Impfungen können nicht vor Infektionskrankheiten schützen - das zeigen weltweite Studien längst. Im Gegenteil: Massenimpfungen fügen der Menschheit enormen körperlichen und seelischen Schaden zu. Doch man impft weiter, weil man damit Milliarden verdienen kann.
"Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht und etwas Ungeheures geschaffen habe."
Edward Jenner (1749-1823), Vater der Impfungen
Das Jahr 1796 war für Edward Jenner ein glückliches. Der englische Landarzt glaubte, endlich das passende Mittel gegen eine Geißel der Menschheit gefunden zu haben - die Pocken. Inspirieren ließ er sich von einem Bericht des griechischen Arztes Timoni, den dieser 1714 in London der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften vorgelegt hatte. Darin berichtete Timoni, er habe gesehen, wie man in Konstantinopel Tausende von Menschen mit Blattern 'gepfropft' habe. Mit einer Nadel habe man dort einem Erkrankten Eiter aus einer Pockenblase entnommen und damit die Haut von Gesunden geritzt. Die so Geimpften sollten nur leicht an Pocken erkranken und dadurch immun gegen die Krankheit werden. 60 Jahre später übernahm England diese Form des Impfens, doch der Erfolg blieb aus. Im Gegenteil: Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil jeder von ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort, wo man die Impfung angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe. Allein in London starben in diesen Jahren 25'000 Menschen mehr an den Blattern als davor. Auch Weimar, Hamburg und Berlin erlebten nach der Einführung dieser Impfung Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde die 'Inokulation', so wurde dieses Impfverfahren genannt, bald verboten.
In jener Zeit also lebte Edward Jenner und war überzeugt, daß es dennoch ein Mittel gegen die Pocken geben müsse. Die Landbevölkerung glaubte damals, wer die harmlosen Kuhpocken überstanden habe, könne nicht mehr an den echten Pocken erkranken. Da der Versuch mit menschlichen Pockenviren so kläglich fehlgeschlagen hatte, versuchte sich Jenner also an Kuhpockenviren. Dazu entnahm er dem Melkerknoten einer Kuhmagd Eiter und ritzte diesen in die Haut seiner Versuchspersonen. Einer von ihnen war der fünf Jahre alte Junge John Baker. Er starb kurz nach der Impfung. Ebenfalls geimpft wurde eine junge Frau im achten Schwangerschaftsmonat. Sie gebar ein totes Baby, dessen Gesicht über und über mit Pockenblasen bedeckt war. Dennoch verschickte Jenner seine Proben, die er mittlerweile auch aus tierischen Kuhpockenblasen entnahm, an die europäischen Fürstenhöfe und hatte innerhalb weniger Monate 20'000 Eiterentnahmen ins Ausland versandt. Damit wurden vorwiegend Waisenkinder geimpft, die als lebende Eiterproduzenten mißbraucht wurden. Diesen Eiter verkaufte man als Impfstoff weiter.
Bereits 1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche Zwangsimpfung durch. Doch selbst Maßnahmen dieser Art konnten der Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten. Edward Jenner wurde gegen Ende seines Lebens Zeuge großer Pockenepidemien, denen auch viele Menschen zum Opfer fielen, die er geimpft hatte. Dies ließ ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln. Vielleicht war ihm nicht einmal bewußt, wie teuer er selbst für seine Methode der Pockenimpfung hatte bezahlen müssen: Jenner impfte nämlich auch seinen zehn Monate alten Sohn, der später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren starb. Heute wissen wir,daß Jenners Sohn ein typischer Fall von einem Impfschaden war. Ein sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nutzte, wie sich später noch herausstellen sollte.
Knapp hundert Jahre später, 1885, entwickelte ein anderer Halbgott der Wissenschaft die zweite Impfung: Louis Pasteur hatte großartige Ergebnisse mit der Tollwutimpfung vorzuweisen. Erst seit 1993 wissen wir, daß ihm jedoch kein Quentchen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner. Vor drei Jahren wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht. Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte: "Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten – bewußt gelogen" (Süddeutsche Zeitung).
Nach dem ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, daß die Impfungen Hirnschäden verursachen können. Doch die größte Krise der Impfung entstand, als Virologen bei der 'Mutter aller Impfungen' herausfanden, daß der gezüchtete Impfstoff weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein völlig unbekanntes ‚Impfstoff-Virus'. Heute wissen wir, daß es nicht möglich ist, das Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus um zu züchten. Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang einen Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.
Es ist offensichtlich, daß die gefährlichen Infektionskrankheiten in den letzten Jahrzehnten drastisch zurückgegangen sind. ‚Die Impfungen sind eben doch ein voller Erfolg!', triumphieren vorschnell die Impfbefürworter. Doch stimmt dies auch – oder ist es einmal mehr Pasteur'sche Schönfärberei? Wer die Statistiken der Infektionskrankheiten und die Geschichte der Impfungen aufmerksam studiert, findet Fakten zuhauf, die alle nur das eine beweisen:
Dies soll im folgenden untermauert werden. Seit 1816 wird in Deutschland eine Statistik von Pocken-Todesfällen geführt. Sie zählte Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts jeweils 6'000 Pockentote. In den Jahren 1870/71 schnellte sie plötzlich auf das Vierzehnfache, nämlich auf fast 85'000 Tote. Was war geschehen? Es tobte der deutsch-französische Krieg. Damals wurden französische Kriegsgefangene unter miserablen hygienischen Bedingungen in deutschen Lagern gehalten. In diesen Lagern breiteten sich die Pocken explosionsartig aus – obwohl alle französischen und deutschen Soldaten gegen Pocken geimpft waren – und sprang auf die deutsche Bevölkerung über, die man ebenfalls zu einem großen Teil geimpft hatte! Als direkt nach dem Krieg die Lager aufgehoben und die französischen Soldaten nach Hause geschickt wurden, ging auch die Zahl der Pockentoten markant zurück. Bereits zwei Jahre später, 1874, zählte man in Deutschland nur noch 3'345 Todesfälle.
Die Pockenepidemien des Krieges wurden dazu benutzt, um eine gesetzliche Zweitimpfung zu fordern. So trat am 1. April 1875 das Reichsimpfgesetz in Kraft – zu einem Zeitpunkt, als die Pockenfälle längst von alleine unter das Vorkriegsniveau gesunken waren. Folglich kann der Pockenrückgang nicht auf die Impfung zurückgeführt werden.
Das Gesetz verlangte, daß jedes Kind im zweiten und zwölften Lebensjahr gegen Pocken geimpft werden müsse. Trotzdem kam es immer wieder zu Pockenausbrüchen. So schrieb denn auch ein zeitgenössischer Arzt: "Ich wiederhole auch, daß ein sogenannter Impfschutz ohne Bedeutung für die Ausbreitung der Erkrankung war, denn geimpfte und ungeimpfte Kinder wurden ziemlich gleichmäßig befallen."
Dieselbe Feststellung machte ein deutscher Arzt während des Zweiten Weltkrieges, der über Pockenausbrüche bei Soldaten im griechisch türkischen Grenzgebiet berichtete: "Die auffallendste Tatsache, die wir bei Wehrmachtangehörigen feststellen konnten, ist zweifellos die, daß es trotz – manchmal erst sehr kurze Zeit zurückliegender – Schutzimpfung dennoch zu Pockenerkrankungen kam."
Auch den Amerikanern erging es nicht besser. Als die Philippinen 1905 von den USA besetzt wurden, lag die Pockensterblichkeit bei 10 Prozent. Dies erschien den Besatzern sehr hoch und man fing unverzüglich zu Impfen an. Ein Jahr später gab es bereits die erste große Pockenepidemie, an der jeder vierte Erkrankte starb. Man impfte trotzdem weiter. 1918-20 waren 95 Prozent der Bevölkerung geimpft worden - und das Land wurde von der schlimmsten Pockenepidemie aller Zeiten heimgesucht. Von den über 112'000 Pockenkranken starben über die Hälfte (54 Prozent). Interessanterweise war in der Hauptstadt Manila die Sterblichkeit mit 66,3 Prozent am größten-dort waren aber auch alle Einwohner mehrfach gegen Pocken geimpft worden. Auf der Insel Mindanao hingegen hatten sich die Menschen aus religiösen Gründen gegen die Impfung gesperrt. Sie hatten die niedrigste Sterblichkeitsrate: 11,4 Prozent. Dies ist ungefähr gleich viel wie vor der Einführung der Impfung. Mit anderen Worten: Das Beispiel von Mindanao beweist nicht nur, daß die Impfungen nichts gefruchtet, sondern im Gegenteil die schlimmsten Epidemien in der philippinischen Geschichte erst provoziert hatten.
Daß es nicht Impfungen sind, sondern hygienische Maßnahmen, welche die Infektionskrankheiten eindämmen, zeigt das Beispiel von Leicester deutlich: 1871-72 brach in dieser englischen Industriestadt eine Pockenepidemie aus, obwohl 95 Prozent aller Babys gegen Pocken geimpft worden waren. Die vielen Todesfälle offenbarten zudem, daß Impfungen nichts nutzten. Deshalb hörte Leicester auf zu impfen und verbesserte in der ganzen Stadt die Hygiene. In der Folge verschwanden die Pocken viel schneller aus Leicester als in vergleichbaren Industriestädten, wo man weiterhin geimpft hatte.
Aufschlußreich ist ein Statistik aus den Jahren 1873/74, wo man die Pockensterblichkeit von Leicester mit jener im britischen Heer und in der Königlichen Marine (beide vollständig durchgeimpft) verglichen hatte. In Heer und Marine gab es 37 Todesfälle auf eine Million Menschen, in Leicester hingegen nur14,4. Die Sterblichkeit bei den Geimpften war also zweieinhalb mal höher als bei den Ungeimpften.
So erstaunt es denn auch nicht, daß im Jahrzehnt nach der Einführung der Pflichtimpfung in England die Pockentoten um mehr als das Doppelte anstiegen als vor der Impfpflicht. Andere Zahlen belegen, daß noch Mitte unseres Jahrhunderts gegen Pocken geimpfte Engländer 43mal häufiger an Pocken starben als Nichtgeimpfte. Das gleiche Bild in Frankreich: In den 50er Jahren starben sehr viele Menschen an den Pockenimpfungen und nur wenige an den natürlichen Pocken. Statistisch gesehen war dieser ‚Impfschutz' 316mal tödlicher als die Krankheit selbst.
Auch im Nachkriegsdeutschland kam es zu elf Pockenausbrüchen. Fast alle der dabei Erkrankten waren mehrfach gegen Pocken geimpft, wie es das Gesetz vorschrieb. Zudem waren alle Personen, welche die Pocken eingeschleppt hatten, geimpft gewesen. Als 1970 in Meschede ein Pockenfall bekannt wurde, riefen die Behörden alle 300'000 Einwohner auf, sich schnellstens impfen zu lassen. Doch Deutschlands profiliertester Impfgegner, der Arzt Gerhard Buchwald, warnte die Bevölkerung in der Fernsehsendung Report eindringlich davor. In der Folge ließen sich kaum 10 Prozent impfen. Von den 270'000 nicht Geimpften erkrankte kein einziger an Pocken.
Doch vier Menschen starben, weil sie sich impfen ließen. Sie waren bereits unwissentlich mit den Pockenviren infiziert und der Körper mußte sich gegen zwei Erkrankungen gleichzeitig zur Wehr setzen: Zum einen gegen die ausbrechende Pockenkrankheit und zum andern gegen die Infektion mit den eingeimpften Viren. In einem solchen Fall treten keine Hautblasen auf (wie bei der normalen Pockenkrankheit), sondern es kommt zu toxischen Gefäßschäden (bläulich-rote Flecken am Körper) und Blut fließt aus allen Körperöffnungen. Diese ‚blutenden Pocken' - hervorgerufen durch die Impfung –enden immer tödlich. Deshalb machte Gerhard Buchwald die Pockenimpfung öffentlich für den Tod einer jungen Krankenschwester verantwortlich. Dies trug ihm Strafandrohungen und übelste Beschimpfungen aus der Ärzteschaft ein.
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