09.02.2021

Covid-19 und die Langzeitfolgen

Immer mehr Covid-Genesene leiden an vielfältigen und starken Langzeitfolgen, die auf die vorangegangene Corona-Infektion zurückgeführt werden. Die Medizin ist weitgehend ratlos – und doch gibt es eine Erklärung (und Therapie) für dieses Phänomen.

Müdigkeit, Schlaflosigkeit und posttraumatische Belastungsstörungen können laut WHO Langzeitfolgen von Covid sein.

Müdigkeit, Schlaflosigkeit und posttraumatische Belastungsstörungen können laut WHO Langzeitfolgen von Covid sein.

Es stellt sich heraus, dass viele Covid-Genesene an Langzeitfolgen leiden, für die man gemeinhin die Corona-Infektion verantwortlich macht: Die unter „Long Covid“ zusammengefassten Symptome sind sehr vielfältig und können unter anderem Atemwege, das Herz-Kreislauf-System, Haut, Muskeln und den Stoffwechsel betreffen. Als psychische und neurologische Folgen wurden laut WHO Gedächtnis- und Konzentrationsverlust, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, posttraumatische Belastungsstörungen sowie Beeinträchtigungen des Geruchs- und Geschmackssinns beobachtet. Die Medizin ist weitgehend ratlos. Eine Erklärung (und Therapie) für dieses Phänomen lässt sich indes finden, wenn man über den sprichwörtlichen Tellerrand hinausblickt und die Ursache nicht allein bei Covid-19 sucht.

Laut einer Studie der englischen Universität Leicester an knapp 50‘000 aus dem Krankenhaus als geheilt entlassene Covid-Patienten wurde fast jeder Dritte von ihnen innerhalb von fünf Monaten wieder eingeliefert, oft mit Problemen an mehreren Organen. Das ist gut dreimal häufiger als sonst bei anderen Patienten üblich. Fast jeder achte der ehemaligen Covid-Patienten verstarb im Krankenhaus. Nun ist zwar bekannt, dass resistente Krankenhauskeime immer häufiger lebensbedrohend sind (in den USA beispielsweise sind Behandlungsfehler und Krankenhauskeime die dritthäufigste Todesursache), doch die ehemaligen Coronakranken starben eben meist nicht an Infektionen.

Selbst bei den offiziell vollständig Genesenen treten vermehrt gesundheitliche Langzeitfolgen auf. Ungefähr jede zehnte Person leidet nach zwölf Wochen immer noch an Symptomen wie den zu Beginn beschriebenen. Längst betrifft das nicht nur ältere Menschen: Vormals fitte und gesunde Leute in ihren Mitvierzigern oder noch jünger, die es jetzt kaum mehr die Treppe zu ihrer Wohnung hoch schaffen und sich danach keuchend hinlegen müssen oder andere, die Tag und Nacht an Muskelschmerzen leiden, so als wären sie mit Zentnergewichten behängt. Womöglich ist die Covid-19-Infektion der Auslöser für diese unerklärlichen Beschwerden, der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Doch mit hoher Wahrscheinlichkeit ist sie nicht die eigentliche Ursache. Denn chronische Müdigkeit und Schwäche, unterschwellige Entzündungsprozesse und Schmerzen in den Weichteilen sind alles Warnzeichen dafür, dass die Mitochondrien in unseren Zellen massiv geschädigt sind. Die essenzielle Bedeutung der Mitochondrien als Energiequelle für den Organismus ist bekannt. Neueste Forschung zeigt jedoch, dass diese Zellkraftwerke darüber hinaus die Abwehrreaktionen unseres Immunsystem steuern und jener bislang unbekannte zentrale Baustein sind, der sämtliche Heilungsprozesse in unserem Körper überhaupt erst ermöglicht – oder aber verunmöglicht, falls unsere Mitochondrien lahmgelegt sind (mehr dazu: Dauernd müde? Chronische Schmerzen? Ursache unbekannt?).

Infektionen führen zu Entzündungsreaktionen, welche den Mitochondrien „den Stecker ziehen“ (das ist der Link zu Covid-19). Diese „Cell Danger Response“ (CDR) soll die Körperzelle bei drohender Gefahr abschalten: Bei einer Belastung durch Entzündungsstoffe oder Gifte wird die Aktivität der Mitochondrien so weit heruntergefahren, dass uns viel weniger Energie in Form von ATP – Adenosintriphosphat, der „Energiekraftstoff“, den unsere Mitochondrien produzieren – zur Verfügung steht.

Wird dieses Notprogramm zu einem Dauerzustand – zum Beispiel, weil wir unterschwellige chronische Entzündungen im Körper haben –, führt das früher oder später zum energetischen und später womöglich organischen Zusammenbruch des Körpers. Mittlerweile ist sehr gut belegt, dass Mobilfunkstrahlung eine Hauptursache für geschwächte Mitochondrien ist. Das ist der eigentliche und wichtigste Zusammenhang zwischen der „Corona-Pandemie“ und dem Aufschalten des neuen Mobilfunkstandards 5G, der uns einer bislang unbekannten Intensität von Mikrowellenstrahlung aussetzt. Lesen Sie dazu unbedingt unseren Report: 5G & Coronavirus: Pandoras Büchse entwichen...!

Zum Glück zeigt die moderne Forschung auch auf, wie man die Mitochondrien gezielt stärken und wieder in Gang setzen kann. Hierfür haben wir für Sie ein Dossier mit allen Informationen zusammengestellt: Zellschutz-Dossier. Die dort vorgestellten Zellschutzprodukte haben wir nachfolgend noch einmal für Sie aufgelistet:

Damit können wir unseren Körper wirkungsvoll unterstützen, damit seinen Zellkraftwerken nicht die Puste ausgeht. A propos Puste: Als häufigstes Covid-19-Symptom werden Atem- und Lungenprobleme genannt. Hierbei hat sich ausgerechnet die in den Massenmedien vermehrt als wirkungslos verschriene Homöopathie als höchst wirksam erwiesen: Mehrere Studien an Covid-19-Erkrankten zeigten im vergangenen Jahr, dass Bryonia Alba, die Weiße Zaunrübe, nach einwöchiger Therapie einen Heilerfolg von bis zu 99 Prozent erzielte! In Indien verabreichte man das homöopathische Mittel prophylaktisch an über 60‘000 Menschen: Kein einziger von ihnen wurde danach positiv auf Covid-19 getestet. Ausführlichere Informationen darüber finden Sie hier: Corona: Mit Homöopathie die Pandemie bekämpfen.

 

Fakten und von den Leitmedien verschwiegene Hintergründe rund um die Corona-P(l)andemie finden Sie in den folgenden Artikeln:

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