Seit 1920 sind Krebsfälle um das 20-Fache angestiegen, Diabetes um das 56-Fache, Multiple Sklerose gar um das 59-Fache. Eine russische Forscherin fand heraus, dass all diese Krankheiten von derselben Ursache ausgelöst werden können. Lesen Sie hier die unglaubliche Geschichte einer Forschung, die vor hundert Jahren in vielem den falschen Weg einschlug. Die gute Nachricht: Der richtige Weg kann immer noch beschritten werden!
Es scheint, als ob jede Zeit ihre Seuche hätte: Ab dem Mittelalter wütete die Pest, ab dem 16. Jahrhundert die Syphilis und ab dem 18./19. Jahrhundert die Pocken, Cholera und der Typhus. Heute ist es der Krebs, der jeden dritten Menschen der zivilisierten Länder dahinrafft. Jede der Seuchen galt so lange als „Geißel Gottes“, bis man eines Tages ihren Erreger fand. Warum sollte das beim Krebs anders sein? Denn für Krankheiten, die sich seuchenartig ausbreiten, gibt es nur eine wissenschaftlich logische Erklärung: Es muss einen Erreger geben, der sie verursacht.
Schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts hatten Forscher entdeckt, dass Krebs vermutlich von Parasiten hervorgerufen wird. 1893 postulierte der russische Forscher Adamkewitsch: „Die Krebszelle ist ein Parasit.“ Im Verlaufe seiner Forschung kam er zum Schluss, dass das Krebsgewebe ein Gift enthalte, welches besonders auf das Nervensystem wirke, und dass die Krebszelle als ein dem menschlichen Körper fremder Parasit behandelt werden müsse.
Der Bakteriologe und Nobelpreisträger Professor Robert Koch (nach ihm ist das Berliner Robert-Koch-Institut benannt) und sein Kollege Professor Newjadomskij in Russland stellten beide etwa zur gleichen Zeit – also vor etwa 120 Jahren – fest, dass die Krebstumorzellen1 sich von normalem Gewebe unterscheiden. Sie zeigen einige Verhaltensweisen, die man von Körperzellen nicht kennt, nämlich:
✵ ein unbegrenztes, destruktives Wachstum;
✵ eine amöbenartige Bewegungsaktivität und
✵ das Bilden von Metastasen in ganz anderen Körperteilen.
Für den Russen Newjadomskij war damit klar, dass eine Krebstumorzelle nicht eine „entartete“ menschliche Zelle sein kann, sondern stattdessen die Zelle eines einzelligen Parasiten ist. Was nichts anders bedeutet, als dass die Krebsgeschwulst aus einer Kolonie einzelliger Parasiten besteht.
Dass Krebs durch Mikroparasiten verursacht wird, erkannte wie erwähnt auch Nobelpreisträger Robert Koch, der Mitbegründer der Mikrobiologie und Entdecker der Tuberkulose, bereits 1905. Etwas später wurde dies auch in Tierversuchen nachgewiesen: Zwölf Stunden, nachdem Mäuse mit einer Emulsion aus der Krebsgeschwulst geimpft worden waren, wurden deren Zellen im Blut und allen Organen der Mäuse festgestellt.
Man war den Erregern also dicht auf der Spur, doch dann wandte man sich von der Biologie ab und der Genetik zu, welche behauptete, Tumorzellen entstünden aus der Mutation von Zellen unter dem Einfluss von Reizfaktoren. Seither wurden alle wissenschaftlichen Kräfte und staatlichen Mittel auf die Zelltheorie konzentriert: die Onkologie erhielt ihre noch heute existierende Monopolstellung. Gleichzeitig geriet sie aber auch in die Sackgasse, in der sie sich noch immer befindet, begleitet von exorbitanten Kosten für qualvolle Therapien, welche oft das Wohlergehen der häufig nur kurzzeitig Überlebenden beeinträchtigen. Der große Gewinner sollte die Pharmaindustrie werden, die mit Chemotherapien und Bestrahlungen jahrzehntelang anwachsende Gewinne macht, die ausgeblieben wären, hätte sich die Parasitentheorie durchgesetzt. Denn die Parasiten wird man wieder los mit Stoffen, die die Natur uns gibt und die sich auch nicht patentieren lassen. (Dazu lesen Sie mehr im ebenfalls in der Ausgabe 113 erschienen Artikel "Krebs: Vorbeugen statt Heilen!")
Trotz des Siegeszugs der auf die Genetik ausgerichteten Onkologie konnten die Forschungserkenntnisse von Robert Koch und Newjadomskij 1962 bewiesen werden: Die krebsauslösenden Parasiten wurden zum ersten Mal sichtbar gemacht.2 Ebenso wies der deutsche Arzt Dr. Alfons Weber nach, dass sich in jedem Tumorgewebe Mikroparasiten befinden, und untermauerte diese Behauptung mit Filmaufnahmen seiner Beobachtung.
1964 schrieb die Frankfurter Abendpost „Krebs ist ansteckend“ und berief sich auf die Forschung von Dr. Alfons Nieper. Dessen Untersuchungen zeigten, dass gesunde Tiere, die mit krebskranken Mäusen in einem Stall leben, ebenfalls an Krebs erkrankten. 1970 stellten drei Ärzte des Pettenkofer-Instituts fest, dass sich bei Krebspatienten Zellen im Blut befinden, die zwar aussehen wie Blutzellen, jedoch keine sind. Das Interesse der Mediziner war geweckt und sie beobachteten die Fremdzellen. Ihre Untersuchungen zeigten, dass die „falschen Blutzellen“ in die „echten Zellen“ des Blutes eindrangen, deren Form veränderten und sich innerhalb der Zelle vermehrten. Es handelt sich hierbei also eindeutig um Parasiten. Im erkrankten Gewebe konnten Parasiten in hoher Dichte identifiziert werden. Die Forscher stellten fest, dass der Sauerstoffgehalt in Blut und Gewebe im gleichen Maße sinkt, in welchem die Belastung durch Parasiten steigt.
Den großen Durchbruch erzielte jedoch eine russische Forscherin, Chemikerin, Mikrobiologin und Epidemiologin ab 1989. Tamara Lebedewa begann aus innerer Not und Verzweiflung, sich mit den Ursachen von Krebs auseinanderzusetzen, weil sämtliche Mitglieder ihrer Familie dem Krebs erlegen waren. Solange es nur die älteren Verwandten waren, konnte sie noch damit umgehen, doch als ihre jüngeren Zwillingsbrüder an Krebs starben, wusste sie, dass sie mit großer Wahrscheinlichkeit die Nächste sein würde.
Der Zwilling Mischa war von Kind auf sehr kränklich gewesen; jede Infektion hatte ihn niedergestreckt. Im Alter von 25 Jahren litt er an Gastritis (Magenschleimhautentzündung), und mit nur dreißig Jahren wurde er impotent. Daraufhin nahm er sich das Leben, da er wusste, dass er die sehnsüchtig erwünschten Kinder niemals haben würde und vor ihm Magenkrebs lag. Zehn Jahre später erkrankte sein Zwillingsbruder Aljoscha an extremen Rückenschmerzen; man vermutete eine Blinddarmentzündung, die ausstrahlte, und entfernte den Blinddarm. Die Schmerzen wurden nur noch schlimmer; Aljoscha hatte das Gefühl, als hätte man während des Eingriffs versehentlich eine Schere in seinem Bauch liegen gelassen. Im Krankenhaus öffnete man seinen Magen – und nähte die Wunde gleich wieder zu: „Eine bösartige Geschwulst mit zahlreichen Metastasen ließ keine Hoffnung auf Überleben.“ Am ersten Sommertag 1988 starb ihr zweiter Bruder. Als sie die Ärzte gefragt hatte, wie man ihn retten könnte, bekam sie zur Antwort: „Verschönern Sie seine letzten Tage mit leckeren Delikatessen.“ Weitere Krebsopfer folgten und verstärkten die Ohnmachtsgefühle und Bitterkeit in Tamara Lebedewa täglich.
„Wenn ich mich heute an diese Jahre erinnere, bin ich überzeugt, dass mein gesamtes Leben voller Entbehrungen und Verluste sowie des Abschieds von mir teuren Menschen und die erfinderische Tätigkeit, die ich in der damaligen Zeit begann, eine Vorbereitung darauf war, dass ich mich mit dem Krebsproblem befassen sollte. Mein Eindringen in das Allerheiligste der Medizin – die Onkologie – wurde von den Onkologen äußerst negativ gesehen“, erinnert sich Tamara Lebedewa. Sie hatte Verständnis dafür, hatten die Onkologen doch jahrzehntelang geforscht, und dann kam eine „Unbekannte ohne Rang und Namen, rief aus der tiefsten Provinz an und behauptete nicht nur ‚Ich glaube nicht, dass meine Zellen die Fähigkeit besitzen, zu Krebszellen zu mutieren‘, sondern benannte auch noch den Krebserreger, was viele regelrecht schockierte.“
Denn während ihr Landsmann Newjadomskij zwar fast hundert Jahre zuvor erkannt hatte, dass Krebs durch Parasiten hervorgerufen wurde, war es ihm nicht vergönnt, den Übeltäter zu identifizieren. Die sehr gläubige Tamara Lebedewa kam durch eine Art Eingebung auf die Trichomonade; einen uralten Parasiten, den es schon zur Zeit der Dinosaurier gab, und hatte damit voll ins Schwarze getroffen.
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