Corona: Gibt es eine wirksame und sanfte Covid-19-Therapie?

Der allgemeine Tenor lautet immer noch, dass es kein effektives Mittel gegen Corona gibt und erst dann alles gut wird, wenn endlich ein Impfstoff verfügbar ist. Doch dem ist nicht so! Denn es gibt eine Substanz, die nachweislich gegen Viren, Bakterien und Pilze wirkt. Man müsste sie nur endlich richtig einsetzen.

Als der amerikanische Präsident Donald Trump bei einer Pressekonferenz Ende April 2020 die Frage in den Raum warf, ob man denn als Covid-19-Therapie nicht auch Desinfektionsmittel spritzen könne, sorgte dies für weltweiten Spott, ja gar Entsetzen – so zumindest das Narrativ der Medien. Doch ist Trump wirklich so dumm, wie seine Kritiker versuchen, ihn darzustellen? Hat einer der mächtigsten Männer der Welt wirklich mit dem Gedanken gespielt, Corona-Patienten ein normales Hand- und Oberflächen-Desinfektionsmittel injizieren zu lassen? Oder meinte er damit vielleicht vielmehr das seit Jahrzehnten bewährte Desinfektionsmittel Chlordioxid (CDL)? Man weiß es nicht. Fakt ist jedoch, dass Chlordioxid seit Jahrzehnten zur Bekämpfung von Bakterien, Viren und Pilzen aller Arten eingesetzt wird.1

Bis heute hat sich kein Organismus, gegen den ClO2 eingesetzt wurde, als resistent erwiesen!

Es ist sogar so, dass bereits einige Patente zur Behandlung mit Chlordioxid existieren. Als Einsatzbereiche sind Influenzaviren (Typ A, B & C), Vogelgrippeviren, Noroviren, HPV und Herpesviren vorgesehen – um nur ein paar Virenarten zu nennen. Zusätzlich soll Chlordioxid laut einer anderen Patentschrift auch der Krebsbehandlung dienen, zum Beispiel bei Hirnmetastasen, Schädeltumoren, Brustmetastasen, Schilddrüsenkrebs und Lungenkarzinomen. Das amerikanische Militär hat übrigens bereits 2014 ein Verfahren entwickelt, mit dem Ebolaviren auf Oberflächen sehr effektiv vernichtet werden können.2 Sie ahnen es: Die US-Streitkräfte setzten Chlordioxid-Gas zur Desinfektion ein. Laut dem Chemiker Dr. Christopher Doona vom Natick Soldier Systems Center eignet sich ClO2 (so die chemische Bezeichnung von Chlordioxid) aufgrund seiner Vielfältigkeit auch als Desinfektionsmittel für viele andere Zwecke: Textilien, Medizin, Abwasseraufbereitung, Gesundheitswesen, Lebensmittelsicherheit, Körperhygiene und Haushalt sind nur einige Bereiche, in denen CDL gemäß dem Experten erfolgreich eingesetzt werden könnte. Je nach Dosierung könne man damit medizinische Instrumente sterilisieren oder aber mit geringen Mengen in der Zahnpasta auch Bakterien im Mundbereich den Garaus machen. Laut einigen Wissenschaftlern könnte Chlordioxid eine kostengünstige, einfache, aber hocheffektive Möglichkeit sein, Oberflächen oder auch öffentliche Transportmittel zu desinfizieren!

CDL ist keine Unbekannte!

Chlordioxid ist bereits seit den frühen 1900er-Jahren als Desinfektionsmittel anerkannt und findet unter anderem in der Trinkwasseraufbereitung oder bei Blutkonserven seine Anwendung. Und das aus gutem Grund, denn Chlordioxid ist ein vielseitiges Biozid, das Sporen, Bakterien, Viren und Pilze tötet. Bis heute hat sich kein Organismus, gegen den ClO2 eingesetzt wurde, als resistent erwiesen! Eine ungarische Firma vertreibt schon seit zehn Jahren das patentierte und zugelassene Medikament Solumium®, das zu 0,12 Prozent aus Chlordioxid und zu 99,88 Prozent aus Wasser besteht. Der Erfinder dieses Medikaments gewann 2015 sogar den GRAN-Preis der Schwedischen Handelskammer, da dieses hocheffiziente und umweltfreundliche Desinfektionsmittel helfen könne, das weltweite Problem der Antibiotikaresistenz zu lösen!

Gemäß heutigem Wissensstand3 ist ClO2 in der Lage, alle Typen von Viren zu inaktivieren, weil es mit drei bestimmten Aminosäuren (Cystein, Tyrosin & Tryptophan) reagiert und diese denaturiert. Und was bedeutet dies konkret für das Coronavirus? In den Spike-Proteinen von SARS-CoV-2 (mit denen das Virus an die Rezeptoren menschlicher Zellen andockt) sind genau diese drei Aminosäuren enthalten – CDL kann also auch dieses Virus unschädlich machen!

Die Krux dabei: CDL-Produkte sind aktuell – obwohl sehr gut erforscht – nur zur Wasseraufbereitung zugelassen und werden auch nur zu diesem Zweck verkauft. Jegliche andere Anwendungsform ist daher nur in Eigenverantwortung möglich und Heilsversprechungen können grundsätzlich nicht gemacht werden. Ein starkes und funktionierendes Immunsystem ist essenziell, um gesund zu bleiben. Es ist unsere erste und beste Verteidigung gegen Viren, Bakterien und andere Erreger. Daher muss unbedingt auf eine entsprechende Nährstoffversorgung des Körpers geachtet werden.4 Zusätzlich kann dann CDL prophylaktisch angewendet werden: täglich 40 Tropfen CDL (entspricht 2 ml) in einen Liter Wasser geben und über den Tag verteilt trinken. Dies sind jedoch nur Richtwerte, die individuell verschieden sein können. Bei einer Erkrankung können Dosierungen zwischen 22 und 30 ml CDL (440 bis 600 Tropfen) täglich angebracht sein.

Gesundheit ist Sache jedes Einzelnen. Chlordioxid kann hier neue Möglichkeiten und neue Perspektiven eröffnen – gerade auch in der aktuellen Situation!

 

Covid-19 und MMS

Außer zu CDL kann man auch zu MMS greifen, um sich gegen eine Erkrankung zu schützen oder sie zu behandeln. Jim Humble, der Entdecker von Natriumchlorit (auch MMS genannt), empfiehlt folgende Dosierungen:

MMS zur Vorbeugung: Täglich 6 Tropfen aktiviertes Natriumchlorit mit einem Glas Wasser mischen und trinken.

MMS für Erkrankte: 6 Tropfen aktiviertes Natriumchlorit auf ein Glas Wasser, nach einer Stunde wiederholen. Danach stündlich (für 8 Stunden täglich, also 8 x) 1 bis 3 Tropfen der aktivierten Lösung mit einem Glas Wasser einnehmen. (Die Dosierung mit einem Tropfen beginnen und bei guter Verträglichkeit langsam auf 2 bzw. 3 Tropfen steigern.)

Humble rät, dieses Protokoll während 21 Tagen anzuwenden, auch wenn man sich schon vorher wieder gesund fühlt. Anschließend ist eine Erhaltungsdosis von 6 Tropfen täglich empfohlen.

Wer mit positiv getesteten Personen oder Erkrankten Kontakt hatte, der solle sich an das Protokoll 1000 halten: Täglich 8 Tropfen aktiviertes Natriumchlorit (MMS) in einen Liter Wasser geben und über den Tag verteilt in 8 Portionen trinken. Die Anzahl Tropfen langsam auf 24 steigern. Das Protokoll mindestens 3 bis 4 Wochen anwenden.

Bezugsquellen für hochwertiges MMS und CDL erfahren Sie bei der Redaktion.

 

Quellenangaben