Leserstimmen

Ihr Artikel über Herrn Hangartner hat mich sehr beeindruckt und gleichzeitig bin ich über das Verhalten der EDA / die DEH enttäuscht. Ich bin sowieso der Ansicht, dass Hilfswerke von Privatpersonen organisiert meistens viel effektiver sind als staatliche. Weshalb richtet Herr Hangartner nicht ein Spendenkonto ein, und Sie machen in der nächsten ZeitenSchriftausgabe einen Spendenaufruf? Ich würde sofort Fr. 500.- spenden. Ich hoffe sehr, dass Herrn Hangartners Erfindung nicht "verschrottet" werden muss!

E. Graf, Schweiz

Ihr Beitrag über Hans Hangartner und sein Lebenswerk hat uns tief beeindruckt! Wir sind glücklich und dankbar! Und Ihnen senden wir unseren herzlichen Dank für Ihre Arbeit! Wenn es auch widerstrebende Institutionen geben mag, dieser Segen für hungernde Menschen, verdorrende Vegetation und für die gesamte Mutter-Erde wird sich durchsetzten. Daran glauben wir!

H. & K. J., Hamburg

Ihre ZeitenSchrift ist einfach inspirierend und wertvoll. Herzlichen Dank für Ihre grossartigen Artikel.
Den Bericht über Hr. Hangartner "der Regenmacher" ist unglaublich. Hoffentlich verhilft dieser Artikel dazu, dass ihm endlich gebührend Respekt und Anerkennung zukommen wird.

Beat W., Schweiz

Mit großem Interesse las ich kürzlich Ihre gut recherchiert Erstausgabe Ihrer ZeitenSchrift. Dazu herzlichen Glückwunsch...! Weiter so!

M. K., DE-Nidda
Leserstimme #141 zu ZeitenSchrift Nr. 1

Ich bin gegeistert von Eurer ZeitenSchrift! Der Artikel über die Welt im Erdinnern ist das faszinierendste (und zugleich hoffnungsvoll stimmende), was ich je an News zu lesen bekam!

K. W., CH-Münsingen

Obwohl ich Eure phantastische ZeitenSchrift selber noch nicht abonniert habe (erfolgt demnächst), habe ich doch schon fast alle Ausgaben nachbestellt und etlichen Leuten von ihr erzählt. Eure Kompromißlosigkeit in Sachen Werbung bewundere ich sehr.

P. M., DE-Pliening

Da ich auf Elektrosmog stark reagiere und ständig Kopfschmerzen bekomme, habe ich verschiedene Schritte unternommen, um mich einigermassen zu schützen. Doch es ist nicht leicht! Ich habe mein Handy letztes Jahr aufgegeben, habe schnurlose Telefone, welche mich stark beeinträchtigt haben, weggeschmissen und habe nach einigem Suchen Schnurtelefone gekauft. Da ich aber täglich Zug fahre, und so viele Menschen dort ihr Handy benutzen, werde ich leider auch dort nicht verschont sondern bin diesen Strahlen einfach ausgeliefert! Monatelang hatte ich am Abend jeweils starke Kopfschmerzen. Als diese Schmerzen auch nach einigen Arztbesuchen (keiner konnte helfen) und Medikamenteneinnahme nicht verschwanden, fand ich diesen Artikel über die Wirkung dieser Energiesterne und bestellte sofort diesen Dodekaeder, den man um den Hals tragen kann. Seit ich ihn trage, ist mein Kopfweh verschwunden! Ich ertrage den Alltag wieder und bin sehr dankbar für diesen Energiestern. Ich würde ihn nicht wieder hergeben!

S. B., Zürich, Schweiz

Vor etwa einem Jahr stellte ich den Gebrauch meines Handys ganz ein, nachdem ich es kaum mehr ertrug, damit zu telefonieren. Mein Ohr erwärmte sich beim Telefonieren jeweils sofort und meine Schläfe pochte. Auch blieb danach ein pulsierender Schmerz im Kopf, der nur langsam wieder verschwand. Sogar wenn jemand im Zug in nächster Nähe telefonierte, spürte ich das deutlich in meinem Kopf, was mich veranlasste, meinen Platz zu wechseln. Auch das Navigationssystem meines Autos verursachte sofortiges Kopfweh, das nur langsam nachliess. Ich bekam das Gefühl, immer empfindlicher auf all diese Strahlen zu reagieren, denn ständig hatte ich irgendwelche Kopfschmerzen, besonders, wenn ich einen Tag in der Stadt verbracht hatte. Seit ich den Energiestern trage, erfahre ich eine deutliche Verbesserung meines Wohlbefindens! Zwar meide ich nach wie vor die Nähe eines telefonierenden Handybesitzers, doch sollte es mal vorkommen, spüre ich kaum eine Beeinträchtigung. Auch ein Aufenthalt in der Stadt endet nicht mehr mit starkem Brummen im Kopf. Ich kann jedem vernünftigen Menschen empfehlen, sich vor Elektrosmog zu schützen und es einfach auszuprobieren.

D. B., Zürich, Schweiz

Endlich wurde von Ihnen das, was mir im Zusammenhang mit Maria Magdalena, respektive vieler Spekulationen über sie, auf dem Herzen brannte, zur Sprache gebracht: Die „Erben des Herrn“ sind eine rein geistige Familie, die absolut nichts mit dynastischen Blutsbanden zu tun hat. Dennoch ist Maria Magdalena ein Mikrokosmos – wie viele andere Mikrokosmen jener Zeit vor 2000 Jahren – der sich unter neuem Gewand immer wieder inkarniert! Durch die neuen kosmischen Strahlungen wird heute vieles ans Licht gebracht im Menschen, was bisher im Untergrund, im Verborgenen wirkte. So auch der weibliche Aspekt des Christentums: „Sophia – Logos“ – die gnostische Befreiungslehre aus dem „Christus-Atom“, der Flamme oder „Rose“ des Herzens… Hier handelt es sich nicht um eine Philosophie, sondern um eine konkret erfahrbare Realität für all jene, die den Bewußtwerdungsweg nach innen auch wirklich gehen. Ich brauche Sie nicht auf die Bücher der Gnosis oder der Rosenkreuzer zu verweisen – vermutlich kennen Sie einige – aber eines, von mir nun herausgegeben, „Pistis Sophia – Bücher des Erlösers“ und von Konrad Dietzfelbringer kommentiert, möchte ich Ihnen zusenden, mit der Bitte, es zu lesen und in Ihr Bücher-Programm aufzunehmen. Darin wird u.a. auch die wahre Stellung Maria Magdalenas eindeutig erkennbar. Der kommende „weibliche“ Äon muß freilich auf dem Fundament von Seele und Geist in jedem der beiden Geschlechter basieren. Das heißt – der 3. Pol, die Christuskraft, ist für beide Geschlechter die Spitze des Dreiecks. Nur so ist wahres Leben möglich.

C.S., Teinach-Zavelstein, Deutschland

Mit Interesse habe ich Ihren Artikel über John F. Kennedy gelesen. Da ich bereits auf die 80 „zumarschiere“ und die Ereignisse selbst miterlebt habe, möchte ich mir eine Anmerkung erlauben. Nach meiner Erinnerung plante Kennedy nicht nur die im Artikel erwähnten Veränderungen, sondern er wollte auch (was wohl eine „Hauptsünde“ war) die amerikanische Währung, den Dollar aus den „Fängen“ des Federal Reserve Board (einem im privaten Besitz der Wallstreet befindlichen) Bankenconsortium „befreien“ und den US-Bürgern, dem US-amerikanischen Volk, zurückgeben. Das war wohl eine seiner „Hauptsünden“, weshalb er weggeräumt werden mußte. Ich lese gerne Ihre ZeitenSchrift!

Dr. K.H., Kleve, Deutschland