Sechzig Jahre nach Kriegsende ist es an der Zeit, die wahren historischen Zusammenhänge um die beiden großen Weltkriege darzustellen - und Deutschlands Rolle darin. Eine Analyse, die vieles erhellen und manch ein Vorurteil richtigstellen soll.
"Die Zeitgeschichte ist mit der Lüge infiziert wie eine Hure mit der Syphilis." Arthur Schopenhauer
Am 8. Mai 1945 unterzeichnete das Dritte Reich die Kapitulation. Mit diesem Tag ging der Zweite Weltkrieg und mit ihm die Schreckensherrschaft der Nazis zu Ende. Seit damals vernebelt eines der großen historischen Dogmas den ungetrübten Blick auf eine Epoche unsäglichsten menschlichen Leides: die Behauptung nämlich, daß Deutschland die Alleinschuld an beiden Weltkriegen trage, ausgelöst durch seine Kriegstreiberei und sein Dominanzstreben. Diese These hat in sämtliche Schul- und Lehrbücher Einzug gehalten und führt auch heute noch ein aufklärungsresistentes Eigenleben. Am Tropf einer politisch-korrekten öffentlichen Meinungspolitik hängend, hat die ‚deutsche Alleinschuld' im Bewußtsein der Menschen überlebt, obwohl sie nichts weiter ist als eine Propagandalüge.
Wer die Schuldfrage objektiv klären will, muß den historischen Werdegang betrachten, der letztlich zum schlimmsten aller Kriege führte. Und darin spielen die Nazis vorerst eine untergeordnete Rolle. Einhundert Jahre vor dem Ersten Weltkrieg erschütterte die Rivalität zweier Nationen immer wieder Europa: England und Frankreich lagen generationenlang im Krieg um die wirtschaftliche Vorherrschaft in der damaligen Welt. Auf den Weltmeeren hatte das britische Empire zuerst die Spanier in ihre Schranken gewiesen und später auch die Franzosen. So beherrschte England den Welthandel und Frankreich gefiel sich in der Rolle der stärksten Kontinentalmacht Europas. Deutschland, das es damals politisch gar noch nicht gab, war zwar größer als Frankreich, jedoch in viele kleine Fürstentümer zersplittert - und daher keine wirkliche politische Kraft, von Preußen einmal abgesehen.
Winston Churchill schrieb in seinen Memoiren, es sei seit 400 Jahren die Aufgabe der britischen Außenpolitik gewesen, sich der jeweils stärksten Kontinentalmacht entgegenzustellen. Daraus erklärt sich der Jahrhunderte lange Konflikt mit der ‚Grande Nation', welcher in den napoleonischen Kriegen gipfelte.
Doch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhob eine neue europäische Macht ihr Haupt: Unter Führung des preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck vereinigten sich die deutschen Länder zu einem Deutschen Reich, nachdem Frankreich im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 besiegt worden war. Man proklamierte den preußischen König Wilhelm I. am 18. Januar 1871 in Versailles zum deutschen Kaiser - ausgerechnet dort, wo ein halbes Jahrhundert später das Schicksal des letzten deutschen Kaisers besiegelt werden sollte.
Mit der Gründung des Deutschen Reiches war eine neue Hegemonialmacht in Mitteleuropa entstanden, und damit automatisch eine neue Hauptrivalin des britischen Empire.
Auch Frankreich konnte dem neuen Deutschen Reich keine freundschaftlichen Gefühle entgegenbringen. Die erlittene Niederlage verletzte den französischen Nationalstolz - schließlich hatte früher Frankreich immer wieder erfolgreich Eroberungszüge gegen den östlichen Nachbarn geführt, beispielsweise 1633 mit der Besetzung von Lothringen. Um so mehr schmerzte es, daß der Deutsch-Französische Krieg unter anderem mit dem Verlust von Elsaß-Lothringen an das Deutsche Reich endete. Frankreich wollte indes seine Vormachtstellung auf dem Kontinent nicht kampflos an ein geeintes Deutschland abtreten - verlorener Krieg hin oder her. Deshalb plante man schon bald einen neuen. Und die Engländer machten mit, galt es doch, die europäische Mitte als eine zentrale Ordnungs- und Wirtschaftsmacht auszuschalten.
Der französische Politiker Francolin sehnte bereits 1889 einen neuerlichen Krieg mit Deutschland herbei, als er vom künftigen Kriegsausbruch sagte, "dies ist der Tag, den wir erwarten". Auch England war bereit, seinen Welthandel militärisch zu schützen. So stand bereits am 24. August 1895 in der Londoner Wochenschrift Saturday Review unter dem Titel "Our true foreign policy" ("Unsere wahre Außenpolitik") zu lesen: "Unsere Hauptwettbewerberin in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren." Und zwei Jahre später, am 11. September 1895, forderte die Publikation unverblümt: "Germaniam esse delendam" - Deutschland muß zerstört werden.
England fürchtete um seinen jährlichen Handelsumsatz. Zu Recht. In der ersten Jahreshälfte von 1914 hatte der deutsche Außenhandel den britischen beinahe eingeholt: Die Einnahmen der deutschen Exporte beliefen sich auf eine Milliarde und 45 Millionen Pfund, die Einnahmen der Briten auf eine Milliarde und 75 Millionen Pfund.
Kein Wunder, waren die Engländer schon Jahre zuvor ins Schwitzen gekommen. Der Staatsmann Richard Burdon Viscount Haldane erklärte am 3. August 1911 offen den britischen Kriegswillen gegenüber dem Deutschen Reich: "Ein solches Land und Volk kann nur durch Spionage und gewaltsame Pläne vom Wettbewerb in der allgemeinen Hochkultur der Menschheit ausgeschaltet werden."
Dabei wären die Militärs bereits sechs Jahre zuvor gerne in Deutschland einmarschiert. 1905 nämlich forderte der Erste Britische Seelord Fisher von seinem König Edward VII. die Landung von hunderttausend englischen Soldaten an der Pommerschen Küste, um damit gegen Berlin vorzurücken. Der gleiche Fisher bemerkte dann 1912, der große Krieg werde "jetzt vorbereitet, ohne daß es jemand sieht".
Ganz so blind war die Welt allerdings nicht. So stellte der spätere Premierminister der südafrikanischen Union, General Louis Botha, schon 1909 fest, daß Deutschland einem Krieg mit England nicht entgehen könne, gleichviel was es auch tue.
Daher war für den Fürsten Awaloff-Bermondt, den Oberbefehlshaber der russischen Westarmee, auch klar, wer für den ‚Großen Krieg' verantwortlich gemacht werden sollte. Er sagte 1919: "Die Hauptursache des Weltkrieges war die Intrige Englands, das allein diesen Krieg entfachte, um dadurch zwei große Völker, das russische und das deutsche, unschädlich zu machen. Die Hauptschuld am Beginn dieses Völkermordes trifft unzweifelhaft England."
Zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führten aber nicht bloß nationalistischer Stolz und imperialistische Gelüste der europäischen Großmächte einschließlich des Deutschen Reiches. Der New Yorker Erzbischof Kardinal Farley wies wenige Monate vor Kriegsbeginn auf Zusammenhänge verborgenere Beweggründe hin: "Der Krieg, der in Vorbereitung ist, wird ein Kampf zwischen dem internationalen Kapital und den regierenden Dynastien sein. Das Kapital wünscht niemand über sich zu haben, kennt keinen Gott oder Herrn und möchte alle Staaten als große Bankgeschäfte regieren lassen. Ihr Gewinn soll zur alleinigen Richtschnur der Regierenden werden."
Ein Machtverlust der Könige und der Kirche zugunsten der internationalen Hochfinanz? Das klingt nach Weltverschwörungstheorie. Tatsächlich ist jedoch genau dies eingetreten: Die noch im Amt verbliebenen Könige sind nicht viel mehr als repräsentative Galionsfiguren und die Kirchen ebenso leer wie die Staatskassen. Prall gefüllt sind heute nur noch die Bücher, welche immense Staatsschulden auflisten, deren exorbitante Zinslast verhindert, daß diese Schulden jemals an die Banken zurückbezahlt werden können (Vgl. Schuldendruck: Der Betrug an den Völkern) - ganz zu schweigen von drastischen Disziplinierungsmaßnahmen wie Hartz IV.
Betrachtet man die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die europäischen Königshäuser, so hat Kardinal Farley klar Recht behalten: Das Deutsche Kaiserreich wurde ebenso zu einer Republik wie die Donau-Monarchie Österreich-Ungarn. Man hatte die Mittelmächte im übertragenen Sinn enthauptet, das Zarenreich gar wörtlich. Mit der Ermordung des Zaren im Jahre 1917 stürzte die russische Monarchie durch die Gewalt des Pöbels, wie vor ihr schon das französische Herrschergeschlecht der Bourbonen.
Doch das kam nicht von ungefähr. Die russische und auch die französische Revolution wurden von sehr langer Hand geplant und herbeigeführt. Darin spielten Geheimbünde wie die Freimaurer eine wichtige Rolle (vgl. ZeitenSchrift 33 & ZeitenSchrift 12). Sie waren auch maßgeblich für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges verantwortlich.
Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie, sagte am 4. Dezember 1916 während eines Vortrages: "Ich habe Sie darauf aufmerksam gemacht, daß in gewissen okkulten Brüderschaften des Westens, für mich nachweisbar in den neunziger Jahren, von dem gegenwärtigen Weltkrieg die Rede war, und daß dazumal die Schüler dieser okkulten Brüderschaften unterrichten wurden durch Landkarten, auf denen verzeichnet war, wie Europa durch diesen Weltkrieg verändert werden sollte. Insbesondere wurde in englischen okkulten Brüderschaften hingewiesen auf einen Krieg, der da kommen muß, den man förmlich herbeilotste, den man vorbereitete."
Tatsächlich veröffentlichte die englische Wochenschrift Truth eine Landkarte aus den 1880er Jahren, worauf bereits jene Grenzen gezogen waren, die schließlich 1919 und 1945 realisiert wurden!
Heinz Pfeifer weist in seinem Buch Brüder des Schattens nach, daß fast alle europäischen Staatsmänner, die aktiv auf den Ersten Weltkrieg hinarbeiteten, hochrangige Mitglieder von meist englischen und französischen Freimaurerlogen waren, allen voran der Grand Orient de France. Ihre Macht war so groß, daß sie beispielsweise König Konstantin von Griechenland am 12. Juni 1917 zur Abdankung zwingen konnten, weil dieser den Mittelmächten neutral gegenüberstand.
Unmittelbarer Auslöser des Ersten Weltkrieges war die Ermordung des österreichischen Thronfolgers und seiner Gattin am 28. Juni 1914 in Sarajewo. Serbische Nationalisten töteten Erzherzog Franz Ferdinand, weil dieser den slawischen Minderheiten mehr Rechte in der Donau-Monarchie zugestehen wollte. Damit sollte separatistischen Bestrebungen in der Donau-Monarchie entgegengewirkt werden. Das Königreich Serbien hingegen stand an der Spitze einer großserbischen Bewegung, die sich die Vereinigung aller Südslawen zu einem serbischen Großreich zum Ziel gesetzt hatte und von Rußland unterstützt wurde. Als Wien mit der Rückendeckung Berlins eine militärische Strafaktion gegen Serbien plante, entflammte dieser Balkankonflikt schnell zu einem europäischen Krieg.
Es waren indes nicht allein die verschiedenen Militärbündnisse, welche die anderen europäischen Mächte wie fallende Dominosteine nacheinander in den Krieg rissen, sondern auch das gezielte und jahrelange Agitieren geheimer Logen. Der lange Arm der Freimaurerei überschattet sogar das Attentat von Sarajewo: Alle, die in irgendeiner Weise für den Mord und seine Planung verantwortlich waren, gehörten nämlich der Freimaurerloge Narodna obra (‚Schwarze Hand') an.
In diesem Zusammenhang interessiert folgendes Zitat in der Pariser Revue Internationale des Sociétés secrètes aus dem Jahre 1912(!): "Vielleicht erklärt man sich eines Tages den Ausspruch eines hohen Maurers in Sachen Thronfolger: Er ist ungewöhnlich hervorragend; schade, daß er verurteilt ist. Er wird auf dem Weg zum Thron sterben."
Gewisse Freimaurerzirkel wollten manch ein gekröntes Haupt aus dem Weg schaffen. Nicht zuletzt den deutschen Kaiser. Der von der britischen Presse als "Schlächter von Potsdam" diffamierte Hohenzoller sollte nämlich nach dem Krieg mit sämtlichen Offizieren der Generalität als Kriegsverbrecher vor ein internationales Tribunal gestellt werden. Nur weltweite Proteste gegen solche Ungeheuerlichkeit verhinderten dieses Ansinnen.
Ende des Ersten Weltkrieges war ein solcher, von den Freimaurern geforderter Kriegsverbrecher-Prozeß noch unvorstellbar gewesen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er dann mit den Nürnberger Prozessen Wirklichkeit. Ein Tribunal, das seither immer wieder starke Kritik hervorgerufen hat, weil man eben nicht nur Nazi-Größen verurteilt hatte. So stellte der amerikanische Admiral Harold Stark in seinem 1976 veröffentlichen Buch (Doenitz at Nuremberg ) zur Hinrichtung deutscher Generäle und zur Verurteilung von Admiral Dönitz als Folge dieser Prozesse fest: "Von einer rechtmäßigen Grundlage der Kriegsverbrecherprozesse gegen Männer, die ehrenhaft und sauber für ihr Land gekämpft haben, ist mir nichts bekannt. Wie auch schon zur Zeit der Prozesse kommt es mir auch heute noch so vor, daß es eine offenkundige Ungerechtigkeit gewesen ist, Soldaten wegen eidgetreuer Ausführung ordnungsgemäßer Befehle ihrer Staatsmacht vor Gericht zu bringen."
Daß die ursprünglich neutralen USA 1917 in den Krieg eingriffen, ist ebenfalls eine Auswirkung des Logeneinflusses. Der damalige US-Präsident Woodrow Wilson war gemäß einiger Quellen selbst Hochgradmaurer. Außer Zweifel steht, daß die Mehrheit seines Kabinetts und seines Beraterstabes der Freimaurerei angehörten. So hatte sich Wilson in einem Geheimabkommen mit England bereits früher zum Kriegseintritt verpflichtet - was er jedoch vor dem US-Senat öffentlich leugnete. Es war übrigens auch Wilson gewesen, der 1913 das private US-Notenbanksystem der Federal Reserve eingeführt hatte - gerade rechtzeitig für den Großen Krieg, an welchem die Hochfinanz prächtig verdienen sollte (vgl. ZeitenSchrift 11).
Ohne die USA hätten die Entente-Mächte England, Frankreich und Russland das Deutsche Reich und die Donau-Monarchie wohl kaum in eine Niederlage zwingen können. Es wäre wahrscheinlich zu einem Waffenstillstand mit einem weitaus gerechteren Friedensvertrag gekommen - was den späteren Verlauf der Geschichte wohl dramatisch verändert hätte.
Der sogenannte ‚Friedensvertrag', welcher am 28. Juni 1919 im Spiegelsaal des Schlosses Versailles unterzeichnet wurde, kam in Wahrheit einem Diktat gleich, da über dessen Inhalt gar nicht mit Deutschland verhandelt worden war. Man hatte die deutschen Vertreter mit der Drohung zur Unterschrift gezwungen, das deutsche Reichsgebiet vollständig zu besetzen.
Grundpfeiler und wichtigster Artikel des Versailler Vertrages ist die Anerkennung der deutschen Alleinschuld am Ersten Weltkrieg. Rudolf Steiner kommentierte 1920 weitsichtig: "Das Unterschreiben des Schuldartikels war gleichbedeutend mit dem Unterschreiben des Todesurteils, der Beginn fortdauernder Ausbeutung." Denn daraus leiteten sich die exorbitanten Reparationsforderungen der Siegermächte, die massiven Gebietsverluste Deutschlands und die Knebelbedingungen ab, welche die aus den Trümmern des deutschen Kaiserreiches entstandene Weimarer Republik während ihrer kurzen Existenz peinigen sollten.
So machte man die Begriffe von "Kriegsschuld" und "Kriegsverbrechen" zur moralischen Grundlage für das Versailler Diktat und führte sie erstmals ins Völkerrecht ein.
Die deutsche Regierung konnte und wollte auf diese Vertragsbedingungen nicht eintreten. Der damalige deutsche Reichskanzler Philipp Scheidemann sprach am 12. Mai 1919 vor der deutschen Nationalversammlung von einem "Hexenhammer, mit dem einem großen Volk das Bekenntnis der eigenen Unwürdigkeit, die Zustimmung zu erbarmungsloser Zerstückelung, das Einverständnis zur Versklavung und Helotentum abgepreßt werden soll (…) Und dabei sollen wir die Hände regen, sollen arbeiten, die Sklavenschichten für das internationale Kapital schieben, Frondienste für die ganze Welt leisten. Dieser Vertrag ist nach Auffassung der Regierung unannehmbar." Der sozialistische Reichskanzler zog die Konsequenzen und trat zusammen mit seinem Außenminister zurück.
Doch die Westmächte machten nicht nur militärische Drohgebärden, sondern führten trotz Kriegsende einen Hungerkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Charles Callan Tansill schreibt in seinem Buch Back Door to War (Hintertür zum Krieg): "Auch nach der Unterzeichnung des Waffenstillstandes vom 11. November 1918 wurde die Blockade von Deutschland nicht aufgehoben. Sie dauerte viele Monate nach Kriegsende an. Während dieser Zeit erlaubten die Alliierten keinerlei Nahrungsmittel-Lieferungen an Deutschland. Sogar dann noch beabsichtigten die Sieger, das deutsche Volk auszulöschen." Die alliierte Blockade verschärfte die deutsche Hungersnot massiv und kostete ungefähr 763'000 Deutschen das Leben, wie Prof. H. C. Peterson in seinem Buch Propaganda für den Krieg feststellt. Vor allem Kinder, Frauen und alte Menschen fielen dem Hunger zum Opfer.
Einem solchen Druckmittel der Siegermächte konnten sich die deutschen Politiker auf Dauer nicht widersetzen. Und so wurde Deutschland einen Monat nach Scheidemanns Rücktritt zur Unterschrift auf das infame Vertragswerk gezwungen.
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