Wie aus der Ferne die Not in Kriegsgebieten lindern?

Ursula Seiler | 10. November 2023

Die Welt scheint in Kriegsaktivitäten dahin zu taumeln. Wer treibt den Hass an, und gibt es ein Mittel dagegen, das auch aus der Ferne wirkt?

Frieden

Das gibt es tatsächlich. Denn Hass und jede Form der Gewalt wird durch feinstoffliche Kräfte unterstützt, welche der Mensch durch seine eigenen destruktiven Gedanken und Gefühle geschaffen hat, und die nun in den unsichtbaren Ebenen ihr Unwesen treiben. Menschen, die in elenden und aussichtslosen Situationen leben, können leicht in Resonanz zu ihnen gehen und dann auch von ihnen besessen werden. So strahlte vor einigen Jahren in ein deutscher Regionalsender einen Bericht über Exorzisten im Nahen Osten aus. Diese „Teufelsaustreiber“ sagten, es gäbe in ihrer Region besonders viele Nationen-Dämonen, welche verzweifelte Menschen befallen würden, um in ihnen den Hass auf den Feind zu erzeugen oder noch stärker zu befeuern. Waren sie erst einmal davon befreit, viel der Hass auf den „Feind“ von ihnen ab und sie fanden inneren Frieden. Für wie lange dieser andauerte, wissen wir allerdings nicht.

Gerade in Gegenden, wo es viel Gewalt- und Kriegsaktivität in den vergangenen Jahrhunderten gegeben hat, ist der Äther oft von vielen kriegstreiberischen, gewalttätigen Wesenheiten bevölkert. Wer nicht bewusst positiv ist und fest an das Gute oder an Gott glaubt und diesen Glauben auch lebt, wird leicht ein Opfer dieser fatalen Kräfte.

Es geht also darum, den Äther der Länder und Gegenden zu reinigen, damit die Gewaltenergie dort abnimmt und nicht mehr so viele Menschen besetzen kann.

Was also soll man als besorgter Mensch tun? Mit den Engeln arbeiten! Sie warten zu Millionen darauf, dass der Mensch sie in Tätigkeit ruft, denn nur auf des Menschen Gebot dürfen sie eingreifen; sonst sind ihnen die Hände gebunden, selbst angesichts der größten Verzweiflung.

Rufen Sie nach Erzengel Michael und seinen Engellegionen. Bitten Sie diese, an all die Orte im Nahen Osten oder der Ukraine (oder wo immer Sie sie hinschicken möchten) zu gehen, wo Gewalt und Verwüstung herrscht, und die ganze Gegend freizuschneiden von den dämonischen Horden, die dort ihr Unwesen treiben. Zweifeln Sie nicht, denn dies würde kontraproduktiv wirken. Sie können auch Engel des Friedens, der Liebe, des menschlichen Verstehens, des Trostes, der Harmonie oder welcher positiven Qualität auch immer bitten, in Krisengebiete zu gehen und den Leidenden mit ihrer besonderen Strahlung Erleichterung zu schenken.

Das ist, was wir alle tun können, und was wir tun sollten, denn keiner ist eine Insel, und was irgendwo geschieht, betrifft auch uns.

Es gibt einen Satz, der uns Mut macht, aktiv zu werden, auch wenn der „Gegner“ übermächtig erscheinen mag: Einer mit Gott ist eine Mehrheit! Und Gott gewinnt immer. Sogar die dämonischen Wesen sind letztendlich aus göttlicher Substanz erschaffen; nur leider solcher, die der Mensch mit seinen niederen Gefühlen und Gedanken beladen und so zu einer destruktiven Existenz gezwungen hat. Und auch für sie wird es eine Erlösung sein, nicht länger böse sein und handeln zu müssen.

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