Neue Enthüllungen zeigen, dass die Pharmaunternehmen an den „Rezepturen“ ihrer Gen-Shots herumtüfteln, um herauszufinden, wann die Menschen daran sterben oder massiv geschädigt werden. Die Behörden machen mit bei den verbotenen Menschenversuchen.
Im Herbst 2021 kursierte auf einigen alternativen Nachrichtenkanälen eine Meldung, dass eine slowenische Krankenschwester auf einer Pressekonferenz erklärt hätte, bei einem Drittel der Impfchargen handle es sich um ein harmloses Placebo (welches den Reichen und Mächtigen gespritzt werde), währenddessen die restlichen Impfchargen früher oder später zum Tod führen würden. Die Bilder der Pressekonferenz waren wie so oft in solchen Fällen von schlechter Qualität und es war nicht klar, ob an der Meldung etwas dran war oder nicht.
Doch nun zeigt sich: Ganz an den Haaren herbeigezogen war die Geschichte nicht. Im Oktober 2021 machte der Forscher und Programmierer Craig Paardekooper von der Kingston University in London bekannt, dass sich anhand der VAERS-Zahlen (US-Datenbank zu offiziell anerkannten Impfschäden) eindeutig belegen lässt, dass nicht in allen Genampullen dieselben Inhaltsstoffe enthalten sind.1 Mehrere Wissenschaftler und Statistiker aus verschiedenen Ländern, darunter Dr. Mike Yeadon, der ehemalige Vizepräsident der Forschungsabteilung für Atemwegserkrankungen bei Pfizer, Dr. Wolfgang Wodarg aus Deutschland und der Brite Dr. Sam White haben die brisante Entdeckung von Paardekooper unterdessen bestätigt. Die Analyse der Daten zeigt, dass der größte Teil der Nebenwirkungen nur auf einen kleinen Teil der Impfchargen zurückzuführen ist. So treten sämtliche Todesfälle bei nur vier Prozent der Pfizer-Injektion respektive bei fünf Prozent der Moderna-Spritze auf.2 Doch diese Spritzen haben es in sich: Bei einzelnen Impfchargen ist die Toxizität um das bis zu 3'000-Fache erhöht!! Wie kann das sein? Ist bei der Herstellung dieser Chargen etwas schiefgelaufen? Enthalten diese Chargen zufällig starke Verunreinigungen, welche für die Nebenwirkungen und Todesfälle verantwortlich sind?
Um fehlerhafte Chargen ausfindig zu machen, wird im amerikanischen Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) im Gegensatz zu anderen Datenbanken nebst der Impfung und Nebenwirkungen meist auch die Chargennummer der Impfung vermerkt. Die Forscher rund um Paardekooper haben rund 25'000 Fälle von Covid-Impfungen (Pfizer, Moderna und Johnson&Johnson/Jannsen) untersucht sowie zusätzlich als Kontrollgruppe etwas mehr als 22'000 Grippeimpfungen. Dabei zeigt sich sofort, dass die Covid-Impfungen sehr viel schädlicher sind, als es die Grippeimpfungen je waren. Es zeigt sich aber auch, dass die Grippeimpfungen im Zeitraum von zehn Jahren nur selten schwere Nebenwirkungen (0–5 Wirkungen wie Notfallbehandlung, Hospitalisierung oder lebensbedrohliche Vorfälle) zur Folge hatten und dies in nur sehr wenigen Chargen (nämlich in zwei, wobei einmal 22 und das andere Mal 37 Nebenwirkungen auftraten). Auch bei der Mehrheit der Covid-Impfungen halten sich die Nebenwirkungen in Grenzen (zumindest kurzfristig, über die langfristigen Wirkungen wissen wir ja noch nichts), doch bei diversen Chargen schnellen die Nebenwirkungen und Todesfälle auf 1'000 bis 5'000 Fälle hoch.
Diese riesigen Abweichungen innerhalb einzelner Chargen desselben Produkts bedeuten, dass hier etwas nicht stimmen kann. Gerade für pharmazeutische Produkte ist die Produkt-Konsistenz von größter Wichtigkeit. Weil es in der Arzneimittelproduktion durch Verunreinigungen oder Schlampereien immer wieder zu Todesfällen gekommen war, führte man in den 1960er-Jahren die sogenannte „Good Manufacturing Practice“ – auf Deutsch: „Gute Herstellungspraxis“ – ein. Es handelt sich dabei um Richtlinien zur Qualitätssicherung, die garantieren sollen, dass etwa die Einnahme eines Aspirins nicht beim einen Mal zu Hautausschlag und das nächste Mal zu Durchfall führt. Diese „Gute Herstellungspraxis“ ist ein genau vorgeschriebener Prozess, mit dem sichergestellt wird, dass in allen Chargen immer dasselbe enthalten ist. Dies bedeutet auch, dass die Nebenwirkungen bei allen Chargen gleich sein müssen. Zu Abweichungen kommt es nur dann, wenn am Produkt, in diesem Fall den Covid-Injektionen, etwas verändert wird.
Wie Dr. Mike Yeadon, der sich als ehemaliger Forschungsleiter bei Pfizer sehr gut mit diesen Vorschriften auskennt, betont, zeigen die Auswertungen von Craig Paardekooper und von Team Enigma (dies der Name der Pharmaanalysten und Statistiker, die sich die Daten ebenfalls angesehen haben) eindeutig, dass bei den Covid-Injektionen nicht in allen Chargen dasselbe Produkt enthalten ist und dass es sich auch nicht um die Inhaltsstoffe handelt, die in den klinischen Studien benutzt wurden.
Vielleicht erinnern Sie sich daran, dass Pfizer schon im August 2020, vor Erteilung der Notfallzulassung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) im November 2020, mit der Herstellung ihres „Impfstoffs“ begonnen hatte. Die EMA hatte zunächst 117 Punkte am Produkt beanstandet (sogenannte „Major Objections“), wobei sie vor allem bemängelte, dass der mRNA-Gehalt in den Test-Chargen stark von dem der kommerziellen Chargen abwich. Trotzdem wurde die Notfallzulassung, die nur auf Basis einer Produktkonsistenz erteilt werden darf, durchgewunken. Mehr noch: Weil man aufgrund der „gesundheitlichen Notlage“ schnell viele Chargen herstellen wollte, wurde Pfizer eine Ausnahmeregelung bei den Chargenkontrollen (zumindest für die Produktionsstandorte in den USA) ausgestellt, wo die Tests auch nicht durch EMA-Personal durchgeführt werden, sondern vom Hersteller – also Pfizer – selbst! Wie die Datenbank des VAERS zeigt, wurden aber auch die vom EMA beanstandeten Chargen ausgeliefert und verimpft, wobei diese mindestens 28 Millionen Dosen eine weit überdurchschnittliche Zahl von Nebenwirkungen, darunter rund 1'600 permanente Behinderungen und 1'025 Todesfälle, verursachten. Sollte es sich bei diesen Vorkommnissen um eine Verletzung der „Guten Herstellungspraxis“ handeln, wäre dies allein ein Grund für erhebliche rechtliche Sanktionen.
Doch die statistischen Auswertungen von Craig Paardekooper und Team Enigma fördern noch viel Erschütternderes zutage. Würde es sich nämlich „nur“ um ein Vergehen gegen die „Good Manufacturing Practice“ handeln, dann müssten die Nebenwirkungen und Todesfälle nach einem zufälligen Muster auftreten, also beispielsweise zeitlich und örtlich zufällig verteilt sein. Doch die toxischen Chargen der Covid-Impfstoffe tauchen in sogenannten Clustern auf, also jeweils gebündelt. Die Daten zeigen die Verabreichung einer großen Anzahl von toxischen Chargen in zeitlicher Nähe zueinander, wobei sich solche Bündel von toxischen Chargen Dutzende Male nacheinander wiederholen. Dazwischen folgen jeweils deutliche Perioden von harmlosen Chargen, bis es wieder zu einer neuen Häufung toxischer Injektionen kommt. Außerdem haben die Chargen jeweils einen engen Toxizitätsbereich, das heißt, in einem Cluster sind alle Chargen ungefähr gleich giftig, was seltsam ist, wenn es sich denn um bloße Produktionsunfälle handeln sollte. Ebenfalls auffällig: Die Toxizität der Cluster nimmt im Laufe der Zeit schrittweise und linear ab, was bei einer zufälligen Produktion von giftigen Chargen auch nicht der Fall wäre. Zudem kommen solche Schübe an giftigen Impfchargen immer nur jeweils bei einem Hersteller vor. Wenn sich also in einem Zeitraum bei Pfizer sehr viele giftige Chargen finden, ist bei Moderna oder Johnson& Johnson/Janssen kaum Auffälliges festzustellen. Beim nächsten Bündel an Giftinjektionen handelt es sich dann aber beispielsweise um den Stoff von Moderna, während es um Pfizer plötzlich ganz still ist und keine auffällig hohen Nebenwirkungen der verabreichten Dosen zu verzeichnen sind – womöglich, um die verursachten Schädigungen besser zuordnen zu können?
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