Geimpft – was jetzt?

Sie haben sich impfen lassen und bereuen es mittlerweile? Genesene sind nachweislich besser vor Covid-19 geschützt als Geimpfte. Doch auch Letztere können viel für ihre Gesundheit tun. Hier finden Sie einige ärztliche Ratschläge, wie Sie den Körper nach einer Corona-Impfung unterstützen können.

Genesene sind nachweislich besser vor Covid-19 geschützt als Geimpfte. Doch auch Letztere können viel für ihre Gesundheit tun.

Kürzlich war in einem Leserbrief in einer Schweizer Zeitung zu lesen: „Ich habe mich nicht zum Schutz vor dem Virus impfen lassen, sondern zum Schutz vor weiteren Übergriffen des Staates.“ Vielleicht haben auch Sie sich aus diesem Grund impfen lassen, damit man Sie in Ruhe lässt. Vielleicht haben Sie sich dem Druck Ihres Arbeitgebers gebeugt. Vielleicht haben Sie aber auch einfach geglaubt, das Richtige für sich und für Ihre Mitmenschen zu tun. Und vielleicht bereuen Sie mittlerweile Ihre Entscheidung, weil sich herausgestellt hat, dass Geimpfte nach wie vor genauso erkranken oder das Virus weiterverbreiten können wie Ungeimpfte. In Israel – gestern noch hochgelobter Impfweltmeister, heute schon Sorgenkind – gelten doppelt Geimpfte bereits wieder als unzureichend geimpft und werden vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, sofern sie sich nicht einer dritten „Auffrischungsimpfung“ unterziehen. Schon spricht man dort von der vierten Impfung.

Womöglich merken Sie auch, dass die Gen-Injektion Ihrem Körper Mühe bereitet. Oder haben Menschen in Ihrem Umfeld Sie darauf aufmerksam gemacht, dass Sie sich seit der Impfung verändert hätten, obwohl Sie nichts spüren? Dr. med. Jochen Handel1 zählt in seinem Behandlungsprotokoll für Geimpfte, das er aufgrund seiner Erfahrungen zusammengestellt hat, auch nicht-physische Symptome nach der Gen-Injektion auf. So lassen sich bei geimpften Personen mitunter eine Distanzierung vom eigenen Innenleben, eine gewisse Härte im Auftreten oder ein roboterhaftes Verhalten beobachten, oft auch eine Unklarheit der Gedanken und eigenen Wünsche, Gedächtnislücken oder Anzeichen für Demenz.

Ob Wirkungen (schon) sichtbar sind oder nicht, Tatsache ist, dass Sie sich mit Ihrem Einverständnis zur Spritze einem Risiko ausgesetzt haben, dessen Folgen bislang für niemanden abschätzbar sind. Zwar glaubt Dr. Handel nicht, dass ein Großteil der geimpften Menschen innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre sterben wird, wie das gewisse Ärzte und Virologen befürchten.2 Doch er teilt die Einschätzung von Berufskollegen wie etwa Dr. Joseph Mercola, dass ein Mensch durch die Impfung zum Hochrisikopatienten (besonders auch für eine Covid-Erkrankung) wird. Dr. Handel gibt Folgendes zu bedenken: Wie sich zeigt, sind die meisten Menschen zäh, und die Corona-Impfung wirkt offenbar recht subtil (abgesehen von den rasch auftretenden Impfschäden, die immerhin bereits jetzt häufiger sind als bei allen anderen je verabreichten Impfungen zusammen). Das bedeutet, dass wir den negativen Wirkungen der Gen-Injektion gegensteuern können. „Man kann immer etwas tun“, betont der Arzt, „und auch die Tatsache, dass es sich um eine Gen-Spritze handelt, ist kein Grund zur Hoffnungslosigkeit“. Unsere Gene ändern sich ständig, und die Wissenschaft hat mittlerweile gezeigt, dass unser Geist und unsere Umwelt unsere Gene sehr stark beeinflussen.3 Mit anderen Worten, Sie können jederzeit damit beginnen, Ihrem Körper zu helfen, damit er mit den Auswirkungen der Gen-Spritze besser umgehen kann. Zweierlei Ziele sollten dabei verfolgt werden: Einerseits geht es darum, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken, andererseits sollte der Körper dabei unterstützt werden, die schädigenden Stoffe wieder auszuscheiden.

Nebst der mittlerweile bekanntgewordenen Gefahr von Herzmuskelentzündungen und Thrombosen gehören zu den körperlichen Symptomen, die nach der Gen-Injektion oft auftreten: Haut- und Nervensymptome (z. B. hohe Schmerzempfindlichkeit), diffuse Körperschmerzen, Erkältungssymptome und Fieber, Schwellungen an Gelenken, Weichteilen oder Lymphknoten, Verschlimmerung oder Neuausbruch einer chronischen Erkrankung, Sehstörungen und Tinnitus. Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome bei sich feststellen – insbesondere, wenn die Impfung erst ein paar Tage oder Wochen zurückliegt –, dann sollten Sie sich ärztlichen Rat holen (in einer Praxis, wo man Impfnebenwirkungen ernst nimmt!).

Jochen Handel hat bei der Behandlung gute Erfahrungen mit einem Cortisonstoß gemacht, auch Strophantin4 (zur Herzstärkung) und allenfalls ein Mittel zur Blutverdünnung (OPC,5 Ingwer, Nelkenöl, evtl. auch Heparin) sind oft sinnvoll. Gegen die gefürchteten Blutgerinnsel konnten gemäß Dr. Mercola auch mit N-Acetyl-Cystein gute Erfolge verbucht werden. Absolute Basismittel sind Vitamin C,6 wobei die Dosis entscheidend ist (Dr. Handel empfiehlt 8-12g pro Tag oral, je nachdem auch Vitamin-C-Infusionen) und Vitamin D7 (auch dieses muss in weit höherer Dosis als üblicherweise empfohlen eingenommen werden, der Spiegel im Blut sollte ungefähr 80–120 nmol/l betragen). Je nach Bedarf ist auch eine zusätzliche Versorgung mit Magnesium, Gluthation, Zink, Omega-3, Selen oder Q10 erforderlich.

Ein besonderes Thema sind die Spike-Proteine. Die Injektion soll ja eben diese bilden, damit der Körper eine allfällige Covid-Infektion abwehren kann. Doch gibt es bereits viele Hinweise darauf, dass ausgerechnet dieses Spike-Protein sehr toxisch und für vielfältige Schäden im Körper verantwortlich ist.8 Eine Möglichkeit, um den Körper beim Abbau und der Ausscheidung von Spike-Proteinen zu unterstützen, besteht darin, die Autophagie (sozusagen das körpereigene System, um Zellmüll loszuwerden) anzuregen. Dies erreicht man mit Fasten oder Intervallfasten, auch tägliche Saunagänge bei mindestens 77 Grad Celsius sind hilfreich.

Grundsätzlich sollten Sie Ihrer Ernährung einen hohen Stellenwert einräumen. Achten Sie auf vitalstoff- und abwechslungsreiche, zucker- und glutenarme Nahrung, wenn immer möglich biologischer Herkunft. Wer gute Erfahrungen gemacht hat mit der Anwendung von MMS, CDL,9 kolloidalem Silber10 oder den Power-QuickZap-Geräten,11 die zur Entgiftung beitragen können, kann auch eine solche Therapie in Erwägung ziehen. Ebenso ist die Inhalation mit Wasserstoffperoxid12 empfehlenswert.

Dr. Handel weist darauf hin, dass maximal fünf verschiedene Mittel gleichzeitig angewendet werden sollten. Überfordern Sie Ihren Körper nicht, seien Sie achtsam, arbeiten Sie zunächst mit dem, wovon Sie bereits wissen, dass Ihr Körper gut darauf anspricht. Meiden Sie elektromagnetische Strahlung (Mikrowellenstrahlung), bewegen Sie sich regelmäßig, sorgen Sie mit Spaziergängen in der Natur (im Wald!), (Salz-)Bädern, genügend Schlaf und durch das Zusammensein mit lieben Menschen für Stressabbau und seelisches Wohlbefinden. Wie gesagt: Es ist nicht allein entscheidend, wie Sie mit Ihrem Körper umgehen, nutzen Sie auch die Kraft Ihres Geistes. Der heilsame Einfluss von positiver Visualisation (siehe Artikel Die Kraft liegt in uns ...) ist nicht zu unterschätzen! Dies gilt auch für das Gebet. Es heißt nicht umsonst, der Glaube könne Berge versetzen. Quälen Sie sich nicht mit Selbstvorwürfen. Verzeihen Sie sich selbst und schauen Sie vorwärts. Es kann nicht oft genug wiederholt werden: Sie können jederzeit eine Änderung herbeiführen, wenn Sie es wollen. Gesundheit lässt sich weder an den Staat noch an den Arzt delegieren. Die Zusammenarbeit mit Ihrem Körper und damit Ihr Gesundheitszustand liegen einzig und allein in Ihren Händen. (Susanne Bellotto)

Natürliche Immunität ist die beste!

Die umfangreichste bisher gemachte Vergleichsstudie kam Ende August 2021 zum Schluss, dass nicht geimpfte Covid-Genesene eine sechs- bis dreizehnmal höhere Immunität gegen die Delta-Variante haben als nicht erkrankte Geimpfte.13 Hierfür untersuchten Forscher die Krankenakten von 673'676 Israelis, denen man das Pfizer/BioNTech-Präparat zweimal verabreicht hatte. Diese wurden mit den Daten von weiteren zweieinhalb Millionen Israelis verglichen. „Das zeigt beispielhaft, dass eine natürliche Immunität tatsächlich besser ist als jede Impfung“, sagte die schwedische Immunologin und Ärztin Charlotte Thålin im Magazin Science. Bezugnehmend auf die israelische Studie betonte Thålin, die unter anderem am weltweit geachteten Karolinska-Institut arbeitet: „Meines Wissens ist es das erste Mal, dass dies im Zusammenhang mit Covid-19 zweifelsfrei gezeigt wurde.“

Schweden hatte als einziges europäisches Land keinen totalen Lockdown verordnet, sondern erfolgreich auf eine natürlich eintretende Herdenimmunität in der Bevölkerung gesetzt (und wurde dafür heftig kritisiert). Die Erkenntnisse aus Israel belegen nun einmal mehr, was man in der Medizin eigentlich seit Jahrzehnten weiß (aber neuerdings um flächendeckender Impfprogramme willen verschweigt): dass nämlich Genesene für die Volksgesundheit und Eindämmung auch dieser Pandemie weit wichtiger sind als Geimpfte, weil sie künftig viel weniger häufig als Geimpfte an Covid-19 erkranken werden. Hinzu kommt: Geimpfte können andere Menschen ebenso leicht mit dem Corona-Virus anstecken wie nicht Geimpfte.

Der oben genannte Science-Artikel vom 26. August 2021 zitiert darüber hinaus eine weitere Analyse der Krankenakten von über 32'000 Israelis. Daraus geht hervor, dass Geimpfte im Vergleich zu Genesenen ein 27-mal höheres Risiko haben, mit Symptomen an Covid-19 zu erkranken. Und die Wahrscheinlichkeit, dass sie deswegen sogar ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen, ist achtmal höher. Trotzdem – und dies zeigt die absurde Gehirnwäsche, der wir alle tagtäglich unterzogen werden – betitelte die Science-Redaktion ihren Artikel mit den Worten: „Die einmalige Infektion mit SARS-CoV-2 gewährt eine viel größere Immunität als ein Impfstoff – aber die Impfung bleibt lebenswichtig“.

Als der prominente und viel gelesene US-Wissenschaftsjournalist Alex Berenson über die Erkenntnisse der genannten Studien aus Israel twitterte und dabei die offizielle Impfpropaganda infrage stellte, wurde sein Twitter-Konto sofort permanent gesperrt.

Nachvollziehbar, denn würde man die Genesenen in die Rechnung miteinbeziehen, dann würde sich zeigen, dass viele Länder bereits eine natürliche Herdenimmunität erreicht haben und Impfkampagnen somit hinfällig sind. Das gilt auch für die Schweiz. So steht in einem mit „Corona: Das Spiel ist aus“ betitelten Gastkommentar in der Handelszeitung vom 9. September 2021: „Die natürliche Immunität nach Genesung, die wichtigste Ressource im Kampf gegen Infektionskrankheiten, wurde ignoriert und schlechtgeredet.“ Das sei ein „schwerster Fehler“, schreibt Professor Reiner Eichenberger, der an der Uni Freiburg Finanz- und Wirtschaftspolitik lehrt. „Doch in der Schweiz wurden an die tatsächlich weit über zwei Millionen Genesenen bisher bloß 180'000 Immunitätszertifikate ausgestellt, die obendrein nur sechs Monate lang gültig sind.“ Die Behörden müssten endlich die (sehr viel größere) Dunkelziffer der Infizierten vernünftig erheben und die Genesenen umfassend zertifizieren. Dann wäre „die Immunität der Erwachsenen in zwei Monaten bei rund 90 Prozent. Somit ist es jetzt nicht Zeit für einen indirekten oder gar direkten Impfzwang, sondern für die freudige Vorbereitung des Ausstiegs aus dem Corona-Modus.“ (Benjamin Seiler)

 

Keine der im Artikel erwähnten Therapiemöglichkeiten garantiert Ihnen, dass Sie gesunden oder nicht krank werden. Für einige Anwendungen ist die Begleitung durch einen Arzt erforderlich, allenfalls machen auch diagnostische Abklärungen wie eine Kontrolle von Blutbild, CRP, D-Dimer oder der T-Zellen-Immunität Sinn. Wenden Sie sich zu diesem Zweck an Ihren Vertrauensarzt oder kontaktieren Sie die Praxis von Dr. Andreas Heisler: Rontalpraxis, Bahnhofstrasse 2, CH-6030 Ebikon, Telefon: +41 (0)41 440 30 80, rontalpraxis@hin.ch.

Für fachkundige und seriöse Covid-Information empfehlen wir Ihnen zudem die Website www.aletheia-scimed.ch die von 419 Ärzten/Wissenschaftlern, 1‘602 Beschäftigten aus Gesundheitsberufen sowie rund 2‘750 weiteren Personen unterstützt wird (Stand Mitte September 2021).

Das detaillierte Protokoll von Dr. med. Jochen Handel zur Behandlung der Nebenwirkungen der Covid-Impfung sowie ein entsprechendes Behandlungsprotokoll von Dr. Joseph Mercola finden Sie unter www.zeitenschrift.com/Covid-19-Behandlung. Wir stellen Ihnen dort auch Protokolle zur Prophylaxe oder Therapie von Covid-19 zur Verfügung: die Zelenko-Protokolle sowie die klinischen Protokolle der Front Line Covid-19 Critical Care Alliance (FLCCC Alliance). Letztere sind zur Anwendung durch medizinische Fachpersonen gedacht, können aber eine Grundlage darstellen, wenn Sie selbst oder eine Ihnen nahestehende Person aufgrund einer Covid-19-Erkrankung hospitalisiert werden müssen und Sie eine von der üblichen medizinischen Praxis abweichende Behandlung wünschen.

Das Buch „Rescue – Der Entvölkerungsimpfstoff und seine Heilmittel“ von Jochen Handel wird ab Oktober erhältlich sein bei: www.7Herzen.ch

 

Quellenangaben