Die Welt von gestern
Das Buch zu den Begleittexten zum Ersten Weltkrieg in der ZeitenSchrift-Ausgabe 80.
Stefan Zweig, der große österreichische Dichter (1881–1942), erlebte die Jahre der „Belle Epoque“, einer Welt der Sicherheit, Schönheit und Heiterkeit in seinen Jugendjahren. Umso erschreckender war für ihn als hochsensibler Literat die Zeit des ‚dreißigjährigen Krieges’ zwischen 1914 und seinem Suizid. Ein Buch, das berührt, nachdenklich macht und den Wunsch aufkommen lässt, alles dafür zu tun, dass die Welt in eine erneute, brüderlichere ‚Belle Epoque’ eintreten kann.
Auszüge des Inhalts:
- Welt der Sicherheit;
- Paris, Stadt der ewigen Jugend;
- Glanz und Schatten über Europa;
- die ersten Stunden des Krieges;
- Kampf um die geistige Brüderschaft;
- im Herzen Europas;
- Incipit Hitler,
- die Agonie des Friedens.
Stefan Zweig hat »die Welt von Gestern« als Zeitzeuge aufgezeichnet und dabei nicht so sehr sein eigenes Schicksal festgehalten, sondern das seiner Generation; er hat mit diesem Buch, weit über das Persönliche hinaus, ein Kompendium der geistigen Welt in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts erstellt.
- Autor
- Stefan Zweig
- Seiten
- 460
- Format
- Taschenbuch