Schwerhörigkeit: Wenn sich das Ohr verbarrikadiert

Schwerhörigkeit ist keine Alterserscheinung, mit der man sich abfinden muss. Und Ohrensausen muss einen nicht für den Rest des Lebens begleiten. Wir können beides lindern und uns vielleicht sogar davon befreien, wenn wir die damit verbundenen seelischen Traumata auflösen.

Die alte Dame war vor zehn Jahren in ein kleines Häuschen gezogen, das mitten in der Einflugschneise des Kölner Flughafens liegt. Fast zeitgleich begann ihr Hörvermögen deutlich nachzulassen. Der von ihr konsultierte Arzt meinte, das habe nun mal mit dem Alter zu tun und der ständige Fluglärm tue ein Übriges. Die Frau wunderte sich über diese Bemerkung, weil doch der Fluglärm im Haus gar nicht laut war. Trotzdem: Mit den Jahren kaufte sie gleich mehrere Hörgeräte, weil sie mit den Dingern einfach nie zurechtkam.

Dank Anton Stucki kann sie nun darauf verzichten. Der Schweizer Buchautor, Forscher und Unternehmer beschäftigt sich seit Jahrzehnten intensiv mit dem Hören. Sein ganzheitlicher Ansatz umfasst nicht allein medizinische Erkenntnisse und physikalisches Wissen, sondern vor allem auch die Seelenheilkunde. Er lebt in einem idyllischen Dorf in Brandenburg, von wo er quer durch Europa reist, Vorträge und Seminare hält sowie Therapeuten und Ärzte in dem von ihm entwickelten Verfahren zur Hörregeneration ausbildet. Die Natur ist Stuckis wichtigste Lehrerin beim Verstehen, wie unser Gehör die Eindrücke des Lebens verarbeitet – oder eben nicht. Sie war auch Inspiration für die Entwicklung von Lautsprechern, die einen natürlichen Klangraum erzeugen (siehe Kasten „Naturschall als Therapie“ weiter unten). Diese „Naturschallwandler“ haben Anton Stucki weit über die Landesgrenzen bekannt gemacht – nicht zuletzt deshalb, weil sie schon oft mitgeholfen haben, Schwerhörigkeit zu mindern. Der Forscher spricht sowieso lieber von „verlerntem Hören“ – schließlich haben die meisten von uns einst als kleines Kind das Hören perfekt gelernt. Gibt es also konkrete Gründe, dass so viele Menschen mit zunehmendem Alter Hörschwierigkeiten bekommen? Gründe, die nichts mit dem Alter zu tun haben?

In der Antwort auf diese Frage lag der Schlüssel, der auch die erwähnte alte Dame heute wieder deutlich besser hören lässt. Bei einem von Stuckis Vorträgen über die Hintergründe von Hörschwächen machte der Hörexperte eine einfache therapeutische Gehörübung mit ihr, die sich schon bei vielen anderen Menschen bewährt hatte. Dabei versucht die Person, eine über zwei Naturschallwandler abgespielte Singstimme räumlich korrekt zu orten. Das gelang der alten Dame nicht und sie verstand auch nicht den englischen Liedtext, obwohl sie Englischlehrerin gewesen war. Da sie deswegen gestresst wirkte, verwickelte Stucki die Frau in ein entspanntes Gespräch und führte sie dazwischen gezielt im Raum herum, während die Musik im Hintergrund weiterlief. Mit der Zeit gelang es ihr, die Singstimme mit geschlossenen Augen am richtigen Ort wahrzunehmen. Plötzlich sagte sie: „Das ist jetzt aber laut. Ich verstehe ja alles, was sie singt!“ Tatsächlich wurde die Lautstärke deutlich zurückgedreht.

Die alte Dame war sichtlich bewegt und erzählte, es würden plötzlich viele Erinnerungen aufsteigen: „Ich sehe Kampfflugzeuge aus dem Krieg, als meine Mutter mit meiner Schwester und mir auf der Flucht war und die Schwester bei einem Tieffliegerangriff schwer verletzt wurde. Ich spüre eine große Angst vor den Flugzeugen. Und jetzt verstehe ich auch, warum ich mich in meinem Haus nicht wohlfühle.“ Ihre Freundin bemerkte: „Hilde, wir kennen uns jetzt seit 40 Jahren und du hast mir nie erzählt, dass du Angst vor Flugzeugen hast.“ – „Stimmt, ich wusste das bis heute auch nicht.“

Was mit der alten Dame geschah, ist typisch. Anton Stucki hat ähnliche Situationen schon oft miterlebt. Die Frau hatte ein Kindheitstrauma erlitten, das unmittelbar mit dem Hören verknüpft war (das bedrohliche Brummen der Tiefflieger, Maschinengewehrfeuer, Bombenexplosionen). Diese schreckliche Erfahrung lag ein Leben lang gleichsam „schockgefroren“ tief in ihrer Seele vergraben. Als die alte Dame in das Häuschen mit dem Fluglärm einzog, wurde das unverarbeitete Trauma im Unterbewusstsein erneut aktiviert. Daher begann ihr Gehör ab diesem Zeitpunkt deutlich nachzulassen. Denn wenn uns etwas schmerzt, dann wehren wir es ab; wir wollen nicht mehr hinhören. „Das Verdrängen von etwas Schmerzhaftem ist eine Entscheidung – und deshalb lässt sich diese auch wieder umkehren. Dazu ist Verständnis nötig. Es gibt keinen Zauberspruch, der einem das Gehör wieder schenkt. Vielmehr geht es um einen Prozess der Erkenntnis“, betont Stucki. Sein Credo: „Selbstheilung ist kein Zufall!“

Das ist eine Botschaft der Hoffnung: Wir waren es selbst, die einst unbewusst entschieden, die Ohren zu verschließen. Also können wir auch bewusst wählen, wieder (hin)hören zu wollen. Das gilt sogar für eine physische Verletzung – etwa ein geplatztes Trommelfell –, die nicht mehr vollkommen ausheilt oder Ohrensausen auslöst. „Wenn es nur die mechanische Ursache gäbe, müsste beispielsweise jeder Mensch mit derselben Verletzung auch dieselben Ohrgeräusche haben. Das ist aber nicht so. Entscheidend sind Selbstverurteilung und der unverarbeitete Schock in diesem Moment.“ Verheilen jedoch seelische Wunden, kann sich oft auch das Gehör regenerieren. Es gilt also, das für die Hörschwäche verantwortliche emotionale Trauma zu erkennen und zu lösen.

Die Orientierung verloren

Weil die Seele untrennbar mit dem Körper verwoben ist, manifestieren sich emotionale Ungleichgewichte in der Regel auch als körperliche Schieflage – die Wirbelsäule ist krumm und das Becken verdreht, die Schultern stehen schief oder der Kopf schräg. Bringen wir die Körpergeometrie wieder ins Lot, hilft uns das auch, dass wir seelisch nicht mehr so leicht aus unserer Mitte fallen. „Mens sana in corpore sano“ wussten schon die alten Römer. Ein gesunder Geist und ein gesunder Körper stützen sich gegenseitig. Deshalb gehören einfache Haltungsübungen für Stucki unbedingt zu einer ganzheitlichen Gehörtherapie dazu. Es ist nämlich auch für das akustische Verstehen wichtig, dass wir buchstäblich „richtig eingestellt“ im Leben stehen. Davon können schwerhörige Menschen ein Lied singen. Sie haben in der Regel große Mühe, Stimmen und Geräusche sauber voneinander zu trennen. In einem Raum mit vielen Nebengeräuschen oder Menschen, die durcheinanderreden, können sie beispielsweise nur schwer verstehen, was ihr Gegenüber sagt. Alles vermischt sich zu einem formlosen akustischen Brei. Das hat damit zu tun, dass das Gehör nicht mehr korrekt kalibriert ist und das Gehirn folglich kein akkurates akustisches Hologramm mehr bilden kann. Mit anderen Worten: Das Hören ist aus dem Lot geraten, „weil unser Gehör keinen klaren eigenen Bezugspunkt mehr hat, von dem aus wir den Hörraum und damit die Ortung aufbauen können. Fehlt uns dieser stabile Punkt, der bei allen Menschen am Hinterkopf liegt, als zentraler Mittelpunkt unseres Hörraumes, fällt es uns schwerer, Geräusche zu unterscheiden und damit zu verstehen.“

Eine korrekte Körpergeometrie hilft, diesen Bezugspunkt erneut richtig einzustellen. Deshalb bezieht der Hörtrainer den ganzen Körper für die Hörregeneration mit ein. In erster Linie geht es ihm darum, „wieder Ordnung in Körper, Seele und Geist zu bringen, indem wir die Belastungen, welche uns aus der Ordnung gebracht haben, verarbeiten und regulieren“. Das braucht in der Regel seine Zeit, denn ohne einen Erkenntnisprozess lassen sich erlittene Traumata selten lösen.

Naturschall als Therapie

Wohltuender Naturschall: Geräusche und Vogelstimmen aus der Natur können herkömmliche Lautsprecher nicht mit derselben aufbauenden Wirkung wiedergeben.

Ein guter Lautsprecher sollte die Musik sehr detailgetreu und darüber hinaus so natürlich wie möglich wiedergeben, im besten Fall das Gefühl eines Live-Konzerts vermitteln. Selbst wenn das manchen (in der Regel teuren) Lautsprechern gelingt, so doch nur in einer kleinen begrenzten Stelle im Zimmer, dem sogenannten Sweet Spot. Sobald man sich aus dieser Zone herausbewegt, zerfällt der im Kopf entstandene Raumklang und zurück bleibt „Konservenmusik“. Weil nämlich herkömmliche Lautsprecher einen Klangraum suggerieren, den es so in der Natur nicht gibt. Das Gehör, der feinste unserer fünf irdischen Sinne, lässt sich davon aber nicht täuschen. Das gilt sogar für Dolby Surround-Anlagen. Ihr mit viel elektronischen Tricks vorgegaukelter dreidimensionaler „Raumklang“ bleibt trotzdem widernatürlich. Das ist Stress für das Gehirn, weil unser „Oberstübchen“ viel mehr „rechnen“ muss, um die Signale zu verarbeiten – was wir meist aber nicht bewusst wahrnehmen.

Am Beispiel eines trällernden Vogels lässt sich erklären, was jede natürliche Schallquelle auszeichnet: Der Ton oder das Geräusch breitet sich von einem Punkt vom Stimmband in den Resonanzraum des Kopfes und über den Schnabel gleichzeitig in alle Richtungen aus. So entsteht ein Kugelschall. Diesen können wir erstens überall klar und gleich gut wahrnehmen (etwa das Vogelgezwitscher, egal wo im Garten wir uns gerade befinden). Zweitens lässt sich die Schallquelle präzise orten (wir wissen genau, wo sich der Singvogel im Baum versteckt). All dies umfasst, was Anton Stucki das „Prinzip der Allgerichtetheit“ nennt. Hinzu kommt, dass sogar das Lied eines winzigen Vogels im Wald über weite Strecken gut zu hören ist – doch stellen Sie mal einen Lautsprecher in den Wald: Trotz eines vielfach stärkeren Schalldrucks nimmt seine akustische Leistung und Qualität mit der Distanz rasch ab, weil Frequenzen verloren gehen. Wir kennen das von Open-Air-Konzerten oder von den Durchsagen in Bahnhofshallen.

Im Gegensatz zu konventionellen Lautsprechermembranen, die mit viel mehr Druck arbeiten müssen, breitet sich natürlicher Schall ungerichtet und fast drucklos als Kugelwellen im Raum aus. Damit wir die zahllosen und gleichzeitigen Stimmen der Natur heraushören können, dürfen sich die Schallwellen also nicht aufheben oder deformieren, wenn sie sich gegenseitig durchdringen (bei konventionellen Lautsprechern können Frequenzen hingegen verstümmelt werden, weshalb die Tonqualität hörbar abnimmt, sobald man aus dem optimalen Klangraum heraustritt). Anton Stucki erklärt dieses „Prinzip der Drucklosigkeit“ so: „Jeder Mensch kann beobachten, was geschieht, wenn wir einen Stein ins Wasser werfen: Die erzeugten Wellen breiten sich kreisförmig und gleichmäßig in alle Richtungen der Wasseroberfläche aus. Wenn wir gleichzeitig zwei Steine nebeneinander ins Wasser werfen, dann sehen wir, wie sich jede Welle frei entfaltet, obwohl sie die andere gleichzeitig durchdringt. Anstatt sich zu verdrängen, bewegen sich die Wellen gegenseitig in die Kreise der jeweils anderen Welle hinein. In der Natur löschen sich Wellen nicht, sondern durchdringen sich gegenseitig auf harmonische Weise.“ Das sei wie bei einem Chor, der zusammen singt und bei dem jede einzelne Stimme trotzdem für sich allein bestehen bleibt.

Das Gegenteil von Druck ist Sog. Viele Naturforscher betonen wie einst der Wasserpionier Viktor Schauberger immer wieder, dass alle natürlichen Systeme auf Sog (oder Implosion) basieren und nicht auf Druck (oder Explosion). Sogar wir Menschen „funktionieren“ in der Regel auf lange Sicht besser, wenn wir motiviert werden statt unter Druck gesetzt.

Das dritte „Prinzip des Resonanzraums“ lässt beim Naturschall ein Klang-Hologramm entstehen, worin Geräusche einen klaren räumlichen Bezugspunkt, eine Ortung, erhalten – sofern unser Hören korrekt kalibriert ist (mehr dazu im Artikel). Das ist nicht bloß die Voraussetzung für ein gutes Gehör: Nur dank klar erkennbaren Standorten können wir uns überhaupt in der Welt zurechtfinden. Das ist durchaus auch im übertragenen Sinn gemeint!

Die etwas anderen Lautsprecher

Die Naturschallwandler erzeugen einen holografischen Kugelschall, dessen Schallwellen sich wie Wellen im Wasser
ohne Deformation gegenseitig durchdringen.

In der Natur wird der Schall an einem einzigen Punkt erzeugt und dann durch einen Resonanzkörper verstärkt, der nicht diesem Quellpunkt entspricht. Ein Beispiel: Der Geigenbogen ruft auf einer bestimmten Stelle der Saite den Ton hervor, der dann aber durch den ganzen Violinkörper verstärkt wird. Es entsteht ein dreidimensionaler Resonanzraum, der die Materie so mühelos durchdringt wie Wellen das Wasser (Prinzip der Drucklosigkeit). Konventionelle Lautsprecher arbeiten hingegen mit einem gerichteten Direktschall, weil ihre Membrane den Klang bloß zweidimensional als Fläche abstrahlen. Das von Anton Stucki weiterentwickelte Lautsprechersystem der Naturschallwandler erschafft jedoch mit nur zwei Boxen einen geometrisch präzise aufgebauten dreidimensionalen Klangraum, weil sie eben wie oben beschrieben kugelförmige Schallwellen aussenden, die sich gegenseitig durchdringen und den sonst üblichen Schalldruck neutralisieren. Was als technische Spitzfindigkeit erscheinen mag, hat eine unmittelbare Wirkung aufs Gehör: Als ich nahe bei konventionellen Lautsprechern stand und laute Musik hörte, begannen meine Ohren zu schmerzen. Dieselbe Musik in der gleichen Lautstärke und im selben Abstand über Naturschallwandler abgespielt, rief indes keinerlei negative Reaktion im Ohr hervor. So erfuhr ich das Prinzip der Drucklosigkeit.

Die deutsche Firma Telefunken hatte bereits in den 1930er-Jahren mit ihren Pilzlautsprechern an raumfüllendem Kugelschall experimentiert. In den modernen Naturschallwandlern wurde dieses Naturprinzip perfektioniert, auch weil sie nach den Gesetzen der Heiligen Geometrie und des Goldenen Schnitts aufgebaut sind. Das Herzstück ist ein speziell geformter Doppelkegel aus Holz, der exakt im geometrischen Zentrum zwischen dem Hochton-Lautsprecher (der direkt nach unten abstrahlt) und dem Mittelton-Lautsprecher (der direkt nach oben abstrahlt) liegt. Dank diesem sogenannten Campanoid-Resonanzkörper entsteht ein natürlicher Kugelschall mit punktförmiger Abstrahlung.

Abgesehen davon, dass wir den so erzeugten Klang als wohltuend und entspannend empfinden, fallen den meisten Anwendern rasch zwei Effekte auf: Man kann diesen echten Raumklang (der eben nicht bloß elektronisch vorgetäuscht wird) besser hören, sogar um die Ecke und in anderen Räumen. Gerade ältere Menschen berichten, dass sie beim Fernsehen die Lautstärke dank Naturschallwandlern herunterdrehen und die Stimmen sogar dann klarer verstehen können, wenn sie mit Filmmusik und Geräuschen unterlegt sind.

Musikliebhaber schwärmen hingegen von einer beseelten – eben real wiedergegebenen – Musik, wie man es sonst nur bei akustischen Live-Konzerten erlebt. Dem mehrfach ausgezeichneten deutschen Komponisten und Musiker Büdi Siebert geht das auch so. Er will die Menschen mit seinen Werken in erster Linie emotional bewegen und durfte einmal sogar Musikaufnahmen im Innern der Cheops-Pyramide machen. Als Siebert seine CD Pyramid Call über die Naturschallwandler wiedergab, war er begeistert: „Ich hörte mich wieder genauso, wie ich gespielt hatte, die feinen Zischgeräusche, die nur ich selbst wahrnehme. Ich befand mich wieder in der Pyramide und interessanterweise kam die energetische Wirkung von damals stark und direkt zurück. Der Raumklang der Pyramide kam nicht mehr aus den Boxen, sondern vermischte sich mit dem Zimmer, das sozusagen selbst zur Pyramide wurde. Ich habe noch nie in meinem Leben etwas gehört, was die Energie so realistisch wiedergibt, wie die Naturschallwandler.“

Anton Stucki begründet dies mit einem akustischen Hologramm, das seine Kugelschall-Boxen höchst präzise aufbauen: „Sie projizieren den Raum der ursprünglichen Aufnahme originalgetreu in allen Dimensionen (Raum und Zeit) in den real vorhandenen Raum des Zuhörers. In diesem Raum wird nahezu das gesamte Frequenzspektrum des Klanges erhalten, einschließlich der vielstimmigen Obertöne, die einen fundamentalen Beitrag für das Wohlbefinden des Körpers leisten.“

Davon profitiert auch die Seele. Es zeigt sich nämlich oft, dass diese holografischen Lautsprecher helfen können, seelische Traumata zu lösen und das Gehör auch in jenen Fällen zu regenerieren, wo natürliche Schallquellen (wie ein laufender Wasserhahn) nicht ausreichen. Mittlerweile gibt es im In- und Ausland eine wachsende Zahl von Therapeuten, welche die Naturschallwandler als Teil ihrer Behandlung einsetzen. Entsprechende Adressen sowie ausführliche Informationen zu diesen faszinierenden Lautsprechern finden Sie online:

www.naturschallwandler.com
www.naturschall-lautsprecher.ch

Leserstimmen zum Artikel

Ich danke Ihnen aus tiefem Herzen und Geist für Ihren umfassenden, wertschätzenden und einfühlsamen Bericht über die Ordnung der Natur und meine Arbeit.

 

Es ist bedeutsam, dass Sie in Ihrer Zeitschrift für die Leser den Spannungsbogen aufzeigen zwischen den Vorstellungen der Schulmedizin (und leider oft auch der naturheilkundlich orientierten Medizin) auf der einen Seite, dass – insbesondere bei Tinnitus und Hörthematiken – davon ausgegangen wird, dass der Mensch aus sich selbst heraus eigentlich nichts machen kann und meinen Erkenntnissen, die auf der Ordnung des Lebens basieren.

 

Diese Ordnung wurde mir und allen Menschen geschenkt. Durch die Anwendung und damit verbundene Erfahrung in Begleitung von unserem wachen Geist bewegen wir uns von zufälligen Erfolgen weg hin zu einem Verständnis der Grundlagen und ihrer im Leben angelegten Systematik.

 

Gerade diese in ihrem Bericht weitgefasste Information ist sehr sehr wichtig, damit die Menschen für sich selber in einen Prozess des Verständnisses eintreten und eigenständige Wege für sich finden können, die nicht mehr auf einer unbestimmten Hoffnung basieren, sondern auf der Wahrnehmung der Gesetze der Selbstheilung – und natürlich auch – auf diesem Boden, die Einbeziehung und Anwendung der Möglichkeiten der Schulmedizin.

 

Dieses Zusammenwirken ist eine Hoffnung und auch Antriebskraft meiner Arbeit, dass das Wissen und die Ordnung der Natur wieder ein wahrhaftiger Bestandteil der Arbeit der Schulmedizin wird.

 

Mit besten Grüssen

Anton Stucki, Buchautor & Forscher