Die Polwanderung ist vorbei

Sandra Wyss | 11. November 2023

Der magnetische Nordpol stoppt seine Wanderung nach Süden. Doch was hat das für die Menschheit zu bedeuten und steht uns nun wirklich der viel antizipierte Polsprung bevor?

Polsprung
Der magnetische Nordpol wandert nicht mehr weiter nach Süden. Steht uns nun ein Polsprung bevor?

Wir leben in außergewöhnlichen Zeiten, und ein Zeichen dafür ist die sich in den letzten Jahren stark beschleunigte Verschiebung des magnetischen Nordpols. Während dieser im Laufe des 20. Jahrhunderts zehn bis fünfzehn Kilometer pro Jahr zurücklegte und dabei vom Norden Kanadas relativ geradlinig durch das arktische Meer Richtung Ostsibirien wanderte, hat sich die Verschiebung seit den 90er Jahren auf über 50 Kilometer pro Jahr beschleunigt. Und das Tempo hat seither weiter zugenommen: Im Jahr 2019 meldete der Berliner Tagesspiegel, dass der magnetische Nordpol der Erde nicht länger nur wandert, sondern rennt. Im Jahr 2020 lag er auf der Breite von Nordskandinavien. Seither hat er sich in erhöhtem Tempo nach Süden verschoben – stets in Richtung des von Experten errechneten Punkts, an dem es zum Polwechsel kommen würde. Das bedeutet, dass dann der magnetische Nordpol zum Südpol wird und umgekehrt. Dieser errechnete Punkt liegt auf Höhe des 80. Breitengrades in der Laptewsee, ein nördlich von Russland liegendes Randmeer des Nordpolarmeers. Tatsächlich hat der Nordpol diesen Punkt vor ein paar Monaten erreicht – und nun sein Rennen abrupt gestoppt. Seit Juni 2023 wandert der magnetische Nordpol nur noch leicht von links, nach rechts, nach vorne und wieder zurück – als ob er seinen Zielort erreicht hätte und nun in einer Art «Wartestellung» verharren würde. Steht uns also ein Polsprung unmittelbar bevor? Und wenn ja, was bedeutet das? Kein Angst: Wegen der Massenträgheit würde ein schneller Pol-Flip nicht dazu führen, dass die Meere ganze Kontinente überspülen, wie es Hollywood-Katastrophenfilme heraufbeschwören. Ja, elektronische Geräte könnten davon betroffen sein, doch für den Menschen wäre die Auswirkung vor allem eine geistige.

Denn zu einem Polsprung kann es nur kommen, wenn die Stärke des Erdmagnetfeldes nahe Null ist. Und diese nimmt seit Jahren und in den letzten Monaten beschleunigt immer mehr ab. Das Magnetfeld des Planeten ist nicht nur für den Schutz vor kosmischer Strahlung verantwortlich und schirmt uns vor den stärksten Sonnenstrahlen ab, sondern hat auch Einfluss auf unser Bewusstsein: Studien zeigen, dass Menschen, die künstlich vom Erdmagnetfeld abgeschirmt worden sind, ihre intellektuellen Fähigkeiten verstärken, höhere Inspirationen empfangen sowie über gesteigerte telepathische Fähigkeiten verfügen. Oder wie Prof. Dr. Alexander Trofimov, der die dazu wohl wichtigste Studie mit 40’000 Probanden durchführte, sagt: «Die Abnahme des Erdmagnetfeldes führt zur Freischaltung unserer geistigen Potenziale.»

Nimmt das Erdmagnetfeld ab, sind wir Menschen gezwungen, vermehrt auf unser körpereigenes Magnetfeld zurückzugreifen, um uns im Gleichgewicht zu halten. Unser stärkstes Magnetfeld ist jenes des Herzens. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Jetzt ist also der Moment gekommen, da unser Herz die Führung übernehmen muss, wenn wir mit den heutigen herausfordernden Zeiten Schritt halten wollen! Denn in unserem Herzen ist es, wo das volle göttliche Potenzial steckt, um das Gleichgewicht auf Erden wiederherzustellen. Und damit den Plänen der Transhumanisten, die den Menschen durch Technologie «optimieren» und ihn gleichzeitig dank einer möglichst digitalisierten Welt überwachen und kontrollieren wollen, eine Absage zu erteilen. Es liegt jetzt also an uns, unser Leben und die Erde so zum Guten zu verändern, wie wir es in unserem Herzen schon lange wünschen – es ist die Zeit, um Träume Wirklichkeit werden zu lassen!

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