-Artikel Coronavirus: Eine Barriere der Angst

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