Leserstimmen

Seit Jahren lese ich immer wieder mit grossem Interesse die ZeitenSchrift. Manche Hefte waren für mich sehr interessant manche weniger. Die o.a. Ausgabe ist für mich eine der gelungensten Ausgaben. Ihr Artikel zur "Sexuellen Revolution" hat genau bestätigt, was ich schon die ganze Zeit vermutet habe. Aber auch der Artikel über "Gefühle" hat meine Vermutungen bestätigt. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Schaffenskraft und der ZeitenSchrift einlanges, langes Erscheinen.

Hans V., Deutschland

Besten Dank für Eure unermüdliche Aufklärungsarbeit auch im Gesundheitssektor. Es ist schon erstaunlich, zu hören, resp. zu lesen, wie mit Menschenleben gespielt, herumexperimentiert und Geld gemacht wird. Ich hoffe, die Menscheit fängt langsam an unzudenken und zur Natur zurück zu bewegen.

H.S., CH-Neuenkirch

Wollte nur sagen das ich mit ihrer Berichterstattung über AIDS - sehr zufrieden bin. Aber hier nicht weil meine Meinung eindeutig in eine Richtung tendieren würde, sondern weil sie die Fakten aufführen, die zu einer anderen Meinung führen (ich schliesse mich übrigens der lukrativen Aids-Lügen-Meinung an, es erinnert mich auch an den SARS-Hype, wo schon wieder Symptome vorgeschoben werden als zutiefst mysteriös - anstatt das klar ein Virus dafür verantwortlich gemacht wird.)
Ok, das wars dann auch, bitte weiter so fundiert recherchieren und vielen dank!

Robert K., Österreich

Vielen Dank für diesen sehr informativen Artikel, der fast unglaublich ist! Ich kann aus meiner eigenen Kindheit bestätigen, daß Aprikosenkerne nicht giftig sind. Wir haben als Kinder sehr oft viele Kerne von Pfirsichen, Pflaumen und Aprikosen immer mit einem Hammer aufgeschlagen und den Inhalt gegessen ohne daran gestorben zu sein.

Durch diesen Artikel sind mir gute Erkenntnisse gekommen, die ich Ihnen mitteilen möchte. In dem Kern jeder Frucht ist das eigentlich bleibende Leben enthalten, das Fruchtfleisch aussen herum ist dagegen vergänglich. Alle „Erfahrungen“ aus den vergangenen „Leben“ dieses Kerns sind, mit oder ohne Einfluss des Menschen und den vier Elementen, in dem Kern gespeichert. Es ist naheliegend, den Menschen mit einer Frucht zu vergleichen. Auch im Menschen ist der Kern das ewigbleibende Geistige, in dem die Essenz seiner vergangenen Erfahrungen enthalten ist, aus dem er immer wieder eine neue Form aufbaut.

Es ist bezeichnend für die heutige Gesellschaft, dass das innere Geistige im Menschen nicht beachtet wird, es geht hauptsächlich um die äussere Hülle. Schön gleichmässig, manipuliert und künstlich gereift liegen die Früchte im Regal, Hauptsache 1A. Man sucht in ihnen oft vergebens nach schönen ausgereiften Kernen. Äpfel haben teilweise fast keine mehr, oder sonst nur kleine deformierte. Kerne stören ja nur, deswegen hat der Mensch kernlose Trauben, Mandarinen usw. erschaffen. Man sollte daraus schliessen; je besser ausgereift der Kern, desto weniger manipuliert ist die Frucht.

Der materiell denkende Mensch lebt nur für sein Fleisch, das innere Geistige ist für ihn nicht so wichtig, stört sogar. Auch bei ihm geht es darum, schön glatt und jugendlich auszusehen, Runzeln und kleine „Fehler“ werden wegoperiert. Er fürchtet nichts so sehr wie das Altern und will diesen natürlichen Prozess so gut er kann aufhalten. Dabei schmecken die reifen Früchte doch am Besten!

Doch ach, vielen Früchten ist es nicht vergönnt die Sonne als geistigen Lebensspender kennenzulernen. In frühester Jugend, grün und hart, werden viele Früchte gepflückt und müssen künstlich weiterreifen. Erst die Sonne gibt das richtige Aroma; die Seele der Pflanzen! Würden Blumen und Pflanzen nach ihrem Geruch und Aroma gekauft werden, würden die meisten von Ihnen liegen bleiben.

Und wie soll unsere Jugend sich geistig gesund entwickeln, wenn sie in einer künstlich gemachten Welt, manipuliert von den Medien, heranreifen? Wächst ein Kind mit Fernsehen, Computer und Kunstlicht auf, fehlt auch bei ihm das Aroma, die individuelle Seele. Auch die Jugendlichen gehen heute alle gleich gestylt und gekleidet daher, und klopfen dieselben coolen Sprüche, viele von ihnen sind infolge der künstlichen Nahrung übergewichtig.

Gott sei Dank hat der Mensch die Möglichkeit „nachzureifen“, wenn er seinen wahren geistigen Ursprung erkennt. Alles ist symbolisch gemeint, und dieser Vergleich nicht zufällig an den Haaren herbeigezogen. So kommt bald die Zeit, in der die Menschen ihre Priorität wieder auf ihren Kern setzen, dass sie die Vergänglichkeit des Körpers erkennen, und alle Mühe, ihn jugendlich und „knackig“ zu erhalten lächerlich ist, und dass die Früchte wieder an der Sonne ohne Chemie und Manipulation reifen zu dürfen.

Krebs als Ausdruck der kranken künstlichen Gesellschaft kann nur geheilt werden, durch das was durch Egoismus und Profitgier ingnoriert wurde; den Kern!!!

M.D., D-Neuss

Herzlichen Glueckwunsch zu diesem Artikel!
Wir lesen, -auch beruflich bedingt-, hunderte von Artikeln jeden Monat, ...dieser hier ist einer der besten die uns in den letzten Jahren zu diesem Thema untergekommen ist! Er beschreibt nicht nur klar und eindeutig die tatsaechlichen Hintergruende, er schaut auch 'hinter den naechsten Vorhang'!

Abolut erstklassig recherchiert und, allen Abwiegelungen und Verschleierungsversuchen zum Trotze, zeigt der Author, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen und ohne Angst und falscher Ruecksichtnahme darauf, wer die tatsaechlichen Drahtzieher hinter dem Vorhang sind, und wem diese Welt die daraus resultierenden negativen Entwicklungen die in den naechsten Jahren auf uns zukommen werden,zu verdanken hat!

Erstklassiger Journalismus, professionell, kritisch und unbeeindruckt von den ueblichen Protesten und Verdaechtigungen wegen angeblichen Antisemitismus's sobald auch nur andeutungsweise Kritik geuebt wird. Zu solchen Mitarbeitern kann man Sie nur beglueckwuenschen, und Ihnen, der ganzen Redaktion und dem/n Herausgeber/n gebuehrt unser Respekt und Hochachtung fuer Ihren Mut.

Palani, USA

Schon 2x habe ich Ihren Artikel über das Mysterium des Buddha gelesen, und bin zutiefst berührt und beeindruckt über die ganzen Zusammenhänge, welche mir, obwohl ich mich schon seit längerer Zeit mit dem Buddhismus befasse, nicht bekannt waren.

F.D., A-Innsbruck

Nach jahrelangen Diäten, in welchen ich immer nur ein paar Kilo abgenommen, und dann sogleich wieder zugenommen habe, bin ich froh, in Ihrem Heft die Zusammenhänge bezüglich der Nahrung und des Körpers in einer solchen Klarheit erfahren zu können, und werde nun mein Problem von einem ganz anderen Gesichtspunkt angehen können.

Heidi F., CH-Malters

Alt sein ist sogar sehr schön, dies kann ich mit meinen 92 Jahren wohl schon sagen, bin ich doch, Gott sei Dank, immer noch bei bester Gesundheit, lese, schreibe, koche und besorge meinen eigenen Haushalt. Ihr Artikel sollte allen Menschen Auftrieb geben,wird doch jeder von uns früher ode später in das fortgeschrittene Alter kommen.

E.S., CH-Zürich

Vermutlich haben wir alle uns schon mal gesagt: Uff, da hatte ich aber einen Schutzengel an meiner Seite, und doch glauben leider viele Menschen nicht mehr an Engel. Ihr Bericht bestätigt aber meine bisherigen Erlebnisse mit Engeln, und wer's immer noch nicht wahrhaben will: Sie sind real, ob man's glaubt oder nicht.

G.O., A-Ternitz

Eine berührende Geschichte der ich nur beipflichten kann, habe ich doch selbst 2 Katzen, einen Hund und 3 Kanarienvögel. Diese reine bedingunslose Liebe die einem die Tiere entgegenbringen ist durch nichts zu ersetzen.

D.M., CH-Rapperswil