Dubai: Katastrophale Regenfälle wegen Wolkenimpfung?

Benjamin Seiler | 25. April 2024

Die verheerenden Unwetter in Dubai sind für die Leitmedien einmal mehr ein Mahnmal für den menschengemachten Klimawandel. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass Wolkenimpfungen dafür verantwortlich sind. Die Behörden streiten das ab. Doch es wäre nicht das erste Mal, dass Wettermanipulationen im Wüstenland Überschwemmungen verursacht haben.

Cloud Seeding über der Wüste
Hat Dubai die schweren Regenfälle mittels Cloud Seeding selber verursacht? (Bild mit KI generiert)

Am Dienstag, dem 16. April 2024, ging in den Vereinigten Arabischen Emiraten buchstäblich die Welt unter. In einer der trockensten Regionen der Erde regnete es so heftig, wie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 75 Jahren nicht. Am Flughafen Dubai fielen gemäss der Nachrichtenagentur AP innerhalb von 24 Stunden 142 Liter Regen pro Quadratmeter (andere Quellen sprechen gar von 254 Litern) – eineinhalbmal so viel wie sonst in einem ganzen Jahr. Das Unwetter legte nicht nur den Flugverkehr lahm, sondern sorgte im ganzen Land für ein noch nie dagewesenes Chaos. Mehr als 20 Menschen kamen in den Überschwemmungen um.

Die Bilder gingen um die Welt und wie üblich stellten es die Medien als ein weiteres Mahnmal für die drohende Klima-Apokalypse dar. Ziemlich sicher aber war die Sintflut hausgemacht: Gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg hatte ein Meteorologe erklärt, man habe an den zwei vorangehenden Tagen die Wolken über der Wüste mit Flugzeugen siebenmal mit Silberjodid „geimpft“. Nur Stunden nach diesem Cloud Seeding brachen sämtliche Dämme des Himmels.

Sofort wurden in der Presse die üblichen Experten in Stellung gebracht, welche erklären sollten, warum diese Wettermanipulation nicht für das Jahrhundertunwetter in Dubai verantwortlich sei – so es denn überhaupt welche gegeben habe –, sondern vielmehr der generelle Klimawandel. Denn nach dem weltweiten Echo, das die Bloomberg-Meldung ausgelöst hatte, fühlte sich die Wetterbehörde der Vereinigten Arabischen Emirate genötigt, ein Dementi herauszugeben.

Fakt ist: Als erstes Land im Nahen Osten manipulieren die Vereinigten Arabischen Emirate seit den späten 1990er-Jahren mit Cloud Seeding das Wetter. Damit soll bis zu einem Drittel mehr Regen gefallen sein. Seit 2010 impft das Wüstenland in Zusammenarbeit mit der World Meteorological Organization die Wolken im großen Stil. Seither werden jedes Jahr zwei- bis dreihundert Cloud-Seeding-Flüge durchgeführt. So konnte man schon viele heftige Gewitter und Starkregen über der Wüste provozieren. Das erhöhe, so warnen manche Experten vor Ort schon länger, aber auch die Gefahr von unbeabsichtigten extremen Unwettern.

Beim klassischen Wolkenimpfen mit Silberjodid werden wasseranziehende Salze in der Luft freigesetzt, die wie Kondensationskeime funktionieren. Sie verbinden sich in den Wolken mit winzigen Wassertröpfchen zu größeren Tropfen, die dann ausregnen. Seit 2020 arbeiten die Vereinigten Arabischen Emirate eng mit Partnern in den USA zusammen, um zusätzlich mit Nanopartikeln beim Cloud Seeding zu experimentieren. Schon 2019 und 2020 kam es unmittelbar nach solchen Wettermanipulationsexperimenten zu Starkregen und großen Überschwemmungen in Dubai. Damals wie heute betonten die von den Regierungen bezahlten Experten in aller Welt, die Unwetter könnten unmöglich eine Folge des Cloud Seeding sein.

Das müssen sie auch. Denn Wettermanipulation findet nicht nur auf der arabischen Halbinsel statt, sondern überall auf dem Globus. Dabei gehen die Methoden mittlerweile weit über Chemtrails oder Cloud Seeding hinaus, wie wir in unserem großen Report über das Geoengineering darlegen. Gleich Zauberlehrlingen, die von Allmachtsfantasien beflügelt sind, werkeln die Klimabastler am Wetter herum, ohne dass man die möglichen Konsequenzen wirklich abschätzen kann. Und alles im Namen des Klimaschutzes.

Wettermanipulation ist auch deshalb gefährlich, weil in der Luft viele Chemikalien zum Einsatz kommen, die unsere Gesundheit schwer schädigen können, weil wir sie einatmen, über die Haut aufnehmen und essen oder trinken, nachdem sie ausgeregnet und vom Boden und Grundwasser aufgenommen wurden. Diesbezüglich wird aber gar nichts reguliert. Aus diesem Grund hat der US-Bundessstaat Tennessee am 1. April 2024 (kein Scherz!) ein Gesetz verabschiedet, das Chemtrails und Geoengineering ab dem 1. Juli in seinem Luftraum verbietet, sofern der Gouverneur das Gesetz unterzeichnet. In weiteren amerikanischen Gliedstaaten wie Pennsylvania, Rhode Island, New Hampshire, Kentucky und Minnesota sind vergleichbare Gesetzesentwürfe hängig.

Das Gesetz wurde heftig diskutiert und ins Lächerliche gezogen, indem seine Gegner behaupteten, man wolle damit bloß das Fabelwesen Bigfoot schützen und sei darüber hinaus Verschwörungstheoretikern aufgesessen. Der Republikaner Monty Fritts, von dem der Gesetzesentwurf stammt, entgegnete in der Debatte: „Es stört mich, dass ich Ihnen diese Gesetzgebung vorlegen muss. Es ärgert mich noch mehr, dass Sie so etwas Ernstes wie saubere Luft, sauberes Wasser und sauberen Boden für den Anbau unserer Feldfrüchte nehmen und es mit dem Änderungsantrag heute Abend zur Lachnummer machen.“ Offensichtlich würden viele Parlamentarier die Gesundheit der Bürger nicht ernst nehmen. Dass man in den USA seit Jahrzehnten die Wolken impfe, sei ein offenes Geheimnis, was jedermann leicht nachrecherchieren könne, so Fritts. Seiner Ansicht nach ist Wettermanipulation „riskant“, weil zu viele chemische Experimente an der amerikanischen Öffentlichkeit ohne deren Zustimmung durchgeführt würden. – Das gilt für uns Europäer ebenso.

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