Das Wasser lehrt uns Dankbarkeit

Die Essenz des Lebens ist einfach – und wunderschön! Zu diesem Schluss kommen moderne Wasserforschungen.

Wissen Sie, warum Sie geboren wurden? Hat es Ihnen jemand erzählt? Haben Sie sich diese einfache Frage denn jemals selbst gestellt? Es ist schon erstaunlich, dass wir im 21. Jahrhundert – in dieser modernen und scheinbar so fortgeschrittenen Zeit – immer noch keine Antwort auf eine solch grundlegende Frage haben. Weder die moderne Wissenschaft noch die Kirche kann uns hier weiterhelfen.

Was die Welt der sogenannten Schulwissenschaft betrifft, so haben wir zwar das Wie gelernt, aber nie das Warum oder das Was. „Darum hat die Wissenschaft heute so wenig Wissen über Ursachen. Sie bringt Wirkungen hervor, ohne das Warum dieser Wirkungen benennen zu können“, schreibt der Universalgelehrte Dr. Walter Russell – der „Leonardo da Vinci“ des 20. Jahrhunderts. So wissen die bedeutendsten Wissenschaftler unserer Zeit nicht, was Elektrizität ist – Schwerkraft, Magnetismus, Licht, Leben, Energie oder den Aufbau der Materie können sie ebenso wenig definieren. Dr. Russell: „Ihre Theorien in dieser Hinsicht sind lediglich wilde Spekulationen, die sich so schnell ändern, dass wissenschaftliche Lehrbücher nach wenigen Jahren überholt sind. Daher verfügt die Welt von heute zwar über viele Informationen über beobachtbare Wirkungen sowie über Fähigkeiten im Einsatz von Materialien, sie besitzt aber praktisch kein Wissen.“1 Und da die moderne Wissenschaft weiterhin die Existenz des Göttlichen verleugnet, wird dies vorderhand auch so bleiben – Antworten auf die essenziellen Fragen des Lebens können wir aus dieser Ecke nicht erwarten.

Wie sieht es mit der Kirche aus? Kann sie uns keine Antworten geben auf dieses große Warum? Aufgrund der Tatsache, dass die (christliche) Kirche den Menschen als ein von Gott getrenntes Wesen betrachtet, wird auch sie niemals auf den eigentlichen Grund und Sinn unseres Daseins stoßen – so lange, als sie an einem solchen Irrglauben festhält.

Wo stehen wir heute? Es ist nicht Wissen, das uns dahin gebracht hat, wo wir heute stehen, sondern es sind Informationen und Fertigkeiten. Wissen ist es jedoch, das uns in unserer Entwicklung einen bedeutenden Schritt vorwärts bringen würde: „Wissen liegt in der Ursache, und solange wir die Ursache im Warum der Dinge nicht kennen, haben wir kein Wissen“, schreibt Dr. Russell. Aus dieser Sicht wäre es wohl angebracht, heutige sogenannte Wissenschaftler wohl eher anders zu nennen, etwa Informationsforscher.

Was das Wasser uns lehrt

Der im Jahr 2014 verstorbene Wasserforscher Masaru Emoto gehörte zu jenen eher seltenen Forschern, die begonnen haben, sich mit dem Warum der Dinge zu beschäftigen. Mit ein paar Tropfen Wasser schlug er vor über zwanzig Jahren hohe Wellen. In seiner langjährigen Forschung und in zehntausenden Versuchen hatte Emoto herausgefunden, dass Wasser Informationen speichern und diese weitergeben kann – dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert. Gestützt wird seine Forschung in wunderbarer Weise durch die Wasserkristall- Fotografien: Indem das Team um den Forscher Wasser gefriert und dann seine Kristalle fotografiert, ist es gelungen, die Qualität des Wassers sichtbar zu machen.2

Seine Botschaft stimmt nachdenklich: Wasser reagiert nämlich unmittelbar und intensiv auf jede Botschaft, die es erhält – und manifestiert himmlische Schönheit oder Hässlichkeit –, je nachdem, was der Mensch ihm aufprägt. Das Buch Die Botschaft des Wassers rief eine Reaktion hervor, die die Erwartungen des Forschers bei Weitem übertraf. Bis heute ist es in 45 Sprachen übersetzt worden, etwa drei Millionen Exemplare wurden davon verkauft. Über Tausend Vorträge hatte Masaru Emoto über seine Forschungen gehalten – in über 65 Ländern.

Und was hat er aufgrund seiner Frage nach dem Warum herausgefunden? „Je mehr ich allerdings in den zweiundzwanzig Jahren die Wasserforschung vorantrieb, desto häufiger musste ich Erfahrungen machen, die mich dazu zwangen, die Existenz des Göttlichen anzuerkennen.“ Für Emoto steht der Begriff Gott nicht für die Gottheit einer bestimmten Religion. Für ihn ist klar, dass die materielle Kultur des Menschen ihre Grenzen erreicht hat

Das Bild des Wasserkristalls, dem die Worte „Liebe und Dankbarkeit“ aufgeprägt wurden, ist dem Forscher besonders ans Herz gewachsen. Er wollte wissen, warum gerade diese Worte einen solch überaus stilvollen und wunderschönen Kristall bilden. Die Antwort, die er gefunden hat: “Indem wir mit Liebe und Dankbarkeit im Herzen leben, erhält unsere Existenz eine absolute Schönheit und beginnt zu leuchten. Das Licht erhellt nicht nur das Leben eines Menschen, sondern kann auch auf die Menschen in seiner Umgebung strahlen. Dieses Licht erleuchtet Schritt für Schritt die ganze Welt und sollte uns zu einem natürlich friedvollen Leben ohne Konflikte führen.“

Quellenangaben