Weihnachten und Ostern in der Einweihungslehre
Diese beiden Feste sind in Wirklichkeit nur zwei verschiedene Darstellungen für die Erneuerung des Menschen und sein Eintreten in die geistige Welt.
Die Christen feiern alljährlich Weihnachten und Ostern, um der Geburt und der Auferstehung Jesu zu gedenken. Diese Feste rühren von einer alten Tradition der Einweihungslehre her, die schon lange vor dem Zeitalter des Christentums existierte. Sie fallen im Jahreszyklus auf die Wintersonnenwende und die Frühlings – Tag-und-Nacht-Gleiche. Sie weisen hiermit auf ihre kosmische Bedeutung hin und lehren, dass der Mensch – Teil des Kosmos – mit der Vorbereitung und dem Wachstum in der Natur eng verbunden ist. Diese beiden Feste sind in Wirklichkeit nur zwei verschiedene Darstellungen für die Erneuerung des Menschen und sein Eintreten in die geistige Welt.
Inhalt:
- Das Weihnachtsfest
- Die zweite Geburt
- Die Geburt auf den verschiedenen Ebenen
- »Wenn ihr nicht sterbt, so werdet ihr nicht leben!«
- Die Auferstehung und das Jüngste Gericht
- Der Auferstehungsleib
- Autor
- Omraam Mikhaël Aïvanhov
- Seiten
- 153
- Format
- Taschenbuch
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