Himmelsakupunktur: „Damit der Himmel die Erde wieder küssen kann“

Mit den Erkenntnissen von Naturforschern wie Tesla, Reich und Schauberger sowie mit dem Agnihotra-Ritual bringt Madjid Abdellaziz die Wüste zum Blühen, löst Chemtrails auf und befriedet ganze Regionen. Sphärenharmonieanlagen haben das Potenzial, die Welt von vielen Problemen zu befreien – und es gibt sie bereits klein und preisgünstig!

Haben Sie in letzter Zeit beobachtet, dass sich Chemtrails1 schnell auflösen oder sogar seltener entstehen? Wenn ja, dann könnte eine Sphärenharmonieanlage in Ihrer Nähe errichtet worden sein. Vorbei sind die Zeiten, in denen wir hilflos zusehen mussten, wie die Welt um uns immer mehr mit brandgefährlichen Technologien belastet wurde – und die wachen Warner als einzigen Dank den Titel eines Spinners oder Verschwörungstheoretikers ernteten. Madjid Abdellaziz ist der Entwickler solcher Anlagen. Der Algerier studierte in Berlin Informatik und arbeitete danach in höheren Positionen bei VW und beim Fraunhofer-Institut. 1994 flog er als Passagier mit einem Militärhubschrauber zur Gebirgskette Tassili n’Ajjer in der Sahara. Dort angekommen stieg er aus ihm bis heute unerfindlichen Gründen nicht mehr wieder ein. Zum Glück, denn der Hubschrauber stürzte ab. Keiner der Insassen überlebte. Abdellaziz stand unter Schock. Ein Tuareg-Wüstenbewohner habe anschließend zu ihm gesagt: „Die Wüste braucht dich, deshalb hast du überlebt.“ Mit diesen Worten konnte der Techniker damals nichts anfangen – doch die Geschichte sollte dem weisen Mann aus der Sahara recht geben.

Chemtrails ade: Eine Sphärenharmonie-Anlage ragt in Deutschland gen Himmel.

Chemtrails ade: Eine Sphärenharmonie-Anlage ragt in Deutschland gen Himmel.

Seit jenem Geschenk des Überlebens beschäftigte sich Abdellaziz zusätzlich zu seiner technischen Ausbildung mit den theoretischen Grundlagen der Orgon-Physik von Wilhelm Reich (1897–1957) sowie auch mit Ansätzen des Natur- und Wasserforschers Viktor Schauberger2 (1885–1958) und des Erfinders und Physikers Nikola Tesla3 (1856–1943). 1999 begann er mit der praktischen Umsetzung dieses Wissens. Die erste Anlage zur Harmonisierung der Atmosphäre verwirklichte er gemeinsam mit der algerischen Regierung bei Tlemcen im Westen des Landes. Doch Abdellaziz musste erkennen, dass Politiker meist nicht das Beste für das Volk wollen: „Sie haben meine Geräte beschlagnahmt und mich diffamiert.“ Da habe er sich entschlossen, nur noch privat für das Wohl der Menschen zu arbeiten.

2003 erlebte Algerien eine nie da gewesene Dürre. Die Regierung erwog sogar, Trinkwasser mit Schiffen zu importieren, weil die für die Trinkwasserversorgung und Bewässerung so wichtigen Stauseen zu versiegen drohten. Zudem beschleunigte sich die seit Jahrzehnten voranschreitende Wüstenbildung. „Als gebürtiger Algerier fühlte ich mich berufen, meinem Land mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu helfen.“ Zudem lag das Land nach einem langen, blutigen Bürgerkrieg zwischen Islamisten und dem algerischen Militär am Boden. Rund hundertzwanzigtausend Tote waren zu beklagen. Hass und Angst prägten den Alltag, Massaker und Terrorismus waren ständige Begleiter der Menschen. „Man konnte nicht wissen, ob man lebendig ans Ziel kam, wenn man irgendwohin gegangen ist.“ Jeder war gegen jeden aufgehetzt, egal ob Berber gegen Araber oder Moslems gegen die algerische Regierung.

Die Wüste wird grün

2005 begann der Visionär mitten in der Wüste mit einem Projekt in El Haouita, fünfhundert Kilometer südlich der Hauptstadt Algier. Abdellaziz erinnert sich noch gut an jenen 7. Juli. Es war trocken und unerträglich heiß, die flirrende Luft stand und viele Menschen waren aufgrund der drückenden Hitze depressiv. Abdellaziz begann seine Operation kurz vor sechzehn Uhr, indem er Antennen in einem Wasserbecken platzierte. Schlagartig bildeten sich Wolken und Sturm kam auf. Am nächsten Tag stellte er statt kleiner Antennen ein großes „Himmelsakupunkturgerät“ auf, das viel stärker wirken sollte. Weitere drei Tage später, am 11. Juli, begann es immer heftiger zu blitzen. Um 20:40 Uhr fielen die ersten erlösenden Tropfen. „Eine Umwälzung und Deblockierung der Energie fand statt“, erklärt Abdellaziz. Im Umkreis von hundert Kilometern begann es stark zu regnen, begleitet von einem heftigen Sturm, der sogar den „Regenapparat“ umwarf. Abdellaziz schaltete ihn ab. „Die Operation ist geglückt, die Energie-blockaden zwischen Himmel und Erde sind beseitigt worden – damit der Himmel die Erde wieder küssen kann.“

Quellenangaben