Immer mehr Menschen reagieren sensibel auf Mobilfunk und Elektrosmog. Allzu oft wird die Ursache dafür aber in der Umgebung gesucht – viele Probleme sind jedoch auch einfach nur hausgemacht. Erfahren Sie hier, wie Sie relativ einfach schädliche Elektrosmogquellen beseitigen können.
Die fünfte Generation des Mobilfunkstandards – kurz 5G – ist in den Medien dauerpräsent. Dabei werden nur die vermeintlichen Vorteile hervorgehoben. Die gesundheitlichen Risiken werden jedoch (bewusst?) verschwiegen.
Die Elektrsmog-Belastung ist erfahrungsgemäß zum Teil auch hausgemacht!
Doch lassen Sie sich nichts vormachen! Technisch erzeugte Mobilfunkstrahlung schadet der Gesundheit. Auch wenn die Strahlung unter den gesetzlich festgelegten Grenzwerten liegt. Nicht ohne Grund teilt die WHO (Weltgesundheitsorganisation) die Mobilfunkstrahlung in die Klasse 2B der „möglicherweise krebserregenden“ Substanzen ein.
Die neue 5G-Technologie erfordert einen massiven Ausbau der Antennenstandorte. Die höheren Frequenzen von 5G sind nicht mehr in der Lage, Hindernisse einfach zu durchdringen. Ein flächendeckender Ausbau der Antennen ist also unumgänglich. Und anders als Smartphone, DECT-Telefone und WLAN-Router kann man diese Antennen in der Nachbarschaft nicht einfach ausschalten, wenn man sie nicht benötigt. Man ist ihnen 24 Stunden, sieben Tage die Woche ausgeliefert.
Die neue 5G-Technologie ersetzt die alten Frequenzbänder übrigens nicht. Vielmehr kommen diese neuen Frequenzen zu den bestehenden hinzu, sie sind also additiv.
Doch noch ist nicht aller Tage Abend! Werden Sie aktiv, informieren Sie sich über die Gefahren von 5G und sprechen Sie mit Ihrer Familie, Freunden und Politikern, schreiben Sie Leserbriefe und fragen Sie kritisch bei Netzbetreibern nach. Fakt ist zudem, dass unsere Gesellschaft gar nicht auf 5G angewiesen ist. Schon heute ist es für die Industrie möglich, ihre Maschinen und Prozesse mittels WLAN miteinander zu verbinden und zu optimieren. Vielmehr sollten wir als Konsumenten unseren Umgang mit Smartphones & Co kritisch überdenken. Ein Großteil des heutigen mobilen Datenvolumens wird nämlich für das Streamen von Videos verbraucht. Und brauchen wir wirklich ein vernetztes Zuhause, in dem der Kühlschrank mit dem Fernseher und der wiederum mit der Heizung kommunizieren kann? Und wollen wir wirklich selbstfahrende Autos? Wir als Konsument haben es in der Hand, was Angeboten wird. Ganz im Sinne von: Müssen wir es wirklich tun, nur weil wir es können?
Aber 5G ist nicht die Ursache allen Übels. Erfahrungsgemäss sind viele Probleme hausgemacht und könnten relativ einfach verhindert oder zumindest vermindert werden. Nachfolgend möchten wir mit Ihnen daher eine sinnvolle Check-Liste zur Reduzierung von Elektrosmog-Gefahren teilen:
Wer diese einfachen Punkte berücksichtigt und umsetzt, kann schon sehr viele Elektrosmog-Quellen beseitigen – sehr zum Wohle von Familie, Nachbarn und Umwelt.
Seit Jahren warnt die ZeitenSchrift vor den Risiken von Mobilfunk & Elektrosmog für Mensch und Tier. Eine Auswahl der Artikel finden Sie hier:
Diese Check-Liste wurde von Hubertus Junk zusammengestellt.
1 Eine Übersicht über die SAR-Werte von Smartphones finden Sie hier: www.handystrahlung.ch
Veröffentlicht in den Kategorien Gesundheit • Wissenschaft
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