Mit einem Traum die Welt verändern

Susanne Bellotto | 31. Januar 2024

Es braucht nicht viel, um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen. Oftmals reicht dazu schon ein einfacher Traum aus.

Träume

Kürzlich las ich, Menschen seien nicht Weltenbummler, sondern Weltgestalter. Wie wahr! Zwar spricht nichts dagegen, ab und an durch diese Welt zu spazieren, um ihre Wunder und Geheimnisse zu entdecken, neue Ufer aufzusuchen und ihre Schönheit zu bestaunen. Und davon gibt es auf dieser Erde im Überfluss, auch wenn einige Flecken grad sehr dunkel sein mögen.

Es ist schon so, dass wir uns unseren Himmel oder unsere Hölle selber gestalten. Durch seine Gedanken und Gefühle hat der Mensch Schöpferkraft – im Guten wie im Schlechten. Und wir sind aktiv dafür mitverantwortlich, in welche Richtung sich diese Welt entwickelt. Doch womit beginnt denn Veränderung? Mit einer Ahnung, einer Idee – einem Traum!

Oh ja, lassen Sie uns träumen! Zugegeben, einige Träume sind Schäume, doch die meisten Träume sind es wert, geträumt zu werden. Ohne Träume gäbe es keine Luftballons und keine Flugzeuge, keine Waschmaschinen und kein Klopapier. Es gäbe aber auch keine Bibliotheken, keine 4'200 Tulpensorten und keine Menschenrechte. Einige Träume erfüllen sich zwar über Nacht, doch viele Träume – vor allem die nicht materiellen, idealistischen – müssen lange geträumt werden, Jahrhunderte und Jahrtausende lang. Und je mehr Menschen einen Traum teilen, desto besser. Kumulierte Schöpferkraft müsste man das dann wohl nennen. Und falls sich Ihr Traum noch nicht verwirklicht haben sollte, wenn es für Sie Zeit wird, diese Erdenebene zu verlassen, dann sorgen Sie dafür, dass jemand Ihren Traum weiterträumt.

Die Krux am Ganzen: Auch der schönste Traum wird nie Realität werden, wenn wir nicht irgendwann die Ärmel hochkrempeln und mit seiner Verwirklichung beginnen …

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