Salz: Gesund mit gefrorenem Sonnenlicht!

Gefrorenes Sonnenlicht hat nichts mit Eis oder Winter zu tun. Es ist - Salz! Allerdings nicht jenes, das uns in den Regalen der Supermärkte verkauft wird, sondern Kristallsalz aus dem Schoß der mächtigen Berge. Und da der Mensch im Grunde nur aus Wasser und Salz besteht, benötigt er genau diese beiden Stoffe in höchster Qualität, um jung, gesund und kräftig zu bleiben bis ins hohe Alter.

Natürliches Kristallsalz ist ebenso ein Grundlebensmittel wie Wasser.

Natürliches Kristallsalz ist ebenso ein Grundlebensmittel wie Wasser.

 Da gab es dieses zwölfjährige Mädchen, das von Geburt an unter einer schweren, angeblich unheilbaren Neurodermitis litt. Über die Jahre wurde die schwärende Kinderhaut kiloweise mit Salben und Cremes beschmiert – erfolglos. Die Medikamente erreichten nur, daß das Mädchen gegen Antibiotika resistent wurde.

Schließlich probierten es die verzweifelten Eltern mit Salz. Sämtliche Medikamente wurden vom einen auf den anderen Tag abgesetzt, stattdessen begann das Mädchen, täglich ein wenig Salzwasser zu trinken. Außerdem wurde es immer wieder in Solbäder gesteckt. Drei Monate später war das Mädchen zum ersten Mal in seinem Leben beschwerdefrei.

Phänomenales wissen auch Drogensüchtige zu berichten: Bei einem Versuch in Zürich konnten sie ihren Heroinbedarf um bis zu 60 Prozent einschränken, weil ihr Körper plötzlich nicht mehr so stark nach der Droge verlangte. Warum? Weil sie täglich geringe Mengen an Salzwasser zu trinken begannen.

Von Allergien bis Übersäuerung – die meisten Krankheiten scheinen das Salz zu fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Bgesonders, wenn sich das Salz mit dem Wasser verbindet und daraus die Sole entsteht, ein Lebenselixier, welches die potenzierte Kraft von beiden Stoffen in sich vereint.

Früher war Salz äußerst kostbar; man nannte es gar das ‚weiße Gold’. Nicht von ungefähr erhielten die römischen Legionäre ihren Lohn oftmals in Salz ausbezahlt (englisch ‚salary’ = Lohn). Dank modernsten biophysikalischen Erkenntnissen wissen wir heute, daß diese Besoldungstradition des einstigen Weltreiches sehr umsichtig war. Sie trug nämlich ursächlich dazu bei, die Gesundheit und damit die Kampfkraft der Legionäre zu erhalten.

Ganze Kriege wurden gefochten um Salzmonopole und Salzstraßen, und die Elite aus längst versunkenen Zeiten würzte ihre Speisen mit dem sogenannten ‚Königssalz’, das viel zu kostbar war für den einfachen Mann. Heute kaufen wir das Salz kiloweise für wenige Pfennige und streuen es im Winter sogar noch auf die Straße.

Salz ist eben nicht gleich Salz; und was uns landläufig als ‚Salz’ verkauft wird, hat mit diesem fundamentalen Lebensmittel nicht mehr viel gemein. Im Gegenteil, das Salz in den Regalen unserer Läden ist größtenteils nur als ‚Kochsalz’ getarntes Natriumchlorid –und belastet deswegen unseren Körper (siehe Seite 29).

Flüssiges Sonnenlicht

Salz ist gefrorenes Sonnenlicht. Als verfestigter Stoff trägt es die Schwingung der Sonne in sich. Wohl deshalb lautet seine geologische Bezeichnung Halit (von Hall, dem Klang, der Schwingung). Auch gesundes Wasser schwingt im ‚Klang’ der Sonne, weil es der wohl beste physische Informationsträger ist. Also könnte man die Sole –die Verbindung von Salz und Wasser – als flüssiges Sonnenlicht bezeichnen. Sol, die lateinische Bezeichnung für die Sonne, gab der Sole ihren Namen. – Zufall?

Das Sonnenlicht ist die eigentliche Quelle allen Lebens. Auf der materiellen Ebene ist das längst bewiesen. Ohne Sonnenstrahlen gäbe es keine Photosyntese und damit keinen Aufbau organischer Masse, und auch keine Aminosäuren, die sich zu Eiweißverbindungen und schließlich zu lebenden Zellen entwickeln könnten.

Wir werden aber auch – und vor allem – geistig vom Sonnenlicht genährt. Wären wir von seiner Strahlung abgeschnitten (von der das sichtbare ‚Tageslicht’ nur ein winziger Bruchteil ist), wären wir nicht lebensfähig.

Die Sonne hat uns gezeugt und erhält uns seither am Leben; sie ist uns Vater und Mutter zugleich. Das gilt für die feinstofflichen Dimensionen ebenso wie für die materiellen.

Der neue Wissenschaftszweig der Biophysik kann uns diese oft als esoterisch belächelte Aussage beweisen. Leben ist Schwingung und Bewußtsein. Energie ist Licht (Schwingung), das eine Information (Ton/Klang), ein Bewußtsein trägt. Im natürlichen Sonnenlicht sind nun sämtliche Frequenzen, Informationen oder Lebensimpulse vorhanden, die wir für unsere Existenz benötigen.

Der Mensch, ein Lichtsäuger

Auf diese Weise wirken auch Nahrung oder Heilmittel: Wir benötigen nie die materiellen, chemischen Stoffe, sondern die energetischen Informationen, welche in diesen Stoffen enthalten sind. Es geht also immer um Information (Qualität), nicht um Materie (Quantität).

Dies bewies beispielsweise eine Studie an 8000 Menschen mit unterschiedlichen Ernährungsweisen. Man wollte herausfinden, welche Gruppe am meisten Vitamin B-12 im Blut aufwies. Da dieses Vitamin nur in tierischen Eiweißprodukten enthalten ist, erwartete man bei den Veganern (Menschen, die weder Fleisch noch tierische Produkte zu sich nehmen) einen eklatanten Mangel an Vitamin B-12. Irrtum: Gerade diese Gruppe wies den höchsten Wert von Vitamin B-12 auf. Offenbar konnte ihr Körper dieses Vitamin sehr gut selberaufbauen, weilerübereine gesunde Ernährung mit allen wichtigen Lebensinformationen versorgt wurde.

Dieses in die Materie eingespeicherte, verdichtete Sonnenlicht – das ist es nämlich im Grunde – kann heute mit speziellen technischen Geräten sichtbar gemacht werden. Man spricht dann von sogenannten Biophotonen oder Lichtquanten. Am Anfang steht immer die Energie, deren Information sich dann in einem materiellen Körper manifestiert. Spirituell gesprochen: Der Geist beherrscht die Materie.