Elektronen sind Geschöpfe der Liebe, deren wahre Kraft die Menschheit noch längst nicht erkannt und ausgeschöpft hat. Sie besitzen Intelligenz, über die unser Bewusstsein gebieten kann.
Dieser Artikel ist dem Elektron gewidmet, jenem kleinsten Baustein des Universums, von dem die Wissenschaft sagt, er sei bloß ein Millionstel eines billionstel Meters groß. Selbst in einem Atom ist das Elektron verschwindend klein, was der Physiker Igor Bogdanov in einem Vergleich deutlich machte: "Wenn ich das Proton eines Wasserstoff-Kerns durch eine Stecknadel auf diesem Tisch hier darstelle, dann beschreibt das um ihn kreisende Elektron eine Bahn, die durch Holland, Deutschland und Spanien verläuft."
Dennoch ist dieses 'Nichts' in einem Raum voller 'Nichts' die Grundvoraussetzung für alles Leben. Zu recht vermuten Physiker, das Elektron habe schon vor dem Universum existiert. Was nicht nur unter einem wissenschaftlichen Gesichtspunkt folgerichtig scheint, sondern erst recht unter einem geistigen. Aus diesem Grund wollen wir das Elektron zuerst auf der spirituellen Ebene betrachten, bevor wir uns mit seinen natürlichen Gesetzmäßigkeiten auseinandersetzen.
Gerade weil die Elektronen ein fundamentaler Baustein der Schöpfung sind, haben Mitglieder der Geistigen Hierarchie dieses Planeten (siehe ZS 24, Seite 35) in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder über das Elektron gesprochen. In den Worten dieser erhabenen kosmischen Wesen finden wir unzählige geistige Perlen, die uns nicht nur ein besseres Verständnis von der Beschaffenheit des Universums geben, sondern auch unschätzbare Lebenshilfe:
Die kleinste uns bekannte Manifestation des Lebens ist das Elektron. Die Elektronen bilden den Körper Gottes und sind reines, universales Licht. Intelligentes, mit einem Bewußtsein versehenes Licht. Ein jedes dieser Elektronen besitzt Form, Farbe und in sich selbst eine Identität. Und es antwortet mit der Schnelligkeit des Blitzes auf die schöpferischen Impulse von Göttern und Menschen.
Aus dem Zentrum der Schöpfung, aus dem Herzen Gottes, wird dieses elektronische Licht in rhythmischen Pulsschlägen ins Universum hinaus gestrahlt. Die Elektronen leben im Herzen der Gottgegenwart bis sie auf ihre Reise geschickt werden, aufgeladen mit speziellen Gaben, Kräften und Segnungen, sowohl für den Lebensstrom, den sie durchfließen, als auch für das große universale Ganze.
Die Kirche nennt dieses beseelende Prinzip des Lebens den 'Heiligen Geist'. Über viele kosmische 'Relais-Stationen' wird das Elektronenlicht stufenweise herunter transformiert, damit alle Geschöpfe ihren Entwicklungsstufen gemäß davon zehren können. Jeder Planet wird deshalb von einem erhabenen göttlichen Wesen umsorgt, dessen Aufgabe es ist, das elektronische Licht für das ihm anvertraute planetare Leben zu verwalten und zu verteilen. Dieses höchst anspruchsvolle Amt wird von einem Mitglied der Geistigen Hierarchie des Planeten bekleidet.
In okkulten Schriften steht zu lesen, was jenes für die Erde verantwortliche Wesen über seinen Dienst sagte: "Als Repräsentant des Heiligen Geistes für die Erde stehe ich hier als der kosmische Verteiler jedes Atoms elektronischer Energie, die das Universum in kosmischen rhythmischen Wellen füllt. Nichts kann diesen rhythmischen Pulsschlag stören, denn alles Leben hängt von der sorgfältigen und unveränderlichen Freigabe meiner Lebensenergie ab. Der Mensch kann die Mengen kosmischer Energie, die stündlich in das Universum frei gegeben und an die Lebensströme verteilt werden, nicht erfassen. Diese Energie ist das Leben der Gottheit! Es ist meine Freude und Verantwortung, dieses Leben hervorzuziehen und in rhythmischen Pulsschlägen an die Menschheit, das Naturreich und den Planeten weiterzugeben."
So strömen die Elektronen in die Göttliche Individualität - die ICHBIN-Gegenwart - eines jeden Menschen ein (ZS 9, Seite 10). Die Essenz dieses reinen Lichtes gleicht einer Perlenschnur aus Billionen aneinandergereihten Lichtkügelchen. Es sind Myriaden winziger, intelligenter, lichtvoller kleiner Wesen, die alle Gaben der Gesundheit und Erleuchtung, des Verständnisses, der Liebe und des Lichts mit sich tragen. Ein jedes dieser 'Miniaturwesen', die wir Elektronen nennen, wird von der vollkommenen ICH BIN Gegenwart des Menschen gesegnet und in rhythmischem Wellen über die 'Silberschnur' ins Herz des verkörperten Lebensstromes gelenkt, wo diese Elektronen in der 'Geheimen Herzenskammer' den Pulsschlag der Dreifältigen Flamme, unseres Unsterblichen Funkens bilden. Es ist dieses Elektronenlicht des Heiligen Geistes, das unser Herz schlagen läßt.
In diesen Elektronen schlummern alle Gaben und Segnungen Gottes, welche wir uns wünschen und benötigen. Doch die Elektronen können ihr Licht erst in uns ausgießen, nachdem sie durch unsere vier niederen Körper geflossen sind. Auf ihrer Reise aus der Aura der ICH BIN Gegenwart in unser physisches Herz müssen sie durch unsere Gefühls- und Gedankennatur strömen und nehmen dabei die Qualität unseres Bewußtseins auf. Leider werden diese kleinen 'Sonnen' auf diese Weise häufig in der Mühle des menschlichen Willens 'durchgewalkt' und von schlechten Gedanken und Emotionen entweiht.
Der Kosmische Repräsentant des Heiligen Geistes wies mit ernsten Worten darauf hin: "Dieses Meer elektronischer Kraft wird durch die Mächtige ICHBIN-Gegenwart an jeden verkörperten Lebensstromverteilt. Hier werden die größten Greueltaten begangen, die weitaus verwerflicher sind als die Verbrechen der Diktatoren, die die Empörung der ganzen Welt herausfordern. Milliarden und Abermilliarden dieser winzigen elektronischen Lebewesen werden entstellt und so böse zugerichtet, daß sie völlig mißgestaltet sind, wenn sie die Aura des Menschen erreichen. Ihre Mission ist gescheitert und sie selbst sind dem Verfall preisgegeben bis sie von einem Boten Gottes gereinigt und zum Zweck ihrer Repolarisation heimkehren dürfen."
Aus diesem Grund sind Harmonie und ein friedvoller Geist so wichtig, wenn man Gesundheit erlangen will. Alle Elektronen im Universum, die uns diese Eigenschaft bringen wollen, müssen erst durch unseren Geist und unsere Gefühlsnatur hindurch, ehe sie die machtvollen Heilkräfte in unseren fleischlichen Körper einfließen lassen können.
Solange wir unsere Emotionen und Gedanken also nicht im Griff haben, kann uns Gott gar nicht heilen, denn wir schneiden uns selbst von Seinen Segnungen ab.
Hierin liegt auch die Erklärung, weshalb ein langer, tiefer Schlaf so erquickend und heilsam ist: Während wir schlafen können die Elektronen relativ ungehindert durch unsere vier niederen Körper strömen, weil wir im Schlaf weit seltener schlecht denken und fühlen. So sind sie besser in der Lage, ihre vitalisierende Lebenskraft in den physischen Körper zu gießen.
Selbstverständlich kann man sich auch bewußt auf die Vollkommenheit dieser Elektronen einstimmen (und sie nicht unbedacht mit unvollkommener Gedanken- und Gefühlsenergie verschmutzen).
Sonnenlicht heilt. Aus der Pflanzen- und Kräuterheilkunde wissen wir, dass Pflanzen nicht nur auf die Organe wirken, sondern auch positive Effekte auf unsere Gefühle und Gedanken haben. Diese Wirkung kann noch verstärkt werden, wenn die Kräuteressenzen dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden. Dadurch speichern die wertvollen Kräuterauszüge nicht nur die Kräfte der Pflanze, sondern auch jene der Sonne in Form von Biophotonen. Diese Potenzierung mittels Sonnenlichts regt die Selbstheilungskräfte ungemein an, gibt Energie und fördert die Zuversicht.
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