"Die virtuelle Welt ist ein Loch in der geistigen Welt ..."

… dessen Sog dem Menschen Lebensenergie entzieht. Elektrosmog schottet die Erde und ihre Bewohner gegen kosmische Wirkungen ab, und die Menschen beginnen vermehrt kalte, materialistische Gedanken zu denken. Überschwemmungen gibt es, weil die Geister des Wassers den Ätherleib der Erde wieder stärken müssen, nachdem die Wirtschaftswelt diesen kontinuierlich schwächt. Dies alles sind Aussagen von sogenannten Natur- und Elementargeistwesen. Wir tun gut daran, genau hinzuhören!

Nicht nur wir Menschen werden von der allgegenwärtigen Mikrowellenstrahlung in unserem Tun und Sein beeinträchtigt, auch die Natur ist ihr schutzlos ausgeliefert. Und entgegen der allgemeinen Meinung hat auch die Natur eine Stimme! Meist äußert sich die in Form von ausgeprägtem Wetter – Starkregen, Stürmen, langen Dürrezeiten oder Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen oder Vulkanausbrüchen.

Die virtuelle Welt ist ein Loch in der geistigen Welt...

Die virtuelle Welt ist ein Loch in der geistigen Welt, dessen Sog dem Menschen Lebensenergie entzieht.

Im Wortsinne Gehör bekamen viele Betreuer der Natur, die man Naturgeister oder Elementargeister nennt, in den Flensburger Heften vom Flensburger Verlag, der Anfang 2019 leider seine Geschäftstätigkeit beendete. Darin publizierte Herausgeber Wolfgang Weirauch seine Naturgeister-Gespräche über die verschiedensten Themen. Vermittlerin war Baronin Verena Staël von Holstein, eine in der Lüneburger Heide lebende Wissenschaftlerin, die seit Kindheit die Gabe besitzt, diese Wesenheiten zu sehen und mit ihnen kommunizieren zu können.

Verschiedene dieser feinstofflichen Wesen, die die gesamte Natur unserer Erde betreuen, lenken und leiten – und ohne deren Dienst wir kein physisches Leben hätten –, haben sich auch zu schädlichen menschlichen Technologien und Verhaltensweisen geäußert. Denn wie schon geschrieben erleiden sie bzw. die von ihnen betreute Natur und Tierwelt die Auswirkungen von Mobilfunk, WLAN und sogar von menschlicher Computersucht ebenfalls. Sie werden dadurch in ihrem Dienst behindert und müssen zusehen, wie die Ordnung, die sie gerne aufrechterhalten möchten, in Chaos zerfällt. Da Naturgeistern ab einer bestimmten Evolutionsstufe die Akasha-Chronik, das ätherische Weltgedächtnis, frei zugänglich ist, können sie außerdem beurteilen, in welche Richtung eine Entwicklung führen und welche Auswirkungen unser menschliches Handeln haben wird.

Die Klimaerwärmung ist nicht zuletzt eine Folge der Aufheizung der Erdatmosphäre durch Mikrowellenstrahlung;1 schließlich wird der für die Gesundheit desaströse Mikrowellenherd ebenfalls zum Erhitzen benutzt!2 Auch das Gebirge bröckelt nicht nur aufgrund des schwindenden Permafrosts, sondern auch, weil die Kohäsionskraft des Gesteins (das sind winzige Energiepotenziale oder Dielektrika) durch das Mikrowellenbombardement kurzgeschlossen wird. Einstmals starke, sichere Felsen werden bröselig und lösen sich vom Berg, um als Steinschlag, Bergsturz oder, nach heftigen Regenfällen, als Schlammlawine ins Tal zu donnern. Lesen wir deshalb, was die Naturgeistwesen schon vor einigen Jahren zur modernen Technik und Lebensweise zu sagen hatten.

Wie der Mensch besitzt auch die Erde einen feinstofflichen „Lebensleib“, den man „Ätherkörper“ nennt. Das Wesen, welches die Wasserströme Norddeutschlands betreut, erklärt dazu: „Wasser ist der Träger des gesamten irdischen Lebens und aller seiner Vorgänge. So, wie die Lebenskräfte den menschlichen Ätherleib durchfließen, umhüllt und umfließt der Wasseräther die Erde.“ Dieser Äther wird durch die allgegenwärtige technische Mikrowellenstrahlung geschwächt, was zur Folge hat, dass alles, was auf Erden wächst und gedeiht, ebenfalls weniger Lebenskraft besitzt. Und was tut die Natur, um diesen Ätherleib wieder zu stärken? Sie produziert Überschwemmungen! Ein Luft-Elementargeist bemerkt dazu: „Die Lebenskräfte der Erde werden durch die Überschwemmungen gestärkt. Deswegen finden diese Überschwemmungen vorwiegend in Gebieten mit starkem Managertum statt.“ Woraus man entnehmen kann, dass die Entscheidungen manch eines Managers letztlich zu einer Schwächung der irdischen Ätherkräfte führen – und damit der allgemeinen Lebenskraft.

Gedanken beeinflussen das Wetter

Die Naturgeistwesen sagen, die Menschheit werde mit noch häufigeren und drastischeren Wetterkapriolen und Naturkatastrophen rechnen müssen, wenn sie auf dem eingeschlagenen Weg weitergeht. Den wenigsten von uns ist bewusst, dass jeder emotionsgefüllte Gedanke eine Form im unsichtbaren Äther bildet, welche auch den Ätherleib der Erde beeinflusst. Das war einer der Gründe für den Untergang großer Kontinente wie Mu (Lemuria) und Atlantis:3 Die durch die Menschen verursachte negative Energie wäre imstande gewesen, die Erde aus ihrer Umlaufbahn zu kippen.

Doch auch das jahreszeitliche Wetter wird stark von uns Menschen beeinflusst. Dazu äußert Walliniju, das Luftwesen: „Wenn ihr in euren Großraumbüros in rauen Mengen graue Gedanken denkt und damit graues Wetter macht, ist dies das Ergebnis eurer eigenen Grauheit. Dann sind eure Gedanken schlecht, aber nicht das Wetter. Ihr seid die Wettermacher. Wir führen das Wetter aus. Wenn ihr auf Freizeit geprägt seid, macht ihr Sonnenschein, sogenannte Schönwetterlagen. Wenn ihr auf lange Arbeitszeiten geprägt seid, erscheinen ununterbrochene Grauwetterlagen. Das kannst du im Jahresverlauf sehr genau ablesen.“

Befragt, wie es dann trotzdem manchmal zu nassen Sommern kommt, erläutert Wallinijum, dass Sommer verregnet sein können, weil das Frühjahr davor besonders trocken war. Die Menschen hätten dann stark dem Drang nachgegeben, nach dem Winter ins Freie zu gehen und dafür „schon im April Sommerwetter benötigten. Dazu kommt dann im Hochsommer der Neid der kinderlosen Arbeitnehmer auf die Sommerferien der Kinder und ihrer Eltern. Dieser Neid ist zumeist unbewusst, und unbewusste Gefühlsregungen wirken besonders stark auf das Wetter. Im Spätsommer kann dann wieder neidloses Schönwetter werden.“ In vielen Firmen können nur Arbeitnehmer mit Kindern in deren Schulferien im Hochsommer Urlaub nehmen, während die anderen die schweißtreibendsten Tage arbeitend verbringen müssen.

Auch „Der Große“ [ein in der Hierarchie höherstehender Deva] meldet sich bezüglich Wetter in den Flensburger Heften zu Wort: „Das Wetter ist Ausdruck der Gedankenprozesse auf jeder Ebene, aller Gedankenprozesse der Menschen, der geistlosen wie auch der geistvollen. Das darf man nicht verwechseln. Im Wetter drückt sich aus, was die Menschen in ihren ruhigen und in ihren chaotischen inneren Prozessen erleben. Wenn die Menschen gleichmäßig und geführt denken, hat das einen ausgleichenden Einfluss auf das Wetter. Je individueller die menschlichen Gedanken werden, desto kurzlebiger und kleinräumiger wird das Wetter. Und je chaotischer die menschlichen Gedanken werden, desto chaotischer werden die Wetterverhältnisse.“

Quellenangaben