… dann war das gesunde Frühstück wohl doch nicht so förderlich und das Mittagessen zwar schnell, aber leider nicht das richtige für unseren Körper. Anders als eine Achterbahnfahrt sorgt eine falsche Ernährung nicht einfach nur für einen flauen Magen, sondern kann Ursache für Diabetes, Fettleibigkeit, chronische Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Depressionen und sogar Unfruchtbarkeit sein.
Die falschen Lebensmittel ohne die richtigen Begleiter lassen unseren Blutzucker auf und ab rasen.
Falls Sie jetzt denken „Oh nein, nicht schon wieder ein Ernährungsartikel, der mir die Freude am Essen verdirbt!“, seien Sie unbesorgt. Denn nach der Lektüre werden Sie immer noch essen können, was Ihnen schmeckt – nur bedachter und gewissenhafter. Doch bevor wir einsteigen, lassen Sie mich einige Fragen stellen:
✵ Leiden Sie an Heißhungerattacken?
✵ Reagieren Sie gereizt, wenn Sie hungrig sind?
✵ Sind Sie nur mit Kaffee funktionsfähig?
✵ Brauchen Sie viele Zwischenmahlzeiten?
✵ Sind Sie tagsüber oder nachmittags oft müde?
✵ Wachen Sie morgens schon völlig gerädert auf?
✵ Leiden Sie an Konzentrationsschwäche oder Stimmungsschwankungen?
✵ Sind Sie an Diabetes erkrankt?
✵ Ist Ihr Blutzuckerspiegel zu hoch?
✵ Denken Sie, dass es Ihnen besser gehen könnte, als dies aktuell der Fall ist?
Falls Sie eine oder mehrere Fragen mit Ja beantworten können, so ist dieser Artikel etwas für Sie. Und falls nicht, lesen Sie ihn trotzdem. Es lohnt sich bestimmt! Nun aber genug der Fragen.
Die Ernährung ist Grundlage unserer Gesundheit. Das ist zwar gemeinhin bekannt und doch wird dieser alten asiatischen Weisheit noch immer viel zu wenig Beachtung geschenkt. Dabei kann das, was auf unserem Teller landet, darüber entscheiden, ob wir gut oder schlecht schlafen, energiegeladen durch den Tag gehen oder am Nachmittag in das bekannte Tief fallen. Alles, was wir essen, löst eine Reaktion in unserem Körper aus. Die negativen Wirkungen können sich durch Heißhunger, Migräne, Konzentrationsschwäche, Pickel, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Fettleber, Herzprobleme, Alzheimer, Krebs oder gar Unfruchtbarkeit bemerkbar machen. Und das ist längst nicht das Ende der Liste. Unsere alltäglichen Ernährungsentscheidungen beeinflussen unser geistiges und körperliches Wohlbefinden immens. Wie positiv sich die richtige Ernährung auf unsere Gesundheit auswirkt, beweist das folgende Beispiel: An einem vierwöchigen Pilotprogramm nahmen 2'700 Probanden im Alter von 20 bis 70 Jahren aus 110 Ländern teil. Nach Abschluss der vier Wochen wurden die Ergebnisse ausgewertet und es zeigte sich, dass von den Teilnehmern
✵ 90 % weniger Hunger hatten,
✵ 89 % weniger Heißhungerattacken bekamen,
✵ 77 % mehr Energie hatten,
✵ 67 % sich glücklicher fühlten.
Bei Versuchspersonen mit spezifischen Beschwerden ergaben sich folgende Resultate (auf ihr Leiden bezogen):
✵ 58 % konnten besser schlafen,
✵ 58 % stellten eine Verbesserung ihrer Psyche fest,
✵ 46 % beobachteten eine Verbesserung der Haut,
✵ 41 % verbesserten ihre Diabeteswerte,
✵ 35 % verbesserten ihren Hormonhaushalt.
✵ Dutzende Frauen, bei denen die Regel ausgeblieben war, bekamen ihre Periode wieder.
✵ Und drei Teilnehmerinnen wurden nach monatelangen Empfängnisproblemen während des Experiments sogar schwanger.
In den letzten Jahren hat die Wissenschaft in der Ernährungslehre enorme Fortschritte erzielt und kann mittlerweile nachweisen, dass es nicht nur darauf ankommt, was wir essen, sondern auch wie wir es essen. Also in welcher Reihenfolge, Verbindung und Kombination. Ein sicherer Wert, anhand dessen die Wissenschaft das Wohlbefinden eines Menschen bestimmen kann, ist die Glukosekonzentration im Blut – auch als Blutzuckerspiegel bekannt. Wer nicht an Diabetes leidet, wird sich aber nur höchst selten mit seinem Blutzuckerspiegel auseinandersetzen. Dabei ist ein ausgeglichener Glukosewert für uns alle wichtig. Was jetzt nach furchtbar viel Aufwand, Verzicht und Mühsal klingt, ist aber im Grunde ganz einfach. Mit simplen Tricks können wir unsere Glukosekurve flach halten und müssen dabei nicht einmal auf Nachtisch verzichten, Kalorien zählen oder viel Sport treiben. Vielmehr geht es darum, auf den Körper zu hören, ein gutes Körpergefühl zu entwickeln und dadurch bessere Ernährungsentscheidungen zu treffen. Was oftmals sogar bedeutet, mehr zu essen, als wir gewohnt sind. Doch dazu später mehr.
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