Die Covid-Genspritzen bleiben nicht ohne Folgen. Immer mehr Corona-Geimpfte erkranken schwer. In manchen Ländern stand das Gesundheitswesen deswegen vor dem Kollaps.
Dass nicht die vermeintliche Corona-Pandemie, sondern vielmehr die Antwort der Regierenden darauf, also der schon längst nicht mehr haltbare Mythos der rettenden Gen-Spritze, zur wahrhaft globalen Gesundheitskrise führt, zeigt sich immer mehr in aller Deutlichkeit. Bereits im Februar 2022 wurde bekannt, dass im Impfsiegerland Israel 80 % der Covid-Patienten geimpft waren und die schweren Verläufe in ebenfalls 80 % der Fälle bei den mehrfach geimpften und geboosterten Personen auftraten. Im Juni 2022 rollte schon die nächste Erkrankungswelle heran, obwohl viele Bürger sogar vier Injektionen intus haben. Die Positivrate betrug Anfang des Monats bereits wieder 20 %, was prompt neue Restriktionen wie das Tragen einer Maske in Innenräumen und die Ankündigung der fünften Impfdosis zur Folge hatte.
Auch das eisern durchgreifende China kämpfte im April 2022 mit einer Welle von Neuinfektionen, die so hoch war wie seit zwei Jahren nicht mehr. Die 26-Millionen-Stadt Shanghai kommt auch nach zwei Monaten Totallockdown nicht zur Ruhe, immer wieder gibt es neue Covid-Ausbrüche, die neue Teillockdowns und obligatorische Massentests für die Bevölkerung bedeuten. Besonders hart trifft es Australien und Neuseeland, die von Beginn an auf drakonische Maßnahmen und eine Zero-Covid-Strategie gesetzt hatten. In Australien entfielen im Januar diesen Jahres 9 von 10 Covid-Fälle sowie jeweils 8 von 10 Krankenhausaufenthalte und Todesfälle auf die Geimpften. Zwei Jahre, nachdem die Regierung begonnen hatte, die Bevölkerung zu deren „Schutz“ in quasi-faschistischer Manier zu drangsalieren, lag die Sterblichkeit im Land um 20 % höher als durchschnittlich. Und es wird immer schlimmer. Im Juni war die Lage im Bundesstaat Victoria so ernst, dass nicht mehr genügend Krankenwagen zur Verfügung standen, um die Patienten ins Krankenhaus zu bringen. Dort endlich angekommen mussten die Menschen – viele davon mit akuten Herzproblemen, die sofort die Aufmerksamkeit eines Kardiologen erfordert hätten – 9, 10, 20 Stunden und mehr auf Bahren warten, weil weder genügend Ärzte noch genügend Betten vorhanden waren. An anderen Orten zeigt sich dasselbe Bild, „obwohl“ 95 % der impfbaren Bevölkerung die Gen-Injektionen verabreicht bekommen haben; die meisten davon drei Dosen, wobei der Ärger – das zeigen die Zahlen – nach dem Booster so richtig begann.
In Neuseeland ist die Situation mittlerweile so desaströs, dass die Nichtregierungsorganisation New Zealand Doctors Speaking Out With Science (nzdsos.com) von einer „humanitären Krise“ spricht. Immer häufiger sind 6- bis 12-wöchige Neuinfektionen, mit extremen Krankheitsbildern bei den hospitalisierten Erkrankungen. Vor allem junge Menschen, auch Kinder, sterben plötzlich und unerwartet, oft aufgrund von Blutgerinnseln im Gehirn oder Herz. Es sei nach den Covid-Impfungen zu einer schockierenden Zahl von Todesfällen und Verletzungen gekommen, schreiben die Ärzte, wobei bewusst die Meldesysteme, falls überhaupt vorhanden, deaktiviert würden, um das Ausmaß der Schäden zu verschleiern. Die Mediziner verweisen darauf, dass die vertraulichen Pfizer-Daten, die aufgrund des Urteils eines texanischen Richters nun doch publiziert werden mussten, zeigen, dass Pfizer in seinem eigenen Meldesystem schon in den ersten drei Monaten nach dem Ausrollen der Impfung mehr als 40'000 Verletzungen und 1'223 Todesfälle registriert hatte. Die Daten beweisen auch: Pfizer wusste, dass die Gen-Shots zu einer infektionsverstärkenden Antikörperreaktion führen und Schwangerschaften beeinträchtigen, was vor allem zu Fehl- und Totgeburten führt. Die neuseeländischen Ärzte fordern die Behörden nun schon zum vierten Mal in einem offenen Brief auf, endlich die Todesfälle nach den Impfungen zu untersuchen: „Der neuseeländischen Polizei […] sagen wir dies: Es genügt nicht, sich hinter offenbar kontrollierten, gescheiterten oder korrupten Regierungsinstitutionen zu verstecken. Ihr seid hier, um das Gemeinwohl zu beschützen. Punkt. Ihr solltet Falsch von Richtig unterscheiden können und die Lügen von der Wahrheit.“
Fast 50'000 Menschen, viele davon Ärzte und andere Personen in Gesundheitsberufen, haben sich der Sache der New Zealand Doctors Speaking Out With Science angeschlossen, auf deren Webseite das folgende Credo zu lesen ist: „Schweigen ist keine Option.“
In diesem Sinne sei an dieser Stelle auch noch auf den im Virology Journal erschienenen Brief des japanischen Herz- und Gefäßchirurgen Kenji Yamamoto verwiesen. Der Arzt fordert, dass die Booster sofort gestoppt werden, weil die Covid-Gen-Präparate ein „Hauptrisikofaktor für Infektionen bei schwer kranken Patienten“ seien, also genau bei jenen Menschen zu Komplikationen und auch zum Tod führen, die man mit den „Impfungen“ angeblich schützen wollte. Dr. Yamamoto nennt mehrere Bereiche, in denen sich ein besonders hohes Schadenmaß der Gen-shots zeigt und wahrscheinlich in Zukunft noch viel häufiger zeigen wird. Dazu gehört die massive Schwächung des Immunsystems, eine zu erwartende Zunahme an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, „insbesondere akute Koronar-Syndrome, die durch die Spike-Proteine in genetischen Impfstoffen verursacht werden“ sowie ein allgemeines Risiko für „unbekannte, durch den Impfstoff verursachte Organschäden“.
Fakt ist, dass immer mehr Menschen durch die Impfungen sterben, nicht zuletzt auch Kinder und Jugendliche. Je länger wir schweigen, desto länger wird das Leiden und Sterben anhalten.
Viele Menschen leiden nach der Covid-Impfung oder auch nach einer Covid-Erkrankung unter diffusen Symptomen und fühlen sich irgendwie kränklich und abgeschlagen. Auch die anhaltende Stresssituation der letzten zwei Jahre, die uns in einem ständigen Flucht- oder Kampfmodus verharren lässt, macht Menschen jeden Alters zu schaffen.
Ob nun aufgrund der (verimpften) toxischen Spike-Proteine oder weil die Körper-Batterien durch die ständige (psychische) Stressbelastung dauererschöpft sind, im Zentrum des Problems stehen unsere Mitochondrien, die ihre Funktion als „Zellkraftwerke“ nicht mehr richtig ausüben können. Nachdem er 2020 nach einer durchgemachten Covid-Erkrankung selbst unter einer Mitochondropathie litt, hat ein Arzt aus Brandenburg begonnen, bei seinen Patienten einen solchen Energiemangelzustand im Rahmen der individuellen Therapie mit „Revitabol PQQ plus“ und „Revitabol Zellschutz“ zu behandeln, wobei die Produkte in der üblichen Dosierung während vier bis zwölf Wochen eingenommen werden, was zu einer deutlich spürbaren Verbesserung der Symptomatik führt. Zur Ausleitung der Spikeproteine wird den Patienten zudem Kiefernnadeltee empfohlen (möglichst die frischen jungen Triebe, ohne Holz und Harz, mit 80°C warmem Wasser aufgießen und 10 Minuten ziehen lassen). Mehr zu den Produkten im Artikel auf Seite 16: „Zellkraft: Fit und froh alt werden“!
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