Wer Kalzium liest, denkt zuerst an Knochen und Zähne. Und dann vielleicht an Osteoporose und Zahnfäule. Denn genau an diesen Stellen betreibt ein in Not geratener Körper ‚Raubbau’, wenn der Kalziumgehalt im Blut zu sinken droht – muss dieser doch unter allen Umständen konstant bleiben. Denn Kalzium ist der mengenmäßig häufigste Mineralstoff in unserem Körper. Doch sind wir die eigentlichen ‚Raubbauer’: Einseitige, mangelhafte Ernährung, Stress und zu wenig Bewegung lassen uns nämlich versauern.
Kalzium wirkt wie Magnesium basisch und dient dem Körper als Säurepuffer. Bei Kalziummangel und zunehmender Übersäuerung wird der Körper deshalb gezwungen, sich am Kalziumdepot in unseren Knochen zu vergreifen. Sie werden spröder und schwächer. Splissiges Haar und brüchige Fingernägel sind die äußeren Anzeichen für einen Mangel an diesem Mineral. Viele glauben, es wäre ein Leichtes, sich ausreichend mit Kalzium zu versorgen. – Das war früher einmal. Schuld ist die einseitige Ernährung, die uns zudem stark übersäuert, also viel Kalzium im Körper verschleißt. Das in Milchprodukten enthaltene Kalzium können wir meistens gar nicht richtig aufnehmen, weil uns das Magnesium fehlt. Selbst wer sich gesund und bewusst ernährt, riskiert die Gefahr einer Unterversorgung. Die Schere zwischen höherem Bedarf einerseits (durch Stress und Umweltbelastungen) und geringerem Gehalt andererseits (ausgelaugte Böden bringen schwache Nahrungsmittel hervor) wird immer größer.
Es liegt also auf der Hand, Kalzium als Nahrungsergänzung einzunehmen. Zur Verfügung stehen synthetisch hergestellte Produkte oder Natur pur. In Bezug auf Letzteres ist das Beste eine Meereskoralle aus dem Gebiet vor der Insel Okinawa. Die Sango Koralle versorgt uns neben Kalzium auch mit Magnesium und weiteren siebzig Mineralien sowie Spurenelementen. Dazu gehören beispielsweise Eisen (Blut), Silizium (elastische Knochen, Haare und Fingernägel), Chrom (Fettabbau und Muskelaufbau) sowie Jod (Schilddrüse, Hormone). Zudem entspricht die Zusammensetzung dieser Koralle ziemlich genau jener des menschlichen Knochens. Vor allem aber bietet uns die Sango Koralle die beiden ‚Spielpartner’ Kalzium und Magnesium in dem für den menschlichen Organismus optimalen Sango Kalzium für starke Knochen Verhältnis von 2:1. Ausreichend und im richtigen Mengenverhältnis vorhanden, ermöglichen die zwei Mineralien eine mühelose Säurebindung im Körper. Knochen, Zähne, Fingernägel, Haare sowie das Bindegewebe werden remineralisiert. Das Sango Kalzium liegt in ionisierter Form vor, daher ist es optimal bioverfügbar. Sango Kalzium ist außerdem organisch gebunden, weil es einst von einer lebenden Koralle verstoffwechselt wurde. Auch deshalb kann der Körper Sango Kalzium gut aufnehmen.
pH-Wert | Mineralstoffmangel | Tagesdosierung |
pH ≤ 6,0 | ernst | 6 g Pulver / 12 Kapseln |
pH 6,1 – 6,3 | deutlich | 4,5 g Pulver / 9 Kapseln |
pH 6,4 – 6,6 | mittel | 4,5 g Pulver / 9 Kapseln |
pH 6,7 – 7,0 | leicht | 3 g Pulver / 6 Kapseln |
pH 7,0 – 7,2 | sehr leicht | 3 g Pulver / 6 Kapseln |
pH 7,2 – 7,5 | nicht vorhanden | 1,5 g Pulver / 3 Kapseln |
Anwendung: Sango Kalzium ist als Pulver oder in Kapseln erhältlich. Wer einen Kalziummangel gezielt beheben möchte, sollte morgens den pH-Wert mit einem Speicheltest1 messen. Dann kann man anhand dieses Wertes und obiger Tabelle den optimalen Tagesbedarf ermitteln. Die Erhaltungsdosis für einen pH-Wert von 7,2 bis 7,5 liegt bei 1,5 Gramm Pulver oder 3 Kapseln täglich. Es hat sich aber gezeigt, dass der Körper mit solchen einmaligen Gaben überfordert ist. Deshalb den Tagesbedarf an Sangopulver mit einem Liter Wasser mischen und über den Tag verteilt trinken bzw. dreimal nur eine Kapsel schlucken.
Erhaltungsdosis: 1,5 Gramm Pulver oder drei Kapseln (empfehlenswert bei der Vitamin D3 und/oder K2 Supplementierung).
Die Sango Koralle bietet die beiden ‚Spielpartner’ Kalzium und Magnesium in dem für den menschlichen Organismus optimalen Verhältnis von 2:1.
Das wertvolle Sango Kalzium gibt es auch in Kapselform - ideal für unterwegs oder für Menschen, die mit dem Pulver mühe haben.
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