Die Lösung für unsere Energie- und Umweltprobleme sind zum Greifen nah. An einem speziellen Kongress stellten Pioniere die Früchte ihrer Arbeit vor und gaben damit Hoffnung für eine bessere Welt.
Haben Sie manchmal auch ein schlechtes Gewissen, weil Sie Autofahren müssen und dabei schädliche Abgase in die Welt pusten? Wäre es nicht großartig, wenn Ihr jetziger Wagen durch eine kleine Änderung praktisch keine Abgase mehr produzieren und erst noch viel weniger Benzin verbrauchen würde?
Nun, ein exzentrischer Amerikaner hat das Kunststück geschafft und hält mit seinem Honda Civic erst noch sieben Weltrekorde.
Ein anderer Tüftler bastelte aus einem alten Velorad, ausgedienten Keilriemen und was er sonst noch so in seiner Garage fand, ein abenteuerliches Gerät, das viel mehr Strom erzeugt, als es verbraucht. Kombiniert mit Solarzellen macht es einen schon jetzt unabhängig von jedem Elektrizitätswerk.
Diamanten–wir wissen es alle– entstehen tief in der Erde und nehmen für ihr Werden riesige Zeiträume in Anspruch. Auch große Hitze und ein enormer Druck sind nötig. Und dennoch gibt es einen Mann, der mit einer aus Wasser genährten Flamme ein Stück Kohle innerhalb von wenigen Minuten in einen kleinen Diamanten verwandelt – ohne irgendwelchen künstlichen Druck zu benötigen. Die Gasflamme selbst ist so kühl, daß man sie mit der Hand ‘durchschneiden' kann. Diamanten – das wissen wir auch – sind der härteste Stoff auf Erden. Und dennoch verwandelt sie diese Flamme nach wenigen Minuten in eine klebrige Masse.
Hier sind überall Kräfte am Werk, welche die etablierte Wissenschaft (noch) nicht versteht und deren Potential unsere Vorstellungskraft bei weitem übersteigt. Deshalb wohl sind die meisten Pioniere der‘ Freien Energie' (denn dahin werden uns diese Entwicklungen letztlich führen) keine hochdekorierten Akademiker, sondern einfache Durchschnittsmenschen. Ja, sie mögen exzentrisch sein – ‘spinnen', sagen manche – doch genau deshalb sind sie so wertvoll. Denn wären sie nicht ‘anders', dann würden sie wie der Rest von uns glauben, daß gewisse Dinge einfach ‘nicht gehen'. Ein ‘Unmöglich' akzeptieren solche Menschen jedoch nicht. Sie halten es da lieber mit den Hummeln, die ja streng wissenschaftlich genommen gar nicht fliegen können. Wie antwortete doch Dr. Sonne Ward, als ihm ein Kritiker vorwarf, mit seinem Tun verletze er das zweite physikalische Gesetz der Thermodynamik: „Ich weiß das, und Sie wissen das – aber meine Maschine weißes glücklicherweise nicht!"
Das Undenkbare zu denken und den eigenen beschränkten Horizont zu sprengen, darum ging es an jenem wissenschaftlichen Oster-Kongreß, zu welchem das Weltfundament für Natur- Wissenschaft zusammen mit dem International Tesla Institute nach Washington D.C. geladen hatte. Dementsprechend war das Motto ‘Intelligente Lebens-Alternativen für Energie und Gesundheit' treffend gewählt. Passend auch der äußere Rahmen, fand der Kongreß doch im ehrwürdigen Willard Hotel statt. Ganz nah beim Weißen Haus gelegen, ist die Geschichte dieses Hotels wie die keines anderen mit der politischen Vergangenheit Amerikas verbunden. Kaum ein amerikanischer Präsident, der nicht im Willard gewohnt oder dort zumindest Empfänge gegeben hatte. Sogar das Wort ‘Lobbying' entstand im Willard Hotel: Präsident Ulysses S. Grant (von 1869-1877 im Amt) pflegte nämlich abends in die Lobby de Willard zu kommen, um sich bei einer guten Zigarre und einem Glas Brandy von der anstrengenden Tagespolitik zu erholen. Als sich das herumgesprochen hatte, wurde er in der Lobby jedoch immer mehr von Menschen bedrängt, die sich vom Präsidenten in entspannter Atmosphäre einen Gefallen erhofften. Das ‘Lobbying' war geboren.
Es war also nur richtig, daß ein Kongreß, der Lösungsansätze für manch ein drängendes Gesellschaftsproblem aufzeigte, so nah am Puls der Macht stattfand. Es bleibt zu hoffen, daß einige der so ausgesandten Wellen auch erfolgreich an das Bewußtsein der eingeladenen Politiker schlugen (alle Senatoren und Abgeordnete des Repräsentantenhauses hatten vom Veranstalter einen persönlichen Brief erhalten). Denn wie bereits zu Nikola Teslas Zeiten verhindert noch immer eine unheilvolle Allianz von Industrie, Politik und Wissenschaft das Aufblühen solch ‘alternativer' Energiemethoden – die in Wahrheit die einzig wahren sind.
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