Zur Jahrtausendwende wollte die britische Regierung hinter dem Rücken des Volkes ein multikulturelles Land erzwingen – mit verheerenden Folgen. Schon etliche Jahre früher war die deutsche Regierung von einer Bundesbehörde gewarnt worden, dass die Integrationspolitik scheitern werde.
Gebrochene Versprechen: Das 2016 erschienene Buch über die „Immigrations-Verschwörung“ des ehemaligen britischen Premiers wirbelte viel Staub auf.
„Bower enthüllt, wie Blair seine Minister anwies, Zehntausende von Asylbewerbern in das Vereinigte Königreich durchzuwinken“, so die Zeitung weiter. Laut Tom Bower sind heute die wichtigsten Leute der damaligen Blair-Administration der Meinung, „dass Blair niemals ein geeigneter Sachwalter des öffentlichen Interesses gewesen sei“. Nicht zufällig trug er den Spitznamen „Bliar“ (englisch: „liar“ = „Lügner“).
Das Ganze war ein Experiment mit unsicherem Ausgang, welches Tony Blair im Kabinett damit rechtfertigte, dank der Migranten künftig eine breite Wählerbasis für seine linke Labour-Partei zu schaffen. Die meisten von ihnen erhielten denn auch in kurzer Zeit die britische Staatsbürgerschaft. „Immigration ist gut für Großbritannien“, beschied Tony Blair seinem Innen- und späteren Außenminister Jack Straw. Blair schwebte die heimliche Aufnahme von zwei Millionen Migranten vor. Heimlich deswegen, weil das Volk davon gar nichts mitbekommen sollte. Die Blair-Regierung habe es als ihre Hauptaufgabe gesehen, dem Land „die Vorteile einer multikulturellen Gesellschaft vor Augen zu führen“, entsprechend vernachlässigt worden seien die Kontrollen der Grenzen, moniert die Daily Mail. „Eine Integrationspolitik existierte nicht“, bestätigt sogar die einflussreiche Migrationsbefürworterin Sarah Spencer: „Wir haben einfach geglaubt, die Migranten würden sich [von selbst] integrieren.“
Blair-Biograf Bower beschuldigt den ehemaligen Premier, man habe betrügerische Asylbewerber dank Arbeitsgenehmigungen als Wirtschaftsmigranten legalisiert. Allein 2002 waren das 150'000 Personen. Zudem sei die Liste der zugelassenen Asylländer deutlich erweitert worden, damit etwa Nigerianer und Afghanen ebenfalls Asyl beantragen konnten. Und sogar abgewiesene Bewerber seien in den Genuss von Sozialleistungen gekommen. „Die Aussicht auf leicht verdientes Geld verbreitete sich in der ganzen Welt“, schreibt Bower, „was einen massiven Anstieg der Asylbewerberzahlen zur Folge hatte.“
Die „unglaublichsten Enthüllungen“, so die Daily Mail, betreffen aber eine relativ unbekannte Parlamentsabgeordnete, die Tony Blair von 1999 bis 2001 zu seiner Immigrationsministerin gemacht hatte. Besagter Kabinettsposten wurde extra für Barbara Roche geschaffen.
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