Lithium ist ein Metall, dass in der Natur und im menschlichen Körper nur in sehr geringen Mengen vorkommt, weshalb man es zu den Ultraspurenelementen zählt. Im Menschen kommt Lithium vorwiegend in den Lymphknoten, Organen und dem Gehirn vor. Dort geht Lithium Wechselwirkungen mit anderen Mineralstoffen und Botenstoffen (Neurotransmittern) ein.
Lithium wirkt positiv auf die Psyche und wird daher bereits seit über 50 Jahren zur Behandlung von psychischen Erkrankungen wie chronischer Depression, bipolare Störung und Manie eingesetzt. Außerdem ist die Lithiumtherapie die einzige medikamentöse Behandlung, für die eindeutig nachgewiesen ist, dass sie das Suizidrisiko erheblich senken kann. Lithium gilt bis heute als das wirksamste Mittel bei allen affektiven Störungen, also bei Stimmungsstörungen, bei denen die Gefühlszustände abnorm gehoben (manisch) und/oder gedrückt (depressiv) sind.
Im Jahre 2011 konnte in einer Wiener Studie nachgewiesen werden, dass ein hoher Gehalt an Lithium im Trinkwasser die Selbstmordrate bei Depressionen senkt. Trinkwasser-Untersuchungen in Japan und Texas kamen zum Schluss, dass je tiefer der Lithium-Wert, umso höher die Rate von psychischen Störungen, Gewaltverbrechen und Suiziden ist. Neuere Forschungen zeigen zudem, dass Lithium zum seelischen Gleichgewicht und zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit beiträgt. Wissenschaftler aus Dänemark konnten nachweisen, dass Lithium im Trinkwasser das Risiko für Demenzerkrankungen erheblich verringert.
Da neuere Forschungsergebnisse ebenfalls auf eine positive Wirkung von Lithium auf die Lebenserwartung schließen lassen, wird diskutiert, das Alkalimetall in die Liste der essenziellen Spurenelemente aufzunehmen.
Lithium wird in der Medizin sehr hochdosiert eingesetzt. Das Problem dabei: Lithium hat in hohen Dosen starke Nebenwirkungen. Experten zu Folge ist jedoch bereits mit niedrig dosiertem Lithium eine Behandlung möglich, die oftmals sogar wirksamer und gesundheitsschonender ist. Dies macht Lithium vor allem auch für den vorbeugenden Einsatz interessant.
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Neue Medikamente sollen den immer häufiger auftretenden psychischen Erkrankungen wie etwa Demenz, Parkinson, Depressionen oder ADHS Einhalt gebieten. Doch besser als die teuren pharmazeutischen Produkte hilft oft ein einfaches Spurenelement: Lithium. Weiterlesen...
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