Ein Russe lehrt die ganze Welt, wie wir uns mit einem Lächeln heilen können. Mit einem persönlichen Erfahrungsbericht wollen wir Ihnen Hoffnung geben und Sie dazu ermuntern, sich ebenfalls auf die Suche nach der Sonne in Ihrem Herzen zu machen.
„Sind Sie zufrieden mit Ihrer Arbeit, Gesundheit, Ihrem Äußeren, Ihrem Privatleben? – Geben Sie sich bitte auf einer Skala von Eins bis Zehn eine Gesamtnote für Ihr bisheriges Leben.“ So beginnt eine der vielen eindrücklichen und oft auch provokativen Geschichten von Mirsakarim Norbekov in seinem Buch Eselsweisheit – Der Schlüssel zum Durchblick oder wie Sie ihre Brille loswerden. Und diese Geschichte begleitet mich seit einiger Zeit intensiv auf meinem Weg zu Gesundheit und einem erfüllten Leben.
Geben Sie sich nun Ihre persönliche Note auf die eingangs gestellte Frage. Wenn Sie Ihre persönliche Note gefunden haben, können wir das Ergebnis analysieren: Der Autor schlägt uns vor, in einer Glasschüssel ein wunderbares Elixier zu mischen, das unseren Charakter und unsere Gesundheit wiederspiegelt: „Geben Sie in die Schüssel so viele Löffel mit Ihrer Lieblingsmarmelade, wie Sie sich Punkte gegeben haben, z.B. für eine Zwei gibt es zwei Löffel Ihrer Lieblingsmarmelade und für eine Neun entsprechend neun Löffel. Nun ergänzen Sie Ihr Elixier bis zum zehnten Löffel mit der entsprechenden Anzahl Löffel voll Zyankali, bei einer Zwei bekommen Sie noch acht Löffel Zyankali dazu, bei einer Neun ist es noch einer. Jetzt bitte gut umrühren und mit Genuss verspeisen.“ Sie ahnen es sicher schon: Der Tod ist Ihnen mehr oder weniger versüßt garantiert.
Und was hat das mit unserer Gesundheit zu tun? Wenn wir uns weniger als zehn Punkte geben, kritisieren wir uns selbst und untergraben damit ständig unsere Gesundheit. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Stress, Frustration, psychische Probleme, negative Charakterzüge. All dies macht uns krank – chronisch krank. Sicher werden Sie nun einwenden, dass wir uns unmöglich eine Zehn geben können, da wir ja alle nicht vollkommen sind. Und so verteidigen Sie Ihre eigene permanente Unzufriedenheit und Kritik an sich selbst und hindern sich höchst erfolgreich daran, ein gesundes und glückliches Leben zu führen.
Auch wenn im Buch immer wieder die Thematik der Wiedererlangung der vollen Sehschärfe behandelt wird, zeigt uns der Autor vielmehr, wie wir die in der Seele verborgenen Fähigkeiten zur Selbstverwirklichung unserer eigenen PERSÖNLICHKEIT entwickeln und damit jede beliebige Krankheit umkehren und wieder gesunden können. Mit „Persönlichkeit“ meint Norbekov natürlich unsere göttliche Individualität und nicht das niedere Selbst, jenes kleine Ego-Monster, das wir uns über viele Inkarnationen hinweg zugelegt haben.Als ich das erste Mal von diesem Buch hörte, war es die Randbemerkung eines Freundes. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf und so suchte ich einige Zeit später im Internet nach diesem Buch. Dort konnte ich in einer Leseprobe die erste Geschichte lesen. Und die hatte es in sich. Da schrieb einer, der kein Blatt vor den Mund nimmt und mir zeigte, worauf es ankommt. Also fragte ich bei der nächsten Gelegenheit in einer Buchhandlung nach dem Buch, und eine Woche später lag es in meinen Händen.
Sofort vertiefte ich mich in die Lektüre und begann mit mir selbst zu arbeiten. Ich setzte wie verlangt ein Lächeln auf, das sich irgendwie künstlich und komisch anfühlte, und machte ein bisschen Training für die Wirbelsäule und ein bisschen für die Augen. Es fühlte sich gut an und es zeigten sich auch kleine Verbesserungen. Obwohl ich inhaltlich von seinen Ausführungen überzeugt war, kam ich aber nicht wirklich voran.
Ich las das Buch zum zweiten Mal. Da stand geschrieben, „dass Charakter und Schicksal identisch sind mit der Krankheit.“ Oder: „Um seine Gesundheit und das Leben insgesamt zum Besseren zu wenden, muss man seinen Charakter verändern, aber mit bloßer Überredung klappt das nicht. Der Charakter wird von innen umgewandelt.“ Und: „Als ich anfing, den Charakter von chronisch kranken Menschen zu verstehen, begriff ich, dass sie immer nur auf Hilfe von außen warten und damit sich selbst als schöpferische Persönlichkeit blockieren.“
Aber was hat das mit mir zu tun? Ich habe schon vieles ausprobiert, manchmal auch negative Resultate hervorgebracht und irgendwann wieder aufgegeben. Heute, während ich an diesem Artikel schreibe, ist mir bewusst, dass ich selber häufig mit sturem Willen und manchmal auch mit Ausdauer meinen Körper trainierte und die Gesundheit erzwingen wollte. Ich zweifelte aber innerlich an meiner Gesundung, war wütend, und zum Teil überforderte ich meinen Körper selbst damit.
Ich vertiefte mich in die zweite Geschichte. Darin beschreibt der Autor die Bedeutung von aufrechter Körperhaltung und Lächeln durch ein Erlebnis, das er am eigenen Leib erfahren hatte. Ein Bekannter, der über Jahre hinweg chronisch krank gewesen war, bei der letzten Untersuchung jedoch als kerngesund diagnostiziert wurde, erzählte ihm von einem geheimnisvollen Kloster, wo er und viele seiner Freunde gesund geworden seien. Daraufhin suchte Mirsakarim Norbekov dieses geheime Kloster auf. Er wollte deren Methoden kennenlernen, um sie zum Heilen von Menschen anzuwenden. Doch das, was ihn dort erwartete, überstieg seine Vorstellungskraft.
Im Kloster galt es als Sünde, wenn man nicht lächelte. Die Teilnehmer wurden gebeten, sich an diese Regel zu halten. Wenn man doch mit einer griesgrämigen Miene ertappt wurde, musste man zur Strafe vier Kilometer einen sechshundert Meter hohen Berg hinunterlaufen, um von dort zwanzig Liter Wasser aus einer Quelle wieder vier Kilometer hoch zu tragen. Und zwar mit einem Lächeln. Was die Wassertragenden nicht wussten: Man beobachtete sie beim Aufstieg. Und wenn sie während dessen nicht lächelten, wurden sie, oben angekommen, gleich wieder hinuntergeschickt. Da die meisten Menschen aus der Gruppe, einschließlich Mirsakarim Norbekov, Lächeln nicht gewohnt waren, mussten immer mehrere von ihnen Wasser tragen. Als sie endlich dahinterkamen, dass sie beim Wassertragen überwacht wurden, setzten sie ein dauerhaftes Grinsen aufs Gesicht.
Die Gruppe verbrachte vierzig Tage im Kloster. Nach und nach setzte sich bei allen das Lächeln durch und sie wurden vom Wassertragen erlöst. Dann zeigten ihnen die Mönche mitten auf dem Klosterhof in einem abgetrennten Bereich eine Wasserquelle. Das Wassertragen diente also lediglich dazu, die Menschen zum Lächeln zu bringen.
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