In den letzten Jahrzehnten konnte dank dem ‚Turiner Grabtuch‘ wissenschaftlich bewiesen werden, daß Jesus die Kreuzigung überlebte. Würde diese Tatsache endlich vollständig anerkannt, müßten zwei Religionen ihre Doktrinen ändern – mit weitreichenden Konsequenzen für die ganze Menschheit.
Mitten im lärmenden Zentrum von Srinagar liegt ein steinernes Grab. Zwei sehr besondere Menschen sind in ihm begraben. Der eine ist Syed Nasîr-ud-Dîn, ein islamischer Heiliger, der im 15. Jahrhundert hier bestattet wurde. Das andere Grab ist fast 1‘500 Jahre älter. In ihm liegen die sterblichen Überreste von jenem, den wir als Jesus, den Christus kennen. Denn Jesus starb nicht am Kreuz, sondern viele Jahrzehnte nach den höllischen Ereignissen von Golgatha im Land, wo Milch und Honig fließen – dem wald- und seenreichen Paradies am Fuße des Himalaja: In Kaschmir.
Dies ist keine kühne, aberwitzige Behauptung, nein, es ist eine Tatsache. Und der Anhaltspunkte, ja der Beweise, daß Jesus in seinem normalen, physischen Körper die Kreuzigung überlebt hat, gibt es mittlerweile viele und vor allem unumstößliche.
Unser Artikel stützt sich vorwiegend auf zwei Werke: Die überzeugende Recherche Holger Kerstens, Jesus lebte in Indien und die jahrzehntelange Forschung, die John Reban, alias Kurt Reban, alias Hans Naber hinsichtlich des ‚Turiner‘ Grabtuches Jesu betrieben hat, und die in den beiden Bänden Christus wurde lebendig begraben (vergriffen) zusammengefaßt ist. Weiter berücksichtigten wir natürlich die Bibel und Michael Baigent/Richard Leigh‘s Buch Verschlußsache Jesus über die Qumranrollen, die 1947 in einer Höhle am Toten Meer entdeckt wurden.
Im gleichen Jahr 1947 hatte der 26jährige Deutsche Hans Naber gleichsam aus ‚heiterem Himmel‘ und vollkommen unerwartet ein mehrtägiges, mystisches Erlebnis. Zwischen dem 16. und 23. Februar vor fünfzig Jahren hatte er mehrere geistige Schauen, deren erste in den frühen Morgenstunden des 16. begannen und vor ihm, einem Filme gleich, die Ereignisse von Golgatha und der folgenden Tage ablaufen ließen. Aus welchen Sphären diese Bilder kamen, vermögen wir nicht zu sagen, auch nicht, wie echt das Geschaute wirklich ist. In den frühen Morgenstunden des letzten Tages der ‚Offenbarung‘, die Naber in einem Zustande verbrachte, der schwankte zwischen halbem Entrücktsein und trunkener gesteigerter Wachheit, wurde ihm in kurzen Sätzen ein Text diktiert, den er notierte. Wir möchten betonen, daß wir hier nicht die Ansicht vertreten, es sei Jesus gewesen, der ihm diktiert habe (obwohl Naber später, als er zum ersten Mal das ihm bis dahin unbekannte Grabtuch Jesu‘ mit seinem Antlitz sah, davon überzeugt war). Wir wissen zu sehr um viele täuschende Geister, die immer wieder gerne versuchen, leichtgläubige Menschen buchstäblich ‚hinters Licht‘ zu führen, sprich, in die Labyrinthe der Dunkelheit, indem sie ihnen falsche, nur als lichtvoll getarnte Botschaften übermitteln. Auch befremdet uns der abgehackte Stil der Durchsage. Da sie jedoch Naber dazu antrieb, sein ganzes Leben der Erforschung der Golgatha-Ereignisse zu weihen, geben wir sie hier dennoch wieder:
„Ihr Christen aller Welt! Höret das Wort eures Herrn Jesus Christus. Ich habe den Weltgeist besiegt. Er kann nicht mehr gegen mich aufstehen. Er kann sich nicht selbst vernichten. Ich habe das Tier und seinen Propheten, meine großen Widersacher, in die Hölle der ewigen Verdammnis hinabgestürzt. Das Tier hatte sich hinter meinem Tode am Kreuz versteckt. An meine Auferstehung glaubte es nicht. Es wollte mein ganzes Leben in seinen Weltgeist einordnen. Meine Auferstehung konnte es nicht erraten, sie war allein mein Geheimnis. Es glaubte nicht an das Gute, es war ja am Kreuz gestorben. Es glaubte nicht mehr an Gott und seinen eingeborenen Sohn.
Höret meine Offenbarung: In jener Zeit habe ich als Mensch unter euch gelebt. Ich habe euch die Wahrheit gelehrt. Ihr wolltet nicht glauben. Ihr habt mich ans Kreuz geschlagen. Ich habe gelitten. Das Tier wollte mich töten. Es war blind. Höret mein Geheimnis: Ich bin nicht am Kreuz gestorben. Die Wunden an meinen Händen und Füßen nahmen mir die Kraft. Die Schmerzen brannten in meinem Körper. Ich bat um Wasser. Das Tier gab mir Essig. Er brannte wie Feuer durch meinen Körper. Er raubte mir die Besinnung. Das Tier hat meine Seite geöffnet. Es war blind. Seine Lanze stieß von unten in meine Brust. Mein Herz hat sie nicht getroffen. Meine Seite hat geblutet. Es wurde zu Blut und Wasser. Josef von Arimathäa, der an mich glaubte, nahm meinen Körper vom Kreuz. Mein Körper war wie leblos, aber nicht tot. Das Herz hat noch geschlagen. Meine Wunden wurden mit Balsam bestrichen, mein Körper mit Tüchern umhüllt. Er legte mich in ein Felsengrab. Er wälzte einen Stein davor. Mein Körper konnte ruhen. Mein Herz wurde stärker. Am dritten Tage kam mein Geist zurück, dann bin ich auferstanden. Sie haben mich nicht erkannt; meine Kleider waren andere. Mein Gesicht war mager. Nur meine Stimme war unverändert. Ich habe meinen Auftrag beendet. Ihr Christen der Wahrheit – Höret das Wort eures Herrn: Ich habe den Weltgeist besiegt. Mein Reich wird errichtet. Es gibt nur noch einen Herrscher! Ich hebe alle Grenzen der Welt auf; in meinem Reich gibt es keine Grenzen. Ich hebe alle Parteien der Welt auf; in meinem Reich gibt es keine Parteien. Alle Regierungen sind ohne Amt; in meinem Reich gibt es nur Diener. Aller Besitz ist mein Eigentum; in meinem Reich gibt es keinen Besitz. Alles Gold und Geld ist ohne Wert; in meinem Reich gibt es keinen Mammon. Alle Gesetze sind außer Kraft; in meinem Reich gilt nur mein Gesetz, ihr kennt alle meine Worte. Tuet Busse. Danket eurem Vater, der auch mein Vater ist. Die erste Auferstehung ist nahe. Wehe dem Ungläubigen, der dann mehr hat, als er braucht! Mein Engel ist unter euch; er wird die Auferstehung verkünden. Arbeitet und betet! Die Wahrheit hat euch frei gemacht. Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott. Das Wort war Gott – das Wort war Fleisch geworden.“
Manches in dieser Botschaft mag rätselhaft erscheinen, und natürlich stellen solche Offenbarungen keinerlei Beweis für das Gesagte dar. Für Hans Naber, alias Kurt Reban (nom de plume) veränderten sie das Leben. Zuvor hatte ihn all das keinen Deut interessiert. Und erst, als er zum ersten Mal vom heiligen Grabtuch hörte, ja eine Fotografie davon sehen konnte, wurde ihm klar, daß zumindest einiges dieser Durchsage auf wahren Tatsachen beruhen mochte. Reban war es im übrigen wichtig, festzuhalten, daß der im Text erwähnte ‚Engel‘, der unter uns sei und die Auferstehung verkünden werde, nichts mit seiner Person zu tun habe. Er kenne diesen ‚Engel‘ (in Menschengestalt) selber nicht einmal.
Seit 1865 war es Tradition geworden, das heilige Grabtuch Jesu alle 33 Jahre den Gläubigen zu zeigen. Bis zum Tode Umbertos im Jahre 1984 gehörte es der savoyardischen Königsfamilie und wurde in Turin aufbewahrt. (Daher die Bezeichnung ‚Turiner Grabtuch‘). Kurz vor Umbertos Tod besuchte Papst Johannes Paul II. ihn in seinem Lissabonner Exil und erreichte, daß der Ex-König Italiens das ‚heilige Linnen‘ dem Vatikan vermachte. Drei Päpste, nämlich Leo XIII., Pius X. und Pius XI. hatten öffentlich bekundet, daß ihrer Meinung nach das Grabtuch authentisch ist. Auch Papst Pius XII. anerkannte die Echtheit des Tuches. Anläßlich des Eucharistischen Kongresses Italiens erwähnte er im September 1953 in Turin den „kostbaren Schatz des heiligen Grabtuches“, „an dem wir, ergriffen und trosterfüllt, das Abbild des entseelten Leichnams und des leiderfüllten göttlichen Antlitzes Jesu verehren.“
Man beachte: Im Jahre 1953 noch war man der festen Überzeugung, daß ein toter Körper in dem Tuche gelegen hatte. Die Beweise, daß Jesus noch lebte, als man ihn in das kostbare Damaszener Linnen legte (Joseph von Arimathäa hatte keine Kosten gescheut und ein nur in Damaskus hergestelltes Tuch mit komplizierter Fischgrat-Webtechnik gekauft) wurden erst 1956 öffentlich gemacht und entfachten damit natürlich eine heftige Diskussion, welche für das Christentum wie auch für das Judentum entscheidende Konsequenzen haben könnte.
Anhand des Tuches ließ sich nämlich wissenschaftlich beweisen, daß Jesus am Kreuz nicht gestorben ist! Der vielleicht schlagendste Beweis sind die zahlreichen Blutflecken, die sich auf dem Grabtuch befinden: Ein toter Körper blutet nicht mehr. Wie wir wissen, wurde Jesus am Freitag vor dem Pessah-Fest gekreuzigt, und zwar gemäß den Evangelien um die sechste Stunde (= 12 Uhr mittags). Um die neunte Stunde (15 Uhr) gab er ‚seinen Geist auf‘.
Nach Sonnenuntergang (das Lukas-Evangelium berichtet, daß schon das Dreigestirn den Anbruch des Sabbat anzeigte) wurde der Totgeglaubte vom Kreuz abgenommen. Insgesamt hing Jesus also nicht einmal sechs Stunden am Kreuz – eine ungewöhnlich kurze Zeit. Die Kreuzigung war nämlich weniger eine Tötungs- als eine grausame Foltermethode, und ein Gekreuzigter, der nach Anbruch des Sabbats noch am ‚Fluchholz‘ (gemäß Moses) gehangen wäre, hätte den heiligen Tag geschändet, der ja schon am Abend zuvor, am Rüsttag (also Freitagabend) beginnt. Als Pilatus gefragt wurde, ob man den Leichnam vom Kreuze abnehmen dürfe, war er überrascht, daß Jesus so schnell gestorben war und fragte den Hauptmann, ob das denn auch mit rechten Dingen zugehe (Mk 15,44). Üblich war, daß Gekreuzigte zwei oder mehr Tage am ‚Fluchholz‘ hingen, und wenn man die Absicht hatte, ihren Tod herbeizuführen, brach man ihnen gewöhnlich die Beine. Die Gekreuzigten standen nämlich auf einem kleinen Querbalken (den die byzantinischen Kreuze immer mit abbilden). Mit gebrochenen Beinen sanken sie vornüber, was zu einem schnellen Erstickungstod führte. Das Johannes-Evangelium berichtet aber, daß nur den beiden anderen Gekreuzigten die Beine gebrochen wurden, nicht aber Jesus (Joh. 19.33). „Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, daß er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten durchbohrte mit einem Speer seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.“ (Joh. 19:34-35). Damit ist in der Bibel ein eigentliches Zeugnis der Lebendigkeit Jesu enthalten, nachdem er offiziell ‚seinen Geist ausgehaucht‘ hatte. Dr. W. B. Primrose (ehemaliger Chef der Narkoseabteilung der Glasgow Royal Infirmary) schrieb an Buchautor Reban: „… der Zustand des Todes erlaubt keine Blutungen“. Für ihn sind die Aufzeichnungen Johannes‘ der Beweis, daß „nach dem Lanzenstoß immer noch Blutzirkulation vorhanden war, da aktives Bluten mit dem Herzschlag aufhört, was allein ist: der Tod.“Sonnenlicht heilt. Aus der Pflanzen- und Kräuterheilkunde wissen wir, dass Pflanzen nicht nur auf die Organe wirken, sondern auch positive Effekte auf unsere Gefühle und Gedanken haben. Diese Wirkung kann noch verstärkt werden, wenn die Kräuteressenzen dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden. Dadurch speichern die wertvollen Kräuterauszüge nicht nur die Kräfte der Pflanze, sondern auch jene der Sonne in Form von Biophotonen. Diese Potenzierung mittels Sonnenlichts regt die Selbstheilungskräfte ungemein an, gibt Energie und fördert die Zuversicht.
► Profitieren Sie bis zum 14. Oktober von 15 % Spezial-Rabatt auf unsere Sonnenhell-Mittel! ✵ mehr erfahren oder Produkt hier ansehen