HIV: Ein Phantom geht um

Noch immer ist die These vom ‘Aidsvirus’ nicht bewiesen. Glücklicherweise. Denn nicht das Virus tötet, sondern schwere Unterernährung, pharmazeutische ‘Medikamente’ oder ein ungesunder Lebenswandel. Lesen Sie die Fakten über den größten Wissenschaftsbetrug der heutigen Medizin.

Gibt es überhaupt in HI-Virus?

Gibt es überhaupt in HI-Virus?

Achtzehn Jahre sind vergangen, seit die Seuche Aids zum ersten Mal ihr Medusenhaupt erhob. Seither sind Menschen langsam und qualvoll gestorben, auf deren Totenschein 'Aids' geschrieben stand. Über 35 Millionen Menschen sollen weltweit bereits von dem 'tödlichen' HIV Virus infiziert sein. Allein in Zentralafrika sind laut UNICEF über zehn Millionen Kinder von Aids zu Waisen gemacht worden; in zehn Jahren rechnet man bereits mit dreißig Millionen.

Am 10. Januar 2000 beschäftigte sich der UNO-Sicherheitsrat deswegen zum ersten Mal in seiner Geschichte einem gesundheitspolitischen Thema und hörte sich die Appelle des UNO-Generalsekretärs Annan und des US-Vizepräsidenten Gore an, die Aids als "echte Bedrohung für den Frieden in Afrika" bezeichneten und eine breit angelegte Informations- und Präventionskampagne forderten.

Die Krankheit galoppiert angeblich ungebremst weiter, obwohl seit bald zwei Jahrzehnten jährlich Milliarden im Kampf gegen Aids ausgegeben werden. - Kampf wogegen eigentlich? Peter Duesberg von der Berkeley-Universität in Kalifornien, ein bedeutender Virologe und prominenter Aidskritiker, sprach aus, was man nicht wahrhaben will: "Wie man es auch betrachtet, der Kampf gegen Aids war ein kolossaler Fehlschlag. Unsere führenden Wissenschaftler und Politiker haben noch immer nichts vorzuweisen, daß ihre Anstrengungen auch nur ein einziges Menschenleben gerettet hätten."

Das werden sie auch nie. Denn noch immer gilt, was wir vor fünf Jahren unter dem Titel 'Die HIV-Lüge ist nicht mehr haltbar'(ZS 5, vergriffen) publizierten. Leider scheinen sich Massenmedien, orthodoxe Wissenschaft und Politik zu einer unheilvollen Allianz verschworen zu haben, die auch heute noch mit allen Mitteln versucht, die längst widerlegte Aids-Theorie am Leben zu halten. Davon profitieren in erster Linie die involvierten Pharmakonzerne. Doch die Zeche bezahlen die Betroffenen. Meist mit ihrem Leben. Aus diesem Grund sind wir alle dazu aufgerufen, die Wahrheit über Aids zu verbreiten.

HIV verursacht kein Aids

Ein weiterer Aidskritiker ist Kary Mullis, der 1993 den Nobelpreis für Chemie erhielt. 1998 schrieb er: "Schließlich verstand ich, weshalb ich so große Mühe hatte, Forschungsergebnisse zu finden, welche das HIV-Virus mit Aids in Verbindung brachten. Es gab keine."

Damit wischt Mullis die offizielle Aids- Theorie vom Tisch. Denn die geht davon aus, daß HIV den Körper befällt und spezielle weiße Blutkörperchen - die T4-Helferzellen - im Blut zerstört. In der Folge bricht das Immunsystem zusammen und Aids entsteht. Die Idee von einem gefährlichen Aidsvirus wurde zu einer Zeit geboren, als man auch glaubte, Retroviren würden Leukämie auslösen. Eine peinliche Fehlhypothese, wie sich später herausstellen sollte. Als dann zu Beginn der achtziger Jahre bei einigen der ersten homosexuellen Aidspatienten ein unerklärlicher Schwund an T4-Helferzellen beobachtet wurde, schloß man voreilig, ein Virus habe sie befallen und zerstört. 1983verkündeteLuc Montagnier dann, er habe bei Aidspatienten ein neues Retrovirus 'isolieren' können (obwohl dieses Virus nur bei einem Drittel der Aidspatienten überhaupt nachweisbar war, wie die Untersuchungen von Gallo zeigten). Montagnier reklamierte für sich indes nie den Beweis, daß dieses Virus tatsächlich die Ursache für Aids sei.

Trotzdem war genau aus dieser bis heute unbelegten Vermutung bald die offizielle Lehrmeinung geworden und führte zur Entwicklung von 'Aids-Tests', mit deren Hilfe man das angeblich tödliche Virus im Blut nachweisen will. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ging es auch um viel Geld, was sich nicht zuletzt in einem Gerichtsstreit zwischen Gallo und Montagnier äußerte, wer denn nun dieses 'Aidsvirus' als erster entdeckt habe.

Dabei betont Eleni Eleopulos, australische Aidsforscherin, Professorin und leitende Ärztin am Krankenhaus von Perth, daß weder die Arbeiten von Gallo noch von Montagnier die Existenz eines HIV beweisen, geschweige denn, daß dieses Virus Aids auslöse.

Dieser Ansicht ist auch Peter Duesberg. Schon 1987 wies der Virologe darauf hin, daß HIV selbst in Aidspatienten in viel zu kleinen Mengen vorkomme, um Schaden anrichten zu können (falls es denn tatsächlich ein aggressives Virus sein sollte). Dieses medizinisch nicht erklärbare Dilemma brachte Gallo so in Rage, daß er sich weigerte, mit Duesberg einen wissenschaftlichen Disput zu führen. Außerdem, so Duesberg, erfülle das HIV keine der Bedingungen (Koch'sche Postulate), die für einen krankheitsverursachenden Erreger typisch sind:

  • Das angeblich für Aids verantwortliche HIV kann in vielen Aidspatienten nicht nachgewiesen werden.
  • HIV kann unter normalen Bedingungen (in vivo) nicht von aidskranken Zellen isoliert werden.
  • Wer das HIV im Blut hat, erkrankt trotzdem nicht automatisch an Aids.
  • Aids ist nicht ansteckend. Duesberg: "Obwohl Millionen von Menschen in medizinischen Berufen Aidspatienten betreuen, ist in all den Jahren kein einziger Fall bekannt geworden, daß infiziert hätte." Auch Tierversuche zeigen deutlich, daß Aids nicht ansteckend ist. So erstauntes nicht, daß in manchen westlichen Ländern die Zahl der Aids-Toten zurückgeht, wie etwa in der Schweiz: Starben im Rekordjahr 1994 686Menschen an Aids, so waren es 1999 noch deren 42.

AZT & Co. fördern Aids

Zu Beginn der Neunziger war es wiederum Duesberg, der öffentlich verkündete, seiner Ansicht nach sei die Immunschwäche nicht zuletzt auf Drogenkonsum zurückzuführen - und auf das Aidsmittel AZT (Markenname Retrovir). Dieses pharmazeutische 'Medikament' ist eine antivirale Chemiekeule, die erwiesenermaßen nicht nur Mikroben, sondern auch gesunde Zellen abtötet. Weshalb ein so starkes Zellgift einen Organismus retten soll, bleibt eine offene Frage.

Die Freie Universität Berlin veröffentlichte im September 1999 die Resultate von Tierversuchen mit den Aidsmitteln Crixivan und Norvir, worin stand, diese stünden im Verdacht, Geburtsfehler zu verursachen. Diese Medikamente seien deswegen für Schwangere nicht zu empfehlen. Eine noch deutlichere Sprache sprechen die Resultate von drei vergleichenden Studien aus den Jahren 1994/95:Aidspatienten, die mit AZT behandelt werden, sterben häufiger als andere. Allen Überlebenden von Aids ist gemein, daß sie sich weigerten, pharmazeutische Medikamente gegen Retroviren einzunehmen.