Blicken wir um uns, könnte man denken, wir würden auf direktem Wege in den Untergang rasen. Dabei geht unser Planet gerade „über die Schwelle“ in ein lichteres Zeitalter hinein. Und was kaum jemand weiß: Auch jetzt gab und gibt es hohe, aufgestiegene Wesen, die sich freiwillig auf Erden verkörpern, um der Menschheit und der Erde dabei zu helfen, diesen Prozess möglichst harmonisch zu durchlaufen.
Hier erzählen wir Ihnen von einem Mann, der solch ein Freiwilliger war. Geboren wurde er am 12.12.1912, und von dieser Welt ging er am 26.8.1995. Bekannt wurde er unter dem griechischen Begriff für „Lehrer“, nämlich Daskalos. Bürgerlich hieß er Stylianos Atteshlis. Seine Mutter war Griechin, der Vater halb griechischer, halb englisch-schottischer Abstammung und Admiral der britischen Mittelmeerflotte mit Sitz auf Zypern, wo sich Daskalos Zeit seines Lebens aufhielt.1 Er war ein vielseitig begabter Mensch, besaß drei Doktortitel, hatte ein Diplom für Violine und eins für Klavier, war in jungen Jahren ein preisgekrönter Kunstmaler und vor dem Zweiten Weltkrieg ein bekannter griechisch schreibender Schriftsteller. Zudem war er auch Major der britischen Armee.
Fünf Jahre vor seinem Tod, im Sommer 1990 erzählte Daskalos dem Schweizer Anthroposophen Günther Zwahlen, dass er regelmäßig in geistigem Kontakt mit dem 1925 verstorbenen Gründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner, stehe,2 den er sehr schätze. Ob es ihn, Zwahlen, interessiere, wie er Steiners Lehre in diesem Leben begegnet sei? Natürlich tat es dies. Nun fragte Daskalos ihn, ob er wisse, was Theosophie sei? Ja. Ob er wisse, warum Rudolf Steiner die Theosophische Gesellschaft verlassen habe? Wieder bejahte Zwahlen. „Wegen Krishnamurti, den die Theosophen als Reinkarnation des Christus ausgaben.“ Daskalos fragte ihn, ob er wisse, wer Charles W. Leadbeater war? Zwahlen bejahte. Daskalos darauf: „Leadbeater, der hellsichtig war, hatte wahrgenommen, dass sich in Zypern ein Meister inkarniert hatte.“ Daskalos deutete auf sich und sagte: „That was me.“ (Das war ich.) Eine Abordnung der Theosophischen Gesellschaft (TG) sei nach Zypern gekommen und habe ihn eingeladen, sich der TG anzuschließen und innerhalb ihr zu wirken. Als er sich das überlegt habe, sei plötzlich Rudolf Steiner feinstofflich neben ihm gestanden und habe gesagt: „Tu das nicht, sonst geht es dir gleich wie Krishnamurti.“ Und da habe er die Einladung der Theosophischen Gesellschaft abgelehnt. Daskalos, so erfuhr Günther Zwahlen später, war damals 26 Jahre alt gewesen; demnach fand dies Ende 1938 oder 1939 statt.
Worauf hatte Steiner sich bezogen? Die damalige Präsidentin der TG, Annie Besant, erwartete die Wiederkehr des kommenden „Maytreya“ („Weltenlehrers“) und glaubte 1911, ihn im 16-jährigen Jiddhu Krishnamurti gefunden zu haben. Nach anfänglicher Duldung dieses Entscheids protestierte Rudolf Steiner, damals Generalsekretär der deutschen Sektion der TG, gegen den „Inderknaben als zukünftigen Christus, etwas, was nicht ernst zu nehmen ist, was durchaus keinen seriösen Charakter tragen kann, sondern im Grunde genommen auf Nichtigkeiten hinausläuft.“ Und damit verließ Steiner die Theosophische Gesellschaft und gründete mit 2'500 ehemaligen Theosophie-Anhängern im Dezember 1912 in Köln die Anthroposophische Gesellschaft.
Bereits mit sieben Jahren, also 1919, war der kleine Stylianos imstande, bewusst in die Welten höherer Dimensionen zu reisen. Er konnte alle Sprachen seiner vergangenen Verkörperungen sprechen und kommunizierte bewusst mit „hohen Intelligenzen“, die ihn von jenseitigen Welten aus führten. Seine Eltern wussten darüber Bescheid, warnten ihn jedoch, anderen Menschen davon zu berichten.
Seine Gabe offenbarte sich, als ein Lehrer ihn bloßzustellen versuchte, indem er ihm an der Tafel eine schwierige Mathematikaufgabe gab. Zum großen Erstaunen des Lehrers löste er die Aufgabe, ohne zu zögern, perfekt; gestand dem Lehrer jedoch, dass nicht er es gewesen sei, der die Aufgabe gelöst habe, sondern „Vater Domenico, der dominikanische Mönch, der neben mir steht. Er nahm meine Hand und löste die Aufgabe.“ Vater Domenico war in einer früheren Verkörperung einer von Daskalos’ Mentoren gewesen und fuhr nun fort, ihm von einer höheren Dimension aus beizustehen.
Der Lehrer hielt seine Aussage für Humbug und ging mit ihm zum Schulvorsteher. Er wusste nicht, dass dieser heimlich Spiritismus praktizierte und daher dem Geschehen offener begegnete. Dieser stellte schnell fest, dass die Schrift auf der Wandtafel nicht die eines Siebenjährigen sein konnte, und beschloss, den Jungen näher zu testen.
In der Woche darauf bat er ihn am freien Nachmittag in die Schule; ein Mathematikund ein Lateinlehrer warteten gemeinsam mit dem Schulvorsteher auf ihn. Zuerst prüften sie ihn mit Arithmetik-Aufgaben, die seine Fähigkeiten überstiegen. Dann gaben sie dem Siebenjährigen Algebra- und Quadratwurzelaufgaben, gefolgt von Logarithmen. Jedes Mal löste der Junge, dessen Hand von Vater Domenico geführt wurde, alles ohne Fehler. Danach musste er Lateintexte des römischen Dichters Ovid übersetzen. Als der Junge höflich fragte, ob er in gesprochenes Alltagsgriechisch oder in formelles, „reines“ Griechisch übersetzen solle, schauten sich die Lehrer ungläubig an. „Beide Versionen“, verlangten sie. Und das tat der Erstklässler fehlerlos; danach las er lateinische Bibeltexte in vollkommen richtiger Aussprache vor.
Der kleine Stylianos empfing die richtigen Eingebungen jedoch nicht durch Channeling. Zeitlebens lehnte er ab, dass jemand sich als Medium fremden Wesenheiten und unbekannten Energien öffnete, weil dies sehr gefährlich und irreführend sein könne. Er war jedoch fähig, durch Einstimmung und Eins-Sein, sich auf seinen alten Freund und Mentor aus früheren Leben einzustimmen. Sobald dies geschehen war, übertrug sich das Wissen von Vater Domenico auf ihn, was auch immer dieser mit Daskalos’ Hand tat oder kommunizierte. Man kann es mit dem Einswerden zweier Kerzenflammen vergleichen, die man zusammenführt. Das Licht wird heller, und sie erscheinen als eine einzige Flamme. Trennt man sie, werden die zwei Flammen wieder sichtbar.
Beim nächsten Mal, als Stylianos, der spätere „Daskalos“, vom Schulvorsteher und sogar Universitätslehrern geprüft wurde, ereignete sich ein Unfall. Ein Junge fiel auf den Schotter, schlitzte sich das Knie auf und blutete stark. Vater Domenico instruierte Daskalos, er solle Wasser verlangen, um das stark blutende Knie zu reinigen. Domenico forderte Stylianos dann gedanklich auf hinzuknien, das Knie des Jungen in beiden Händen zu halten und es in gesundem Zustand zu visualisieren. „Streichle es, sieh es, wie es ganz gesund ist, und nimm nun deine Hände wieder weg.“ Als er dies tat, waren weder Blut noch Wunde oder Narbe zu sehen. Das Knie des Jungen war vollständig geheilt. Der anwesende Arzt, ein Verwandter der Familie von Stylianos, erklärte den Anwesenden ihre Verbindung und fügte in sachlichem Ton hinzu: „Wir sind solche Dinge vom Jungen gewohnt.“
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