Herz-Kreislauf-Erkrankungen lassen sich vermeiden! Sie sind ganz einfach die Folge eines chronischen Vitaminmangels. Dies gilt meist auch für Diabetes. Die Pharmaindustrie scheint jedoch alles zu tun, um diese revolutionäre Erkenntnis zu vertuschen.
Herzinfarkt, Schlaganfall und Kreislaufkrankheiten sind die Todesursache Nummer eins. Heute stirbt in Europa jeder zweite Mann und jede zweite Frau daran. Das kranke Herz ist zur schlimmsten Seuche der modernen Gesellschaft geworden; eine Seuche, die sich schleichend und unbemerkt in den Körper frißt: Bereits im jugendlichen Alter von dreissig Jahren leidet jeder zweite Mensch an einer beginnenden Atherosklerose der Herzkranzgefäße, ohne es zu wissen. Wenn nichts dagegen unternommen wird, führt dies früher oder später zu einem Herzinfarkt. So konnte man bei jungen Soldaten, die im Vietnamkrieg fielen, in zwei von drei Fällen atherosklerotische Ablagerungen nachweisen.
Das Herz – wichtigstes und leistungsfähigstes Organ unseres Körpers.
In den letzten drei Jahrzehnten starben weltweit über 100 Millionen Menschen an den Folgen einer Herzschwäche; in den vergangenen hundert Jahren waren es über eine halbe Milliarde Menschen.
500 Millionen verfrühte Tode, die zum größten Teil unnötig und vermeidbar gewesen wären. Herzinfarkt und Schlaganfall sind nämlich keine echten Krankheiten, sondern die Folgen eines chronischen Vitaminmangels. Der dies sagt, ist ein bedeutender Mediziner, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, die Menschheit des 21. Jahrhunderts von ihrer größten gesundheitlichen Geißel zu befreien.
Uns allen stellt Dr. med. Matthias Rath die einfache Frage, weshalb die Tiere keinen Herzinfarkt kennen. Die Antwort lautet: Weil Tiere in ihrer Leber große Mengen von körpereigenem Vitamin C produzieren und damit ihre Arterienwände stabilisieren.
Es sind uns nur zwei Geschöpfe bekannt, die an Herzinfarkt sterben: der Mensch und das Meerschweinchen. Beiden ist gemein, daß ihre Körper kein eigenes Vitamin C herstellen können. Siemüssen es über die Nahrung zuführen. Gelingt ihnen das nicht, sterben sie. Wie in früheren Jahrhunderten die Seeleute, die häufig innerlich verbluteten, weil die Blutgefäße und Magenwände aufbrachen. Skorbut nennt man diese einst gefürchtete Seefahrerkrankheit. Die Ursache war ein extremer Vitaminmangel – vor allem an Vitamin C –, entstanden durch die langen Schiffsreisen, wo man über Wochen oder Monate hinweg überhaupt keine frischen Nahrungsmittel wie Obst und Gemüse zu sich nehmen konnte.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nichts anderes als ein Frühstadium von Skorbut, hervorgerufen durch einen chronischen Vitaminmangel. Die meisten Menschen nehmen heute gerade noch so viel Vitamin C auf, daß offener Skorbut verhindert wird; dennoch ist es viel zu wenig, um die Gesundheit des Kreislaufsystems aufrechtzuerhalten.
Dank der Zellularmedizin wissen wir heute, daß jede Körperzelle dieselben Biokatalysatoren, denselben biologischen ‚Brennstoff‘ benötigt, um ihre biochemischen Lebensfunktionen aufrechtzuerhalten. Dabei spielt es keine Rolle, welche Aufgabe die Zelle im Körper hat. Die wichtigsten Biokatalysatoren sind Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und bestimmte Aminosäuren. Zum großen Teil können wir diese nicht selber herstellen, sondern müssen sie über die Nahrung aufnehmen.
So ist ein Vitaminmangel in den Arterienwandzellen die häufigste Ursache von Herzinfarkt, Schlaganfall und Bluthochdruck. Herzmuskelzellen, denen es an Vitaminen mangelt, sind die wichtigsten Ursachen von Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen.
Vitamin C ist der Zement des Körpers und der Blutgefäße, weil es die Produktion von Kollagen, Elastin und anderen Stabilitätsmolekülen im Körper fördert. Kollagen gleicht in Aussehen und Funktion den Eisenstangen, die in Stahlbetonbauten zur Verbesserung der Stabilität in den Beton eingegossen werden. Millionen dieser biologischen Stabilitätsmoleküle bilden das Bindegewebe des Körpers, der Knochen, der Haut und der Wände unserer Blutgefäße.
Je mehr Vitamin C vorhanden ist, desto mehr Kollagen können die Gefäßwandzellen produzieren, und umso stabiler sind die Wände der Arterien, Venen und Kapillaren. Dies ist sehr wichtig, weil sie wegen der mechanischen Dauerbelastung durch den gepulsten Blutstromstark beansprucht werden. Genügend Vitamin C hält deshalb die Blutgefäße geschmeidig.
Hat der Körper jedoch zu wenig Vitamin C zur Verfügung, können die Blutgefäße nicht ausreichend verstärkt werden und an den Innenwänden der Arterien entstehen Millionen kleiner Risse und Läsionen – der Beginn von Atherosklerose. Wenn alles Vitamin C aufgebraucht ist, beginnen sich die Bindegewebe und Blutgefäßwände aufzulösen und man stirbt an inneren Blutungen (Skorbut).
Weil wir heute fast alle an chronischem Vitaminmangel leiden, sind die Wände unserer Blutgefäße häufig von Rissen durchsetzt. Der Körper versucht deshalb, seine Blutgefäße auf andere Weise zu stabilisieren, indem er die Risse durch Fette und Eiweiße aus dem Blut kittet. Diese ‚Not-Reparatur‘ führt zu einer erhöhten Cholesterinproduktion in der Leber. Das Cholesterin ist also ein körpereigener ‚Ersatzmörtel‘, weil durch Vitamin C-Mangel keine normalen Stabilitätsmoleküle gebildet werden können.
Leidet ein Mensch über Jahre oder Jahrzehnte an chronischem Vitamin C-Mangel, produziert der Körper unablässig zu viel Cholesterin und andere Blutfette, die sich in den Blutgefäßen Schicht um Schicht ablagern. Diese überschießenden ‚Ausbesserungen‘ bilden nun die berüchtigten atherosklerotischen Ablagerungen, welche die Blutgefäße verengen und letztlich zum Infarkt führen. Da die Herzkranzgefäße der größten Belastung ausgesetzt sind, entstehen dort auch die meisten Risse, die wiederum atherosklerotische Ablagerungen nach sich ziehen. Deshalb sind Herzinfarkte – und nicht Infarkte anderer Organe –weitaus am häufigsten. Analog führt eine Verengung der Gehirnarterien zum Hirnschlag.
An Meerschweinchen wies der Mediziner Rath eindeutig nach, daß ein Mangel an Vitamin C direkt Atherosklerose und damit Herzinfarkt und Schlaganfall verursachen kann: Über einen Zeitraum von fünf Wochen wurden zwei Kontrollgruppen mit denselben Mengen an Cholesterin, Eiweißen, Zucker, Salz etc. gefüttert. Die eine Gruppe erhielt – umgerechnet auf das menschliche Körpergewicht – 60 MilligrammVitamin C pro Tag (dies entspricht der in den meisten Ländern empfohlenen Tagesdosis), während die andere umgerechnet fünf Gramm Vitamin C bekam. Sehr rasch zeigten sich bei den mit der ‚empfohlenen Tagesdosis‘ gefütterten Meerschweinchen atherosklerotische Ablagerungen. Jene Meerschweinchen indes, die genügend Vitamin C erhielten, blieben gesund.
Daß die empfohlene Tagesdosis von 60 Milligramm Vitamin C viel zu niedrig angesetzt ist, zeigt sich schon alleine darin, daß fast alle Tiere täglich zwischen 2'000 und 20'000 Milligramm eigenes Vitamin C produzieren.
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