Was bin ich froh, dass ich vor etlichen Jahren im Kopp Verlag Ihren ambitionierten Hinweis auf die ZeitenSchrift gefunden habe. Ihre Bücher und Artikel sind so von Liebe durchdrungen, dass es einem warm ums Herz wird. Das ist nicht alltäglich, sondern etwas Besonderes. Fazit: Ich könnte seitenlange Lobeshymnen anbringen, begnüge mich jedoch mit dem einfachen Satz: Alles sehr gut.
Jwonne B.
Ich danke Ihnen aus tiefem Herzen und Geist für Ihren umfassenden, wertschätzenden und einfühlsamen Bericht über die Ordnung der Natur und meine Arbeit.
Es ist bedeutsam, dass Sie in Ihrer Zeitschrift für die Leser den Spannungsbogen aufzeigen zwischen den Vorstellungen der Schulmedizin (und leider oft auch der naturheilkundlich orientierten Medizin) auf der einen Seite, dass – insbesondere bei Tinnitus und Hörthematiken – davon ausgegangen wird, dass der Mensch aus sich selbst heraus eigentlich nichts machen kann und meinen Erkenntnissen, die auf der Ordnung des Lebens basieren.
Diese Ordnung wurde mir und allen Menschen geschenkt. Durch die Anwendung und damit verbundene Erfahrung in Begleitung von unserem wachen Geist bewegen wir uns von zufälligen Erfolgen weg hin zu einem Verständnis der Grundlagen und ihrer im Leben angelegten Systematik.
Gerade diese in ihrem Bericht weitgefasste Information ist sehr sehr wichtig, damit die Menschen für sich selber in einen Prozess des Verständnisses eintreten und eigenständige Wege für sich finden können, die nicht mehr auf einer unbestimmten Hoffnung basieren, sondern auf der Wahrnehmung der Gesetze der Selbstheilung – und natürlich auch – auf diesem Boden, die Einbeziehung und Anwendung der Möglichkeiten der Schulmedizin.
Dieses Zusammenwirken ist eine Hoffnung und auch Antriebskraft meiner Arbeit, dass das Wissen und die Ordnung der Natur wieder ein wahrhaftiger Bestandteil der Arbeit der Schulmedizin wird.
Mit besten Grüssen
Anton Stucki, Buchautor & Forscher