Polarlichter: Ein Hinweis auf die Hohle Erde?

Benjamin Seiler | 18. November 2023

Warum pulsieren die Polarlichter am Nord- und Südpol oft synchron? Das lässt sich mit der konventionellen Theorie zu ihrer Entstehung nicht erklären. Was also, wenn die eigentliche Ursache für dieses Phänomen nicht im All, sondern unter unseren Füßen läge?

Polarlicht

Seit dem September dieses Jahres konnte man in Deutschland, der Schweiz und anderswo in Mitteleuropa Polarlichter bewundern. Dieses Phänomen ist in unseren Breiten sehr selten. Allerdings waren beispielsweise in der Schweiz „die Lichter in dieser Stärke noch kaum je zu sehen“, betonte MeteoNews am 25. September 2023, nachdem in der Nacht rote und grüne Lichter die Alpengipfel erleuchtet hatten. Die offizielle Erklärung für das sonst nur in nördlichen Ländern auftretende Schauspiel ist der Sonnenwind, der auf das Erdmagnetfeld trifft. Dabei regen die elektrisch geladenen Sonnenteilchen die Stickstoff- und Sauerstoffatome der oberen Atmosphärenschichten zum Leuchten an.

Das Phänomen tritt an beiden Polregionen auf und ist als Aurora borealis (Nordlicht) beziehungsweise Aurora australis (Südlicht) bekannt. Und genau darin liegt auch eine andere mögliche Erklärung zur Entstehung des Polarlichts: Wäre der aus dem Weltall auftreffende Sonnenwind allein für die Aurora verantwortlich, so müssten das Nordlicht und das Südlicht unterschiedlich und zufällig pulsieren, weil die Sonnenteilchen ja auch unterschiedlich auf die Atmosphäre treffen. Doch Messungen zeigten hingegen, dass die Aurora borealis und die Aurora australis meist synchron pulsieren. Da die Lichter an den entgegengesetzten Polen der Erde auftreten, ist eine solch synchrone Pulsation eigentlich nur möglich, wenn die dafür verantwortliche Ursache zwischen den beiden Polen liegt – also im Zentrum der Erde.

Diese auf den ersten Blick abstruse Vorstellung ist ein weiterer Hinweis auf eines der bestgehüteten Geheimnisse der Welt: Dass nämlich die Erde ein Hohlkörper mit zwei Öffnungen an den Polen ist. Zwar ist die Erdkruste immerhin mehrere Hundert Kilometer dick, worin sich die tektonischen Plattenbewegungen mit ihren Lavaströmen abspielen. Doch es gibt keinen flüssigen Eisenkern im Zentrum, was übrigens auch nur eine Theorie ist und nie bewiesen wurde (wie auch?). Selbst Laborversuche mit rotierenden und langsam kondensierenden Gaswolken zeigen hingegen, dass aufgrund der gegensätzlichen Flieh- und Anziehungskräfte jeder Himmelskörper zu einer Hohlkugel geformt werden musste: Die Anziehungskraft drückt die schweren Teilchen nach innen, die Fliehkraft drückt sie nach außen. Folglich gibt es eine Zone, wo sich die beiden Kräfte gegenseitig aufheben. Dort „kondensiert“ oder konzentriert sich dann die Materie –es entsteht eine rotierende Hohlkugel mit dicker Schale anstatt eines durchgängigen Festkörpers.

Im Innern der Erde ist sogar Leben möglich, weil sich im Zentrum eine Art kleine Sonne befindet, die Licht abstrahlt. Sie wird wie im Brennpunkt eines Hohlspiegels durch die solaren Lichtkräfte unserer sichtbaren Sonne magnetisiert. Denn neben dem sichtbaren Lichtspektrum gibt es viele unsichtbare Sonnenstrahlen, die den Erdenkörper durchdringen und sich in dessen Zentrum bündeln.

Welche konzentrierte Kraft nur schon das sichtbare Sonnenlicht enthält, zeigt ein Forschungsexperiment in den französischen Pyrenäen: Zwei Hohlspiegel von wenigen Metern Durchmesser fokussieren das Sonnenlicht in einem mehrere Zentimeter kleinen Punkt in der Luft dazwischen. Hält man eine dicke Eisenstange hinein, beginnt sie nach wenigen Sekunden zu brennen und schmilzt tropfend zu Boden.

Das elektromagnetische Pulsieren und sichtbare Licht der innerirdischen Sonne können also eine weitere nachvollziehbare physikalische Ursache für das Polarlicht sein. Dies erklärt vor allem, weshalb das Nord- und Südlicht an den entgegengesetzten Enden der Welt synchron pulsiert: Weil es eben von derselben Quelle angeregt wird. Die Lichtstrahlung der innerplanetarischen Sonne ist zwar nicht so intensiv, wie wir das an der Erdoberfläche gewohnt sind. Doch ihre Pulsation reicht aus, damit das an den riesigen Polöffnungen heraustretende innerirdische Sonnenlicht an den Eiskristallen in der äußeren Atmosphäre gebrochen und reflektiert wird. Dieses Pulsieren sehen wir dann als Aurora.

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