Liebes ZeitenSchrift-Team, auch die diesmalige Ausgabe ist fantastisch gelungen und ich bin noch dabei, sie zu "verschlingen"... Viele Grüße aus Weingarten!
K.F., Weingarten, DE
Seit Jahren bin ich eine begeisterte Leserin der ZeitenSchrift. Jedes neue Exemplar bereitet mir wieder grosse Freude. Diesmal war ich unter anderem ganz fasziniert von dem Artikel über die Strohballenhäuser. Welch wundervolle Möglichkeit, auch mit einem kleinen Budget ein ganz individuelles, hübsches Daheim bauen zu können, das dazu noch aus natürlichen Materialien besteht und so viele positive Eigenschaften aufweist! Bleibt nur zu hoffen, dass es bald möglich sein wird, ohne grosse Komplikationen eine Baubewilligung dafür zu erhalten. Vielen Dank für diesen wundervollen Beitrag und alle anderen, die mir in der Vergangenheit schon so manches Tor eröffnet haben!
U. Gisler, CH-Äschiried
Für den Inhalt der ZeitenSchrift 46 möchte ich mich ganz besonders herzlich bedanken. Die Beiträge "Codex Alimentarius", die gesamten Beiträge" Zweiter Weltkrieg", sowie die beiden Beiträge unter "Philosophie und Spiritualität" haben es mir besonders angetan. Die vier Beiträge "Zweiter Weltkrieg" hab ich mehrmals lesen müssen. Da sieht es ja nun mit einem Mal ganz anders aus. Ich selbst, Jahrgang 34, hab mich mitschuldig gefühlt; konnte da nicht mit fertig werden. Jetzt verstehe ich und muss zugeben, dass ich darüber zum ersten Mal in dieser Klarheit die Zusammenhänge zur Kenntnis nehmen konnte. Danke, dass Sie das so toll recherchiert haben.
R.M., DE
Ich habe den Artikel von Frau Sacher gelesen und kann ihn aus persönlichen Erfahrungen bei Ihr, mit meinem/n Körperelementarwesen wirklich nur aus vollem Herzen bestätigen.
S. M., Konstanz, Deutschland
Ich habe Ihre zwei Artikel „Die Macht der Töne“ und „Komponisten, die die Welt veränderten“ gelesen. Meine Dankbarkeit dafür ist unendlich. Sie haben mir damit einerseits die Erklärung dafür gegeben, warum ich Wagners Musik über alles liebe, und andererseits mein Wissen und Verständnis über Musik im allgemeinen verbessert. Es wäre schön, auch in weiteren Heften das Thema Musik weiter zu behandeln.
A. S., CH-Winterthur
In Heft 5 Ihrer hervorragenden ZeitenSchrift las ich mit größtem Interesse den Artikel ‘Mit Killerviren gegen die Überbevölkerung’ und ganz besonders beeindruckte mich der Hinweis auf die Skalartechnologie, entwickelt von Dr. Pue.
W. M., DE-Grenzach
Ich bin in den meisten Fällen Ihrer Meinung. Nur eine Sache stört mich doch ziemlich: Ihr Eintreten für den Waffenbesitz. Die USA haben mit Abstand die meisten Morde in der ganzen Welt. Und das liegt nun mal nicht am Charakter der Amerikaner, sondern daran, dass sie so leicht an Waffen kommen können. Schauen Sie sich einmal den Film "Bowling for Columbine" von Michael Moore an. Anfang der sechziger Jahre war es in Deutschland anscheinend noch verhältnismäßig leicht, an Waffen zu kommen. Jedenfalls hatten zwei unserer Nachbarn Luftgewehre. Einer von ihnen knallte ständig Spatzen und Singvögel ab, der andere hätte beinahe meinen Großvater umgebracht (die Kugel ging nur Zentimeter an seinem Kopf vorbei). Ich bin froh, dass diese Zeiten vorbei sind und bin absolut gegen amerikanische Verhältnisse hier in Deutschland.
Klaus-Peter K.
Sehr positiv an Ihrer Zeitschrift finde ich, dass Sie sich nicht im Geringsten um politische Korrektheit scheren. Ebenfalls positiv finde ich, dass Sie relativ wenig Anglizismen verwenden (bis auf Ausnahmen - statt Charity hätte man Wohltätigkeitsveranstaltung sagen können).
Der Artikel hat mir gefallen. Irgendwas muß ja dran sein. Die breite Bevölkerung wird mal wieder zugunsten der Forschungsgelder und irgendeiner ‘höheren’? Politik an der Nase herumgeführt.
S. A., DE-Gomadingen-Steingebronn
Letzten Monat ist mir durch Zufall der Artikel ‘HIV-Lüge ist nicht mehr haltbar’ in die Hände gefallen. Dieser Artikel hat mich sehr beeindruckt und ich habe ihn an Biologen weitergeleitet, bei denen ich jedoch auf etwas anderes als Beeindruckung stieß.
C. B., CH-Zürich
Endlich mal jemand der es auf den Punkt bringt! Den geistigen Weg zu gehen, heisst nicht in Armut zu leben, kann man doch das Geld gezielt für gute Zwecke einsetzen, und auch so einen Beitrag zur Verbesserung der Welt leisten, jeder mit seinen zu Verfügung stehenden Mitteln und/oder Talenten.
Dieter F., D-Seelbach
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