Ausgabe Nr. 50

Jahr: 2006, Quartal: 2

Ausgabe Nr. 50

Jahr: 2006, Quartal: 2
  • Rehabilitiert: Maria Magdalena, Gattin und Jüngerin
  • Wiederentdeckt: Unani, die Medizin der alten Griechen
  • Zerrissen: Landwirtschaft zwischen Leben und Tod
  • Nachgewiesen: Wie die Seele unseren Körper prägt
  • Aufgedeckt: Der heimliche Dritte beim Kennedy-Mord
  • Mentaldiät: Das Abnehmen beginnt im Kopf
  • Iran: Die Hintergründe zum Atomstreit
  • u.v.m.
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Atomstreit: Wenn zwei dasselbe tun…

...ist es längst nicht das gleiche. Warum der Konflikt um das iranische Atomprogramm ganz andere politische und wirtschaftliche Hintergründe hat als die "Sicherheit der Welt". Weiterlesen...

Kennedy-Mord: Der heimliche Dritte im Bunde

CIA und Mafia waren zwar in den Mord an JFK verstrickt, aber nicht allein. Vierzig Jahre nach den fatalen Schüssen von Dallas mehren sich die Indizien dafür, dass es noch eine dritte, entscheidende Kraft gab: den israelischen Geheimdienst Mossad. Weiterlesen...

Auf den Spuren von Maria Magdalena

Lange als liederliche Frau gebrandmarkt, feiert Maria Magdalena eine Art Renaissance zu Beginn dieses weiblichen Zeitalters. Endlich wagt man, die Gattin Jesu als das zu sehen, was sie war: eine vortreffliche, treue und hingebungsvolle Jüngerin. Weiterlesen...

Weder Göttin noch Sünderin

Was haben die schwarzen Madonnen mit Maria Magdalena zu tun? Weshalb wird sie fast immer mit langen roten Haaren dargestellt? Warum gibt es in der Bibel so viele Marien? Und wer heiratete bei der 'Hochzeit zu Kana'? Lesen Sie hier die erstaunlichen Entschlüsselungen jahrhundertealter Mythen. Weiterlesen...

Genmanipulation: "Ordnung ist das erste Gesetz des Himmels"

Es gibt eine Göttliche Ordnung all der Dinge zwischen Himmel und Erde. Doch der Mensch spielt mit den Genen und der Gier – und wundert sich dann, wenn die Welt aus den Fugen gerät… Weiterlesen...

Vom Schuldenjoch befreit

Die Stunde Südamerikas scheint gekommen zu sein. Gewisse Staatsführer haben genug vom Gängelband des reichen Westens und wollen gemeinsam für das Wohl ihrer Völker kämpfen. Sie haben lange genug am Gängelband der westlichen Hochfinanz gedarbt. Weiterlesen...

Unani: Jäger des verlorenen Krautes

Die Art und Weise, wie der libanesische Geschäftsmann Hassan Halaby zur Unani-Medizin gefunden hat, besitzt ein beinahe biblisches Moment. Jahrzehntelange Geduld und die Hand der Vorsehungen waren nötig, damit in Westeuropa wieder Pflanzenpräparate und Lotionen verfügbar sind, die das Heilwissen von Jahrtausenden in sich tragen. Weiterlesen...

Unani: Die Königin der Medizin

Sie vereinigt das Beste der alten Hochkulturen von Griechenland über Ägypten bis Persien und Indien: die Unani-Medizin. Sie hat ähnliche Grundprinzipien wie das Ayurveda, geht aber noch einiges über dieses hinaus. Eine historische Spurensuche. Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Unani-Medizin: Auf das Körperklima kommt es an!

Im grossen Garten Gottes wächst ein Kräutlein für jede Beschwerde. Eines, das den Kopf zu kühlen vermag, und eines, das die Leber wärmt. Denn viele Krankheiten entstehen, sagt die Unani-Medizin, weil das Temperaturgleichgewicht im Körper aus dem Lot geraten ist. Wagen Sie hier einen ersten faszinierenden Blick in eine leider fast vergessene "Heil-Lehre"! Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Altes Gemüse: Von Gänsefüssen, Wurzeln…

...und einem Herztonikum, das im Garten wächst - der Segen alter Kulturpflanzen. Wie wir in unserem eigenen Garten echte "Lebensmittel" heranziehen können, die unserer Gesundheit zuträglich sind. Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Sekem: Eine Ökonomie der Liebe

Mitten im Wüstensand Ägyptens verwirklichte sich in den vergangenen dreissig Jahren die Vision eines Mannes: Ein ganzheitlich ökologisches Dorf mit biologischer Landwirtschaft und ein erfolgreiches Wirtschaftsunternehmen. Weltweit sehen Politiker und Wirtschaftsführer in dieser Gründung ein Entwicklungsmodell für alle Kontinente - und für eine lebenswerte Zukunft. Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Körper & Psyche: Warum die Körper Seelchen sind

Sind dicke Menschen liebevoller als dünne? Kann ein schmerzender Muskel eine schmerzende Seele verbergen? Lesen Sie, was unser Körper über unser Innenleben verrät. Weiterlesen...

Mentaldiät: Dünn sein beginnt im Kopf

Wenn der Körper abnimmt, die Psyche aber auf "zu dick" programmiert bleibt, zeigen Diäten keinen bleibenden Erfolg. Beginnt die Diät jedoch im Kopf, kann Abnehmen nicht nur dauerhaft geschehen, sondern ziemlich mühelos. Weiterlesen...

Mit Interesse habe ich Ihren Artikel über John F. Kennedy gelesen. Da ich bereits auf die 80 „zumarschiere“ und die Ereignisse selbst miterlebt habe, möchte ich mir eine Anmerkung erlauben. Nach meiner Erinnerung plante Kennedy nicht nur die im Artikel erwähnten Veränderungen, sondern er wollte auch (was wohl eine „Hauptsünde“ war) die amerikanische Währung, den Dollar aus den „Fängen“ des Federal Reserve Board (einem im privaten Besitz der Wallstreet befindlichen) Bankenconsortium „befreien“ und den US-Bürgern, dem US-amerikanischen Volk, zurückgeben. Das war wohl eine seiner „Hauptsünden“, weshalb er weggeräumt werden mußte. Ich lese gerne Ihre ZeitenSchrift!

Dr. K.H., Kleve, Deutschland

Endlich wurde von Ihnen das, was mir im Zusammenhang mit Maria Magdalena, respektive vieler Spekulationen über sie, auf dem Herzen brannte, zur Sprache gebracht: Die „Erben des Herrn“ sind eine rein geistige Familie, die absolut nichts mit dynastischen Blutsbanden zu tun hat. Dennoch ist Maria Magdalena ein Mikrokosmos – wie viele andere Mikrokosmen jener Zeit vor 2000 Jahren – der sich unter neuem Gewand immer wieder inkarniert! Durch die neuen kosmischen Strahlungen wird heute vieles ans Licht gebracht im Menschen, was bisher im Untergrund, im Verborgenen wirkte. So auch der weibliche Aspekt des Christentums: „Sophia – Logos“ – die gnostische Befreiungslehre aus dem „Christus-Atom“, der Flamme oder „Rose“ des Herzens… Hier handelt es sich nicht um eine Philosophie, sondern um eine konkret erfahrbare Realität für all jene, die den Bewußtwerdungsweg nach innen auch wirklich gehen. Ich brauche Sie nicht auf die Bücher der Gnosis oder der Rosenkreuzer zu verweisen – vermutlich kennen Sie einige – aber eines, von mir nun herausgegeben, „Pistis Sophia – Bücher des Erlösers“ und von Konrad Dietzfelbringer kommentiert, möchte ich Ihnen zusenden, mit der Bitte, es zu lesen und in Ihr Bücher-Programm aufzunehmen. Darin wird u.a. auch die wahre Stellung Maria Magdalenas eindeutig erkennbar. Der kommende „weibliche“ Äon muß freilich auf dem Fundament von Seele und Geist in jedem der beiden Geschlechter basieren. Das heißt – der 3. Pol, die Christuskraft, ist für beide Geschlechter die Spitze des Dreiecks. Nur so ist wahres Leben möglich.

C.S., Teinach-Zavelstein, Deutschland