Viren: Pandoras Büchse

Wie Impfungen Krebs und ‘Aids’ mitverursachen und welche unabsehbaren Folgen das Manipulieren an Viren sonst noch haben kann.

Die eigentlichen Wirkstoffe in den Impfungen sind lebende oder abgetötete Viren. Viren können sich jedoch nur in lebenden Zellen vermehren. Deshalb müssen Impfstoffe auf lebenden Zellen gewonnen werden. Vor zweihundert Jahren waren dies Waisenkinder. Den Eiter aus ihren Pockenblasen verkaufte man als Pockenimpfe.

Doch mit dem Eiter dieser bedauernswerten Geschöpfe wurden auch viele Blutkrankheiten, allen voran die Syphilis, verbreitet. Schon damals hatte man den Menschen also mit anderen Krankheitserregern verseuchte Impfungen verabreicht. Dies sollte sich später wiederholen.

Aus diesem Grund ließ man von den Waisenkindern ab und begann, den Impfstoff auf Kälbern zu züchten. Dazu wurden die Tiere in ihren Ställen festgeschnallt, damit sie sich nicht hinlegen konnten. Dann setzte man in ihre rasierte Bauchhaut viele Hundert kleine Schnitte, die man mit Pockenviren infizierte. So entstanden großflächige Eiterungen, die abgeschabt und zu Impfe verarbeitet wurden. Die Kälber wurden anschließend getötet.

Noch heute werden viele Impfstoffe auf Tieren gezüchtet:

  • Pocken: Kälber und Schafe (Haut), Kaninchen (Auge)
  • Wundstarrkrampf: Pferde
  • Tollwut: Hunde, Schafe, Affen, Kaninchen, Hamster, Ratten, Mäuse, Hühnereier, Enteneier.
  • Tuberkulose: Kühe (Euter),Wühlmäuse
  • Kinderlähmung: Rhesusaffen (Nieren und Hoden)
  • Röteln: Kaninchen (Nieren)
  • Masern: Hunde, Meerschweinchen (Nieren), japanische Wachteleier, Hühnerembryonen
  • Keuchhusten: Mäuse
  • Grippe: Hühnerembryonen

Die Proteste der Tierschützer zwangen die Pharmaindustrie, ihre Impfstoffe möglichst anderweitig zu gewinnen. Allzu viele Ausweichmöglichkeiten bestehen jedoch nicht, denn als Nährboden der Viren können nur Tiere oder lebende Zellen dienen. Daher werden gerne befruchtete Hühnereier verwendet. Die Hühnerbarone freut's, denn man muß mit einem Ei pro Impfung rechnen.

Nährboden sind oft Krebszellen

Viele Impfstoffe werden auch auf sogenannten Zellkulturen oder Zellreihen gezüchtet. Verschwiegen wird, daß es sich dabei um menschliche Krebszellen handelt! Bedenkt man, wie über das Resonanzgesetz alle Zellen miteinander in Verbindung stehen, so muß man sich fragen, wie auf Krebszellen etwas Gesundheitsförderndes gezüchtet werden kann. Gerhard Buchwald, ein Arzt und Impfgegner, findet dieses Handeln abscheulich und ist überzeugt, daß der Krebsanstieg bei Kindern in Zusammenhang steht mit den auf Krebszellen gezüchteten Impfungen, die diesen Kindern verabreicht wurden.

Von Tierversuchen ist bekannt, daß Impfungen, die Extrakte aus Krebszellen enthalten, mit Verzögerung Krebs hervorrufen können. Die Viren bauen sich in die Zellen ein und schlafen als sogenanntes Provirus (unvollständiges Virus), bis sie irgendwann aktiviert werden. "Wenn diese Feststellungen auch auf den Menschen zu treffen, ist damit zu rechnen, daß Impfungen mit Krebsextrakten bei gesunden Menschen ein verzögertes Auftreten von bösartigen Phänomenen bewirken, das heißt, nachmehreren Jahren, nach Jahrzehnten oder sogar erst bei Kindern oder Enkeln des ein oder zwei Generationen vorher geimpften Patienten"(Médicine et Hygiène, November 1970).

Es versteht sich von selbst, daß Impfschäden dieser Art nicht nachzuweisen sind. Doch das mögliche Gefahrenpotential ist enorm, denn man muß sich fragen, weshalb die Viren gerade beim Menschen eine Ausnahme in ihrer heimtückischen Wirkweise machen sollten.

Krebs wegen Impfungen

"Impfungen verursachen unter anderem den Ausbruch von Leukämie", schrieb der Arzt B. Duperrat in der Presse Médicale vom 12. März 1955. Drei Jahre später wurde in einer Doktorarbeit von einigen Fällen berichtet, wo Menschen nach einer Impfung an akuter Leukämie erkrankt waren. Und 1966 schrieb Maria Petersen in einer Studie: "Der Fall von Andersen (1965) zeigt, daß das abgeschwächte Pockenvirus eine schnell zum Tode führende Leukämie auslösen kann." 1970 erschien ein wissenschaftlicher Artikel, laut dem ein Mann nach einer Gelbfieber-Impfung an Leukämie erkrankte.

Dr. William Forbes Laurie, Leiter des Metropolitan Cancer Hospitals in London, ist fest davon überzeugt, " daß die kontinuierlichen und beharrlichen Impfungen erheblich zur Begünstigung von Krebs beitragen." Diese Ansicht vertritt auch der für den Nobelpreis vorgeschlagene Léon Grigoraki, Professor an der Medizinischen Fakultät in Athen. Er fordert: "Krebs muß wieder so selten werden wie vor dreißig Jahren, indem wir die Veränderung unseres Organismus durch den Mißbrauch solcher Mikrobentoxine wie Medikamente, Strahlen, Antibiotika und Impfstoffe stoppen."

Mittlerweile glauben viele Forscher, daß Impfviren bei Tier und Mensch Krebs auslösen können. Bestätigt hat dies das ‚New England Journal of Medicine', als es im April 1987 folgendes enthüllte: 1945 waren 175'000 bis 600'000 amerikanische Soldaten durch eine Impfung mit dem Hepatitis-B-Virus verseucht worden. Dieses Virus verursachte Leberkrebs.

1980 haben Wissenschaftler in 25 Prozent aller Gehirntumore Fragmente eines Virus entdeckt (SV-40), das in der Polio-Impfung enthalten war. Eine andere Studie an 50'000 Frauen zeigte, daß gegen Kinderlähmung geimpfte Frauen, die 1959/60 schwanger waren, dreimal häufiger Kinder zur Welt brachten, die später an Krebs erkrankten, als Ungeimpfte.

Multiple Sklerose wegen Impfung?

Impfviren sind Eiweiße. Und artfremdes Eiweiß wird vom Körper bekämpft. So versucht beispielsweise der Körper nach Transplantationen, fremde Organe abzustoßen. Daher schwächen Impfungen das Immunsystem. Sie kann man anfällig auf Allergien werden oder es können latente Krankheiten ausbrechen. Hierbei spricht man vom ‚Trigger-Effekt' der Impfungen: Fremde Viren können eine im Körper schlummernde Krankheit aktivieren und ausbrechen lassen. Man beobachtete dies schon 1956 an Krebs- und Leukämiekranken: Nachdem sie die Pockenimpfung erhalten hatten, verstärkte sich ihre Krankheit dramatisch. Genauso kann die steigende Zahl von Kinder-Diabetes auf Impfungen zurückgeführt werden.

Einige Gutachten haben zudem anerkannt, daß die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung (Polio) in einigen Fällen Multiple Sklerose hervorgerufen hat. Dies deuten auch wissenschaftliche Aufsätze an. Doch man weigert sich standhaft, dies auch gerichtlich anzuerkennen. Es gibt so viele MS-Kranke, daß man zu Recht eine massive Beeinträchtigung der ‚Impfmoral' befürchtet, wenn bekannt würde, daß eine Impfung der auslösende Faktor für den Ausbruch von Multipler Sklerose sein kann.