Die Corona-Impfung, die uns als Befreiung von Lockdowns und Leiden verkauft wird, ist in Wirklichkeit eine Zeitbombe. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sie vielen Geimpften weit mehr Unglück bescheren, als sie damit zu vermeiden suchen. Obwohl die Menschen bereits zu Tausenden an der Impfung sterben, halten Regierungen und das Medizin-Establishment daran fest, dass sie unsere Rettung sei.
Allein in Deutschland sind von Ende Dezember 2020 bis Anfang April 2021 über 400 Menschen gestorben, weil sie sich gegen Covid-19 hatten impfen lassen. Und in der EU fanden in den ersten knapp fünf Monaten 12'184 Geimpfte den Tod (Stand: 22. Mai 2021).
Laut Zahlen des National Health Service sind bis Ende Mai 2021 in Großbritannien mehr Menschen an der Covid-19-Impfung gestorben als an der Krankheit selbst. Im Norden des Landes ist das Verhältnis besonders krass: Nach einem halben Jahr impfen gibt es in Schottland über sechsmal mehr Impf-Tote (3'752) als Corona-Tote (596). Das wird verschleiert, weil man offiziell immer von allen Leuten spricht, die mit Covid-19 verstarben (also positiv getestet wurden). Das waren von März 2020 bis Anfang Juni 2021 über 87'000 Menschen. Doch die meisten davon waren bereits vorher schwer krank. Ohne Vorerkrankung – und damit an Covid-19 – starben im ganzen Inselreich knapp 3'600 Menschen, also 24 Mal weniger, als offiziell der Anschein erweckt wird. Das geht aus einem Bericht von Public Health Scotland1 hervor, wonach „zwischen dem 8. Dezember 2020 und dem 28. Mai 2021 insgesamt 3'752 Menschen innerhalb von 28 Tagen, nach der Verabreichung eines Covid-19-Impfstoffs in Schottland gestorben sind“. Das sind allein für Schottland mehr Impf-Tote, als das Covid-19-Virus seit der Ausrufung der Pandemie in ganz Großbritannien an (zuvor gesunden) Menschen dahingerafft hatte, nämlich 3'589.
Am 8. Juni 2021 enthielt die öffentliche Datenbank der Weltgesundheitsorganisation (VigiBase bzw. VigiAccess) fast eine Million Fälle von Impfnebenwirkungen. Am 18. Juni zählte die US-amerikanische Meldestelle für Impfschäden (VAERS) 358'379 Nebenwirkungen (darunter 29'871 schwere Impfschäden) und 5'993 Sterbefälle, die nachweislich auf das Konto der experimentellen Gentherapien gehen, welche man uns als „Impfungen“ verkauft – und das betrifft längst nicht nur alte Leute. Bereits nach einem halben Jahr haben die Covid-19-Impfstoffe in den USA mehr tödlich ausgegangene Impfschäden verursacht als sämtliche frühere Impfungen zusammengenommen im Zeitraum vom Sommer 1997 bis Ende 2013!
Trotzdem setzen die Regierungen der meisten Staaten die Bevölkerung massivem psychischen Druck aus, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Wer nicht will, ist im besten Fall unsolidarisch und im schlimmsten Fall eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit, so wird unterstellt. Impfpässe und -zertifikate drohen das Volk in zwei Gruppen zu spalten und Nichtgeimpfte als Menschen zweiter Klasse abzustempeln, die von großen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ausgeschlossen werden könnten – ob nämlich eine ausreichende Durchimpfungsrate die Corona-Beschränkungen wie versprochen obsolet machen wird, steht in den Sternen. Zumal man bereits jetzt von weiteren kommenden Pandemien oder allein von Coronavirus-Mutationen orakelt, welche die Impfungen nicht abdecken.
In den USA versucht es die demokratische Biden-Regierung mit Zuckerbrot und Peitsche, damit sich die Menschen impfen lassen: Einerseits werden Firmen dazu ermutigt, ihre Mitarbeiter unter Androhung der Kündigung zur Impfung zu zwingen (wegen der in der Verfassung verankerten Bürgerrechte darf der Staat dies nicht selbst tun), andererseits lockt die öffentliche Hand Impfwillige mit Geschenken, Vergünstigungen und hohen Preisgeldern: So offerieren die amerikanischen Behörden den Leuten kostenlosen Junk Food wie Doughnuts, Kuchen, Pommes Frites, Hot Dogs oder Pizza, falls sie sich die Spritze setzen lassen. Oder sie bekommen Freibier, Münzen für Spielsalons, Gratiseintritte in staatliche Naturparks und für Baseballspiele sowie kostenlose Uber-Taxifahrten – und mancherorts sogar Schusswaffen oder Marihuana. Einige Bundesstaaten zeigen sich besonders spendabel und losen Lotterien aus, bei denen Geimpfte einen Geländewagen, eine Universitätsausbildung oder Geld in Millionenhöhe gewinnen können.
Der eigentliche Einsatz hierbei ist aber die Gesundheit und vielleicht sogar das Leben. Nur wissen das die wenigsten Amerikaner. Oder Europäer. Das privat organisierte Israelische Volkskomitee (Israeli People Committee) setzt sich aus führenden Gesundheitsexperten des Landes zusammen und schrieb am 21. April 2021: „Es hat noch nie eine Impfung gegeben, die so große Schäden verursacht.“2 In Israel sind bereits über fünf Millionen der gut achteinhalb Millionen Einwohner vollständig gegen Covid-19 geimpft. Kaum ein anderer Staat weist eine höhere Durchimpfungsrate auf, wie sich der ehemalige Premier Benjamin Netanjahu stolz brüstete. Der Grund dafür ist simpel: Netanjahu hat Pfizer/BioNTech sein Volk als Versuchskaninchen überlassen, indem er dem Unternehmen im Gegenzug für bevorzugte Impfstofflieferungen versprach, sämtliche medizinisch relevanten Daten der Impfkampagne an den Biotechkonzern zu übergeben. Über mögliche Impfrisiken aufgeklärt wurden die Menschen nicht.
Deshalb hat eine Gruppe israelischer Anwälte und Ärzte, die sich Anshe Ha-Emet („Menschen der Wahrheit“) nennen, Mitte März 2021 beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eine Klage gegen die israelische Regierung und Pfizer/BioNTech eingereicht. Den Beklagten werden Verstöße gegen den Nürnberger Kodex und damit „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vorgeworfen. Die von der Netanjahu-Regierung forcierte Impfkampagne gegen Covid-19 sei ein „illegales Experiment an israelischen Bürgern“ und müsse sofort gestoppt werden. Die Behörden, so die Anwälte, dürften das Prinzip, dass eine Person vor der Impfung offen über die möglichen Risiken aufgeklärt werden müsse und sich frei entscheiden dürfe, nicht verletzen. Zudem müsse der Staat Maßnahmen ergreifen, um einen Impfzwang und die damit einhergehende Diskriminierung von Menschen zu verhindern, die sich nicht impfen lassen wollen.
Der Nürnberger Kodex wurde 1947 im Urteil eines amerikanischen Militärtribunals gegen Nazi-Ärzte erarbeitet. Die darin festgelegten Richtlinien für medizinische Experimente dienen in den meisten Ländern als medizinethische Leitplanken. Der Kodex legt besonders Gewicht darauf, dass Menschen medizinischen Experimenten zustimmen und über mögliche Risiken informiert werden müssen – und dass keinerlei Druck auf sie ausgeübt werden darf.
Das Haager Tribunal, welches sich ansonsten vor allem mit Kriegsverbrechen befasst, hat den Eingang der Klage offiziell bestätigt und wird diese nun prüfen. Es ist offenkundig, dass der Nürnberger Kodex beim weltweit orchestrierten Impfprogramm gegen Covid-19 längst nicht nur in Israel gebrochen wird. Doch es bleibt abzuwarten, ob die zuständigen Richter es wagen, auf die Klage einzutreten.
Es muss nämlich unter allen Umständen weitergeimpft werden. Und so bleibt die Wahrheit als häufigster Impfschaden auf der Strecke. Das zeigt sich beispielsweise daran, dass man die Vermehrungsraten der PCR-Tests nun plötzlich herabsetzt. Manch ein Arzt und Wissenschaftler hat seit Langem darauf hingewiesen, dass vierzigfache Sampling-Raten oder Vermehrungszyklen, wie es beim Coronatest üblich ist, das Risiko von einem falsch-positiven Resultat enorm vergrößern – sprich: Die offiziell verbreiteten Zahlen der angeblichen „Neuansteckungen“ mit Covid-19 sind viel zu hoch. „Die ganze Pandemie ist in erster Linie ein Betrug mit falschen Testresultaten“, bringt es der US-amerikanische Arzt Joseph Mercola auf den Punkt.
Mit Einführung der Corona-Impfstoffe sind viele Länder nun plötzlich dazu übergegangen, die Vermehrungszyklen der PCR-Tests zu senken (was man schon von Anfang an hätte tun sollen). Diese labortechnische Maßnahme führt automatisch zu deutlich weniger „Covid-19-Fällen“ – was man den Leuten jetzt als angeblichen Erfolg der Impfkampagnen verkaufen kann. Wie durchschaubar und verlogen diese Scharade ist, machen die US-Gesundheitsbehörden deutlich: Sie schreiben neu bloß 28 anstatt 40 Vermehrungszyklen vor – allerdings nur dann zwingend, wenn vollständig Geimpfte auf Corona getestet werden. Und sollten diese trotzdem immer noch positiv testen, gelten Geimpfte offiziell nur noch als „Covid-19-Fälle“, wenn die Symptome so schwer sind, dass die Menschen ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen oder daran sterben! So will man verschleiern, dass sich erschreckend viele Leute trotz zweifacher Impfung mit dem Covid-19-Virus anstecken.
Auch die Aussicht auf Normalität, die man der mehr oder weniger impfwilligen Bevölkerung vorgaukelt, ist mit Vorsicht zu genießen. Das beweist das Beispiel der Seychellen. Die staatliche Propaganda verspricht uns bekanntlich, man werde die Corona-Einschränkungen aufheben können, wenn eine ausreichende Zahl der Bevölkerung – zwei Drittel sollten es mindestens sein – vollständig geimpft und damit eine Herdenimmunität erreicht sei. Diese Hürde hatte man auf den Seychellen Anfang Mai 2021 genommen. Folglich hätten die Corona-Fallzahlen drastisch zurückgehen sollen. Doch statt große Öffnungspartys zu feiern, schlitterte das beliebte Ferienparadies im Indischen Ozean in einen harten Lockdown zurück, weil die Covid-19-Infektionen plötzlich wieder massiv zunahmen.
Anderswo auf der Welt steigen die Sterbe- und Fallzahlen von Corona im Verhältnis zu den Impfraten ebenfalls deutlich an, obwohl sie vor dem Beginn der Impfkampagnen bereits im Sinken begriffen waren (weil sich nämlich aufgrund überstandener Infektionen natürlicherweise eine Herdenimmunität zu bilden begann). Das zeigen die offiziellen Zahlen der WHO. So geschehen zum Beispiel in Asien (Nepal, Thailand, Kambodscha und der Mongolei), in Südamerika (Kolumbien, Chile, Brasilien), im Mittleren Osten (Israel, Vereinigte Arabische Emirate, Kuweit) und Europa (Ungarn, Rumänien, Monaco).
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